Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ach ja, das liebe Geld und das ewige Thema mit den Finanzen ...

Chris-Me-247

Mitglied
Hallo ihr Lieben!

Ihr kennt es sicherlich, dieses ewige Thema mit den Finanzen/das liebe Geld, wovon leider nicht immer reichlich genug vorhanden ist. Oder?

Es gibt da so ein Spruch der besagt, (vielleicht kennt ihr den):

"Zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel!"

Ihr habt sicherlich schon mal davon gehört oder irgenwas erfahren. Oder?

Wie sieht es bei euch aus?

Habt ihr reichlich genug Kohle, um euch alle eure Wünsche zu erfüllen und eure (Lebens-)Träume zu realisieren?

Oder fehlt es eher an allen Ecken und Kanten?

Seid ihr vermögend oder habt ihr eher schulden?

Reicht für euch das Geld bis zum Ende des Monats aus oder habt ihr eher sehr viel mehr vom Monat übrig, als vom lieben Geld?

Wie sieht es bei euch so aus und wie geht ihr mit dem Thema "Geld & Finanzen" um?

Was bedeutet euch "Geld" überhaupt? Was für einen Wert hat für euch das liebe "Geld" und was spielt es für euch eine Rolle in eurem Leben?

Ich weiß; viele würden vielleicht sagen; "Bei Geld hört die Freundschaft auf!"; aber warum soll sie nicht auch dort oder damit beginnen, wenn man über dieses Thema spricht, schreibt oder chattet?

Ich will hier keine Details von euch! Das soll hier auch nicht zu weit gehen!

Mich interessiert einfach nur das Thema "Geld, Finanzen, Wirtschaft, Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit, Vermögen, Reichtum, etc." und wie ihr über diese Themen denkt, wie ihr darüber empfindet, wenn ihr darüber nachdenkt und darüber sprecht oder schreibt! (??? :oops: ???)

Wir alle haben tagtäglich immer wieder mit "Geld, Finanzen, Rechnungen, Arbeit, Geld verdienen, Einkommen etc." zu tun!
Das kann keiner leugnen!

Die Einen reden, schreiben & diskutieren drüber und die Anderen hüllen sich da lieber in Schweigen!

Wie ist es für euch?

Welchen Stellenwert hat "Geld" in eurem Leben?

Das würde mich echt mal interessieren!

Was würdet ihr alles für´s liebe "Geld" tun und was nicht?

Schreibt es mir mal bitte in eure Kommentare! Danke vorab!
 

Peter1968

Moderator
Hallo,
ziemlich viele Fragen denke ich, hast bestimmt auch gerade Vollbeschäftigung mit den ganzen Threads die Du neu eröffnet hast.
Zu Diesem würde ich zu aller erst mal gern fragen, warum es interessant ist wie es anderen so geht mit den Finanzen.
Ausserdem solltest vielleicht Du anfangen die Fragen zu beantworten, ich denke wenn ich so etwas wissen möchte (Stellenwert, Sparsamkeit, Vermögen etc.) gebe ich erst einmal meine Situation und Denkweise preis.;)
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Geld ist wie Essen.
Wenn man viel kocht, hat man etwas übrig, das man dem Hund geben kann. Vorausgesetzt, der Hund verträgt es und entwickelt sich dadurch weiter.
Kocht man zu wenig, so muss man suchen, wo es etwas zu naschen gibt, was andere gekocht haben. Oder man geht an eigene Vorräte.
 

Chris-Me-247

Mitglied
Hallo,
ziemlich viele Fragen denke ich, hast bestimmt auch gerade Vollbeschäftigung mit den ganzen Threads die Du neu eröffnet hast.
Zu Diesem würde ich zu aller erst mal gern fragen, warum es interessant ist wie es anderen so geht mit den Finanzen.
Ausserdem solltest vielleicht Du anfangen die Fragen zu beantworten, ich denke wenn ich so etwas wissen möchte (Stellenwert, Sparsamkeit, Vermögen etc.) gebe ich erst einmal meine Situation und Denkweise preis.;)
Hallo Peter1968! 🙋‍♂️

Ja, ich habe gerade Zeit, den einen oder anderen Thread zu schreiben!
Wir haben ja auch Sonntag! Morgen sieht es mit meiner Zeit mal wieder etwas anders aus!
Es gibt halt einige Themen, die mich halt interessieren und hier bei "Hilferuf" -denke ich mal- bin ich genau richtig, um mich über einige Dinge zu informieren und mich mit anderen aus-zu-tauschen.

Und wer immer was von mir wissen möchte/wenn irgendwer fragen an mich hat, der kann sie mir ja auch stellen. Ich bin dann auch bereit, sie dann so gut wir möglich zu beantworten. Man sollte sie dann einfach nur stellen! 😉

Mich interessiert es einfach, das Thema "Geld & Finanzen" und was andere darüber denken!
Ich habe zwar einige Fragen gestellt, aber es sind genau die Fragen, die ich gerne beantwortet haben möchte, weil ich mich einfach für die Meinungen anderer darüber interessiere.

