G.Rippe
Mitglied
Mit ADS/ADHS ist das immer so eine Sache - man schleppt sich von einem Arzt zum anderen welche dann nur die Komborditäten sehen und diese dann therapieren zu versuchen was oft nach hinten losgeht.
Viele Ärzte sehen einfach nicht daß es sich dabei nur um Begleiterscheinungen von ADS/ADHS handelt. Hier sollten wirklich Spezialisten aufgesucht werden.
Wenn der Verdacht auf ADS/ADHS besteht, ist es sinnvoll sich bei der ortsansässigen Uniklinik nach geeigneten Fachärzten zu erkundigen.
Wer Glück hat kommt unter Umständen in eine Studie zur ADS/ADHS Diagnostik rein, wer weiniger Glück hat muß mit langen Wartezeiten rechnen, oder die Diagnostik selbst bezahlen (dürfte so um die 150 T€uronen liegen)
Aus meiner Sicht kann ich jedenfalls nur zu einer Diagnostik raten, wenn es nämlich festgestellt wird, kann zumindest schon mal medikamentös (meist mit Methylphenidat) therapiert werden.
LG
Großvati
Viele Ärzte sehen einfach nicht daß es sich dabei nur um Begleiterscheinungen von ADS/ADHS handelt. Hier sollten wirklich Spezialisten aufgesucht werden.
Wenn der Verdacht auf ADS/ADHS besteht, ist es sinnvoll sich bei der ortsansässigen Uniklinik nach geeigneten Fachärzten zu erkundigen.
Wer Glück hat kommt unter Umständen in eine Studie zur ADS/ADHS Diagnostik rein, wer weiniger Glück hat muß mit langen Wartezeiten rechnen, oder die Diagnostik selbst bezahlen (dürfte so um die 150 T€uronen liegen)
Aus meiner Sicht kann ich jedenfalls nur zu einer Diagnostik raten, wenn es nämlich festgestellt wird, kann zumindest schon mal medikamentös (meist mit Methylphenidat) therapiert werden.
LG
Großvati