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Absolut Alleine

Schurkenhaft

Mitglied
Musste gerade zwei Mal schauen, könnte auch von mir geschrieben sein.
Ich habe auch absolut niemanden. Ein paar Kontakte die alle zwei Wochen mal was schreiben. Nichtmals großartig Familie.
Wünschte ich hätte einen Lösungsvorschlag für dich.
 

trigital

Aktives Mitglied
Hallo W.,

ich bin zwar Männlich, aber wir können uns ja mal im Chat treffen. Ich schau da öfters mal rein in letzter Zeit. Aber ist wenig los. So vergeht die Zeit auch manchmal ganz gut.
Zur Zeit ist es eh schwierig was zu machen. Aber vielleicht kannst du dich ja für was engagieren. Ich mache zum Beispiel ein Ehrenamt und habe da viel Kontakt mit Menschen. Auch mit Frauen und das hilft schon ein wenig. Und Kollegen zu haben ist auch nicht schlecht.
Man kann in einen Verein gehen und Sport machen. Das ist so oder so gut. Oder man kann sich bei einer Gemeinnützigen Vereinigung für einzelne Aktionen anmelden, die meistens nichts kosten, weil man ja was gemeinnütziges tut. Oder man geht in die Kirche. Da gibt es auch viele gute Frauen...
Man müsste sich halt für etwas interessieren.
Es gibt zum Beispiel auch Spielerunden, wo sich Männlein und Weiblein zum Brettspiele zocken treffen. Aber die sind meist privat. Vielleicht kannst du soetwas auf die Beine stellen?
lg
 

LW84

Aktives Mitglied
Was hier einige auch immer gerne vergessen, wahrscheinlich mangels eigener Erfahrungswerte: Das sind oft Kreisläufe, in denen ein negativer Umstand zum nächsten führt. Wenn das Leben dufte ist, kann man es auch mal verschmerzen, wenn sich die ein oder andere Freundschaft verläuft. Das ist normal. Weil man hat ja andere Freunde, Partnerschaft oder Familie oder ist anderweitig sozial eingebunden, am besten alles zusammen. Und wenn man all das hat, geht man meistens auch viel einfacher auf neue Menschen zu.

Wenn man jetzt aber zum Beispiel als sowieso schon eher kontaktarmer Mensch, der im Laufe der Jahre auch gewisse soziale Ängste und/oder ein negatives Selbstbild entwickelt hat, etwa berufsbedingt in eine Region ohne vorhandene Kontakte zieht, dann summieren sich schon die gravierenden Probleme. Und während ich etwa ein problematisches Suchtverhalten theoretisch alleine beenden kann, sieht das mit der Einsamkeitsspirale ganz anders aus. Denn dafür bräuchte ich ja Kontakte, also andere Menschen.

Mal ganz abgesehen von gesellschaftlichen Ursachen und Veränderungen: Dafür, dass das Problem heute offenbar sehr weit verbreitet und tief in der Gesellschaft verankert ist, läuft das eigentlich ziemlich unter dem Radar. Auch wenn es medial in der jüngeren Vergangenheit immerhin öfter aufgegriffen wurde.
 

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