G
GelbesBienchen
Gast
Hallo zusammen,
Ich litt über 18 Jahre meines Lebens unter psychischer und körperliche Gewalt und bin jetzt 25. Ich habe jetzt eine PTBS und Depressionen. Ich verletze mich auch selbst. Zum Glück aber nicht mehr so häufig wie früher, früher hab ich das jeden Tag getan.
Ich bin auch in einer Langzeittherapie also lass ich mir helfen, weil das mein Leben sehr einschränkt.
Jetzt habe ich schon seit über einen Jahr einen Freund, und er weiß halt nicht wie er damit umgehen soll wenn ich Panikattaken bekomme, oder Wutausbrüche die gegen mich gerichtet sind. Habe es immer versucht es so gut wie es geht zu verbergen, doch gestern war es besonders schlimm. Weil ich mich selbst verletzen wollte, aber wir wohnen zusammen und er war von der Arbeit gekommen und hat alles mitbekommen, wie ich ausgerastet bin und geschrien und geheult habe, habe einen geliebten zeichenblock mit all den Zeichnungen zerstört und auf die matratze eingeschlagen, das ganze ging viel länger als sonst weil ich mich ja sonst kurz selbst verletze und dann ist der Druck sehr viel schneller reguliert, als wenn ich diesen Gefühlen nicht nachgebe. Wenn ich mich nicht verletze, heule ich, schreie ich und mach mein Eigentum kaputt. Es ist für mich halt schwer das auszuhalten.
Aber mein Freund hat sich gestern wegen mir betrunken und heute in der Früh ist er immer noch alkoholisiert gewesen und so mit Kopfschmerzen zur Arbeit gefahren.
Ich habe so ein schlechtes Gewissen und eigentlich bin ich ja liebevoll und nett aber wenn diese psychischen Ausbrüche kommen, dann macht es ihn fertig, obwohl er ja nicht mal schuld ist. Wir wollten uns mal mit einer Psychologin zu dritt hinsetzen damit wir besprechen können wie er reagieren soll und allgemein darüber sprechen. Aber das wird erst im nächsten Jahr klappen.
Ich fühle mich so schrecklich finds richtig schlimm und ich bin so eine schreckliche Person, dass sich andere wegen mir betrinken. Als kleine Anmerkung am Rande, das hat er zum ersten Mal gemacht. Er hat auch wegen mir geweint oh mann. Dabei will ich das doch gar nicht. ich versuche mein bestes und es ist ja schon viel besser geworden als es vor ihm war.
Vor seiner Zeit habe ich mit Absicht nichts mehr gegessen und hab 40 Kilo gewogen in der Hoffnung dadurch zu sterben und habe mich zusätzlich anders jeden Tag verletzt, habe nur geschlafen damit ich mein Leben nicht mitbekommen muss. Und jetzt sind diese Ausbrüche halt nicht mehr so oft. Panikattaken habe ich zwar fast jeden Tag, aber so schlimme Wutausbrüche die sich gegen mich richten, habe ich jetzt echt nur noch so paar mal im Monat ich schätze mal so 2 bis 5 mal im Monat je nachdem was so alles passiert ist und wie sehr es mich belastet.
Ich weiß nicht was ich machen soll, aber was mir gezeigt wurde, ist dass ich es noch besser verbergen sollte. aber durch das verbergen stauen sich noch mehr negative Gefühle und Gedanken an. Ach keine Ahnung ich will ihn ja auch nicht verlieren, nur weil ich so bin. ich hasse mich selbst dafür und ich weiß doch selber, dass mein Verhalten mir gegenüber auch mein Umfeld belastet. Zumindest das Umfeld was mich mag und liebt.
Ich belaste ja niemanden gerne. schon gar nicht die Menschen die ich liebe.
Ich litt über 18 Jahre meines Lebens unter psychischer und körperliche Gewalt und bin jetzt 25. Ich habe jetzt eine PTBS und Depressionen. Ich verletze mich auch selbst. Zum Glück aber nicht mehr so häufig wie früher, früher hab ich das jeden Tag getan.
Ich bin auch in einer Langzeittherapie also lass ich mir helfen, weil das mein Leben sehr einschränkt.
Jetzt habe ich schon seit über einen Jahr einen Freund, und er weiß halt nicht wie er damit umgehen soll wenn ich Panikattaken bekomme, oder Wutausbrüche die gegen mich gerichtet sind. Habe es immer versucht es so gut wie es geht zu verbergen, doch gestern war es besonders schlimm. Weil ich mich selbst verletzen wollte, aber wir wohnen zusammen und er war von der Arbeit gekommen und hat alles mitbekommen, wie ich ausgerastet bin und geschrien und geheult habe, habe einen geliebten zeichenblock mit all den Zeichnungen zerstört und auf die matratze eingeschlagen, das ganze ging viel länger als sonst weil ich mich ja sonst kurz selbst verletze und dann ist der Druck sehr viel schneller reguliert, als wenn ich diesen Gefühlen nicht nachgebe. Wenn ich mich nicht verletze, heule ich, schreie ich und mach mein Eigentum kaputt. Es ist für mich halt schwer das auszuhalten.
Aber mein Freund hat sich gestern wegen mir betrunken und heute in der Früh ist er immer noch alkoholisiert gewesen und so mit Kopfschmerzen zur Arbeit gefahren.
Ich habe so ein schlechtes Gewissen und eigentlich bin ich ja liebevoll und nett aber wenn diese psychischen Ausbrüche kommen, dann macht es ihn fertig, obwohl er ja nicht mal schuld ist. Wir wollten uns mal mit einer Psychologin zu dritt hinsetzen damit wir besprechen können wie er reagieren soll und allgemein darüber sprechen. Aber das wird erst im nächsten Jahr klappen.
Ich fühle mich so schrecklich finds richtig schlimm und ich bin so eine schreckliche Person, dass sich andere wegen mir betrinken. Als kleine Anmerkung am Rande, das hat er zum ersten Mal gemacht. Er hat auch wegen mir geweint oh mann. Dabei will ich das doch gar nicht. ich versuche mein bestes und es ist ja schon viel besser geworden als es vor ihm war.
Vor seiner Zeit habe ich mit Absicht nichts mehr gegessen und hab 40 Kilo gewogen in der Hoffnung dadurch zu sterben und habe mich zusätzlich anders jeden Tag verletzt, habe nur geschlafen damit ich mein Leben nicht mitbekommen muss. Und jetzt sind diese Ausbrüche halt nicht mehr so oft. Panikattaken habe ich zwar fast jeden Tag, aber so schlimme Wutausbrüche die sich gegen mich richten, habe ich jetzt echt nur noch so paar mal im Monat ich schätze mal so 2 bis 5 mal im Monat je nachdem was so alles passiert ist und wie sehr es mich belastet.
Ich weiß nicht was ich machen soll, aber was mir gezeigt wurde, ist dass ich es noch besser verbergen sollte. aber durch das verbergen stauen sich noch mehr negative Gefühle und Gedanken an. Ach keine Ahnung ich will ihn ja auch nicht verlieren, nur weil ich so bin. ich hasse mich selbst dafür und ich weiß doch selber, dass mein Verhalten mir gegenüber auch mein Umfeld belastet. Zumindest das Umfeld was mich mag und liebt.
Ich belaste ja niemanden gerne. schon gar nicht die Menschen die ich liebe.