Hallo an alle,
mich würde mal o. g. Frage interessieren!
Ich arbeite seit bald 14 Jahren in meiner Firma - habe dort meine Ausbildung gemacht, Industriekauffrau gelernt und bin heute auf Energiewirtschaft spezialisiert. Ich habe nette Kollegen, verdiene sehr gut und habe flexible Arbeitszeiten. Seit Corona sogar 3 bis 4 Tage Homeoffice.
Leider - wird mein Beruf immer anspruchsvoller, immer weiter verzweigt und - einfach immer langweiliger...
Ich hantiere mit Abrechnungen, Preisen, anderen Marktpartnern, Debitoren, Insolvenzen, Zahlungen, Mahnungen, Beschwerden, Anfragen von Kunden, Anfragen von anderen Lieferanten.... es ist ein unfassbar breites Spektrum. Und besonders seit Corona und dem vielen Homeoffice, habe ich GAR KEINEN Elan mehr.... teils sitze ich meine Zeit echt nur ab, mache nur das Nötigste und habe das Gefühl, dass das auch viele Kollegen so machen.
Liegt natürlich viel an der eigenen Einstellung, aber mein Beruf wird einfach nicht wirklich "spannender". Mehr ja, aber nicht wirklich interessanter.
Nun frage ich mich, ob das denn nicht einfach normal ist? Was macht man hier gegen den Alltagstrott?
Irgendwo anders bewerben kam mir nie in den Sinn: ich verdiene überdurchschnittlich viel und würde wohl in anderen Firmen, nicht so viele Vorteile genießen. 14 Jahre sind auch eine lange Zeit....
Ggf. mal die Abteilung wechseln? Hattet ihr schon mal so eine Situation?
mich würde mal o. g. Frage interessieren!
Ich arbeite seit bald 14 Jahren in meiner Firma - habe dort meine Ausbildung gemacht, Industriekauffrau gelernt und bin heute auf Energiewirtschaft spezialisiert. Ich habe nette Kollegen, verdiene sehr gut und habe flexible Arbeitszeiten. Seit Corona sogar 3 bis 4 Tage Homeoffice.
Leider - wird mein Beruf immer anspruchsvoller, immer weiter verzweigt und - einfach immer langweiliger...
Ich hantiere mit Abrechnungen, Preisen, anderen Marktpartnern, Debitoren, Insolvenzen, Zahlungen, Mahnungen, Beschwerden, Anfragen von Kunden, Anfragen von anderen Lieferanten.... es ist ein unfassbar breites Spektrum. Und besonders seit Corona und dem vielen Homeoffice, habe ich GAR KEINEN Elan mehr.... teils sitze ich meine Zeit echt nur ab, mache nur das Nötigste und habe das Gefühl, dass das auch viele Kollegen so machen.
Liegt natürlich viel an der eigenen Einstellung, aber mein Beruf wird einfach nicht wirklich "spannender". Mehr ja, aber nicht wirklich interessanter.
Nun frage ich mich, ob das denn nicht einfach normal ist? Was macht man hier gegen den Alltagstrott?
Irgendwo anders bewerben kam mir nie in den Sinn: ich verdiene überdurchschnittlich viel und würde wohl in anderen Firmen, nicht so viele Vorteile genießen. 14 Jahre sind auch eine lange Zeit....
Ggf. mal die Abteilung wechseln? Hattet ihr schon mal so eine Situation?