Ich habe mich bewusst nicht direkt in den Vordergrund gedrängt, weil ich erstmal die Fragen gestellt habe und sie gerne beantwortet hätte. Wenn Derjenige oder Diejenige etwas über mich wissen möchte, dann kann er oder sie mir die jeweilen Fragen dazu stellen.

Wenn es für dich nicht OK ist, Peter1968, dass ich hier einige Threads eröffne und einige Fragen stelle, dann musst du ja nicht drauf reagieren, wenn es dich stört.

Ich meine es nur lieb & nett! Ist bestimmt nicht böse gemeint!
 

Jolina87

Aktives Mitglied
Geld ist wichtig, aber es ist nicht alles. Und für mich ist es mehr Sicherheit jetzt und im alter als nen neuer TV usw.
Ich hab auch nie ein Problem mit geld gehabt. Aber wohl weil ich schon immer ein sparbrötchen war.
Ich überlege mir 3 mal ob ich was kaufe, hab meine finanzen im Blick und lebe immer unterhalb dessen was ich mir leisten kann.
Das bedeutet aber nicht das ich schlecht lebe. Nur das ich sehr genau prüfe was ich brauche und was nur unnötiges Geldrauswerfen ist.
Bsp:
Ich "brauche" Reisen. Das ist unglaublich wichtig für mich. Ich brauche aber kein 5* Hotel sondern eine günstige absteige oder ein Hostel tut es auch. Solange die Decke nicht schimmelt (obwohl ich das auch schon mal hatte) und die zimmernachbarn nachts nicht den Regenwald abholzen ist alles ok. Reisen ist für micht sehen, erleben usw aber nicht das Hotelzimmer oder der super bequeme direktflug.
Auf der anderen Seite ist es mir schnurz piep egal wie alt und klein mein TV ist, würde ich im Leben kein sau teures Auto kaufen (ein günstiges fährt auch gut) und nutze ich lieber ein günstiges 150 € Handy als nen sau teures Apple dingens.

MMn ist es absolut ungesund wenn man ständig sorgen hat und da gehören Geldsorgen dazu. Natürlich kann nicht jeder was machen (ALG oder Rente oder EM wird nicht magisch mehr) aber man muss sich arrangieren. Wenn man das Geld nicht beeinflussen kann muss man herausfinden wie man mit dem was man hat glücklich werden kann. Wenn man das Geld beeinflussen kann (Jobwechsel, mehr verantwortung, Weiterbildung) muss man überlegen ob man lieber das Geld oder den Standard anpassen will wenn beides nicht zusammen passt.
 

Chris-Me-247

Mitglied
Geld ist wichtig, aber es ist nicht alles. Und für mich ist es mehr Sicherheit jetzt und im alter als nen neuer TV usw.
Ich hab auch nie ein Problem mit geld gehabt. Aber wohl weil ich schon immer ein sparbrötchen war.
Ich überlege mir 3 mal ob ich was kaufe, hab meine finanzen im Blick und lebe immer unterhalb dessen was ich mir leisten kann.
Das bedeutet aber nicht das ich schlecht lebe. Nur das ich sehr genau prüfe was ich brauche und was nur unnötiges Geldrauswerfen ist.
Bsp:
Ich "brauche" Reisen. Das ist unglaublich wichtig für mich. Ich brauche aber kein 5* Hotel sondern eine günstige absteige oder ein Hostel tut es auch. Solange die Decke nicht schimmelt (obwohl ich das auch schon mal hatte) und die zimmernachbarn nachts nicht den Regenwald abholzen ist alles ok. Reisen ist für micht sehen, erleben usw aber nicht das Hotelzimmer oder der super bequeme direktflug.
Auf der anderen Seite ist es mir schnurz piep egal wie alt und klein mein TV ist, würde ich im Leben kein sau teures Auto kaufen (ein günstiges fährt auch gut) und nutze ich lieber ein günstiges 150 € Handy als nen sau teures Apple dingens.

MMn ist es absolut ungesund wenn man ständig sorgen hat und da gehören Geldsorgen dazu. Natürlich kann nicht jeder was machen (ALG oder Rente oder EM wird nicht magisch mehr) aber man muss sich arrangieren. Wenn man das Geld nicht beeinflussen kann muss man herausfinden wie man mit dem was man hat glücklich werden kann. Wenn man das Geld beeinflussen kann (Jobwechsel, mehr verantwortung, Weiterbildung) muss man überlegen ob man lieber das Geld oder den Standard anpassen will wenn beides nicht zusammen passt.
Danke für deinen Kommentar!
Deine Einstellung gefällt mir!
Du hast es alles richtig erkannt und ziemlich gut erklärt!
Da kann ich dir nur beistimmen!
Du bist mit Sicherheit nicht nur eine gute Spar-Flamme, sondern auch so sicherlich eine gute Flamme bzw. tolle und interessante Frau! 😉 😘

Du gefällst mir! :love:😘💕

So wie du bin ich auch eingestellt! Nur das mit dem Reisen hält sich bei mir in Grenzen! Klar, werde ich auch noch nachholen! Aber momentan haben bei mir eben eher anderen wichtigere Dinge oberste Priorität! ;)
 

Chris-Me-247

Mitglied
Geld ist wie Essen.
Wenn man viel kocht, hat man etwas übrig, das man dem Hund geben kann. Vorausgesetzt, der Hund verträgt es und entwickelt sich dadurch weiter.
Kocht man zu wenig, so muss man suchen, wo es etwas zu naschen gibt, was andere gekocht haben. Oder man geht an eigene Vorräte.
Du hast eine sehr interessante philosophische Betrachtungsweise!
Ist eine interessante Metapher!

Geld ist einfach dafür da, damit man sich und seinem geliebten Haustier damit etwas zu Essen kaufen kann! Es dient oder sollte nur als Mittel zum Zweck dienen!

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts!

Was einigen sicherlich klar ist, das ist, dass man Geld selber nicht essen kann! 😉
 
G

Gelöscht 88259

Gast
Geld und Glaube sind die schlimmsten Dinge, die die Menschheit in die Welt gebracht hat. Denn sie führten dazu, dass Menschen in Grenzen denken und sich selbst einschränken müssen.

Wir werden schon von der Gesellschaft früh dazu getrimmt, unser Leben nach Geld zu richten und wenn wir es dann haben, geben wir es für Dinge aus, die wir eigentlich nicht brauchen.

Ich lebe seit vielen Jahren von wenig Geld aber ich komme bis jetzt klar damit, weil meine Bedürfnisse auch runtergegangen sind und man lernt, damit umzugehen. Es gibt viel Wichtigeres, vor allem Dinge, die man sich nicht kaufen kann.
Es ist schön, wenn man viel Geld hat, denn das bietet auch Sicherheit - aber ich bin jetzt keiner, der dem hinterherrennt und sein ganzes Leben danach ausrichten will.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit,
dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft

Jean-Jacques Rousseau

Der Arme, der täglich darum zittert genug Geld für Lebensmittel zu haben, ist für mich genauso Sklave des Geldes wie der Millionär, der seinen einzigen Lebenszweck im Vermehren seines Vermögens sieht und sich 24 Stunden damit beschäftigt.

Umgekehrt ist es aber nicht verwerflich arm oder reich zu sein.
Wer in seinem Traumberuf arbeitet und eine tolle Familie hat, wird vielleicht auch mit einem kleinen Einkommen und wenig Geld zufrieden sein. Andere wollen großen Erfolg und großes Einkommen. Beides ist doch ok.

Die Frage ist immer, was Geld mit dir macht. Denkst du ständig daran und bringt dir das negative Emotionen? Sei es dass du Angst davor hast es zu verlieren oder nicht genug davon zu haben.

Oder siehst du Geld positiv? Als Möglichkeit dir Träume oder nach Jean-Jacques Rousseau Freiheit zu verschaffen?

Ich habe mich vor Jahren entschieden, dass ich sparsam leben möchte, auf Konsum zu verzichten bereit bin und glücklich damit bin, monatlich etwas sparen und anlegen zu können. Ich schlafe ruhiger mit Geld auf dem Konto als Geld in einem dicken Auto.

Ich finde es schade, dass die meisten Menschen in Deutschland Geld nur als "Essen" oder "Konsummöglichkeit" sehen. Je mehr Menschen verdienen, desto mehr geben sie aus. Man hat manchmal den Eindruck Geld müsse immer schnell weg. Man könnte ja Morgen sterben und dann bestünde die Gefahr mit Geld auf der hohen Kante abzutreten....
Sollte ich mal in Zukunft wohlhabend abtreten, werden Verwandte und einige Umweltschutzorganisationen sich freuen und damit kann ich verdammt gut im Grabe ruhen.

Wenn bei Fernsehshows wie Bares für Rares jemand 50 € erhält, dann weiß er sofort ganz genau wofür er es ausgeben will. Fast so als würde er das erste mal im Leben über solch "enorme" Summen verfügen.

Geld kann fantastisch sein, wenn man es als Messlatte für beruflichen Erfolg, Mittel zur Freiheit, als Sicherheit betrachtet oder einfach Freude daran hat.
Betrachtet man es als Droge, von der man immer mehr will und man es immer sofort konsumiert (oder konsumieren muss), egal wie viel man bekommt, macht Geld zutiefst unglücklich.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben