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54 und perspektivlos?

lapinoskoff

Mitglied
Hallo an alle,

ich bin seit 1.1.2020 offiziell arbeitslos und beziehe ALG1. Meine Frau arbeitet als Erzieherhelferin für eine Zeitarbeitsfirma. Wir haben keine nennenswerten Schulden und ein abbezahltes Eigentum. Eine Abfindung von meinem ehemaligen AG habe ich auch erhalten, von der ich aber bis zur Rente keinesfalls leben kann. Und die nächsten 12 Jahre möchte ich auch nicht unbedingt nur zu Hause sitzen...

Mit 54 sieht die Realität auf dem Arbeitsmarkt aber nicht besonders rosig aus. Ich habe bis jetzt 104 Bewerbungen rausgeschickt. Ich hatte 3 Vorstellungsgespräche, bei einem hätte ich mit Sicherheit eine Zusage bekommen. Es handelte sich jedoch um eine Stelle, für die ich nicht geeignet war. Ich hatte mich bei einer Arbeitsvermittlungsfirma beworben und wurde beim Endkunden auch eingeladen. Es ging um Personalsachbearbeitung. Im Laufe des Gespräches kam jedoch raus, dass es sich bei der Stelle um 80% Entgeltabrechnung handelte, und ich habe Null Affinität für Zahlen und kann mit Zahlen auch nicht besonders gut umgehen. Keine Idealen Voraussetzungen um Dauerhaft Lohnabrechnung zu machen. Ich hätte die Probezeit mit Sicherheit nicht überstanden.

Ich habe mich dann für einen Posten als Luftsicherheitsassistent am Flughafen beworben. Ich wurde zu einem Gespräch und tests eingeladen. Die Tests und das Gespräch habe ich bestanden und habe eine schriftliche Zusage für eine Ausbildung mit anschliessender Stelle bei bestandener Prüfung erhalten. Dann kam Corona und trotz mehrmaliger Nachfrage habe ich von der Sicherheitsfirma nie wieder etwas gehört. Mittlerweile hat auch das Bildungsinstitut, das die Ausbildung durchführte, Konkurs angemeldet. Meine Karriere als Luftsicherheitsassistent dürfte sich hiermit ebenfalls erledigt haben.

Ich habe mich dann bei den Berliner Verkehsbetrieben für eine Stelle als Sicherheitsmitarbeiter beworben, da gab es online tests, die ich bestanden habe. Dann kam ein Sporttest, den ich ebenfalls bestanden habe. Die letzte Hürde war ein Gespräch mit Rollenspielen, wo man meine Reaktionen in verschiednen Situationen getestet hat. Den test habe ich leider nicht bestanden. Luftsicherheitsassistent und Sicherheitsmitarbeiter hättte ich sehr gerne gemacht, die Bezahlung war auch nicht schlecht. Kann ich vergessen.

Ich bin selbstverständlich bei den meisten Zeitarbeitsfirmen gemeldet, ich kriege immer eine Telefoninterview, aber wenn es darum geht, mich den Kunden weitervorzuschlagen, dann kommt keine Rückmeldung mehr. Auf Stellen in meinen beiden Spezialitäten (Vertriebsinnendienst und HR) kriege ich nur Absagen, selbst bei Stellen, wo ich alle Kriterien erfülle. Bei CallCentern probiere ich es gar nicht, ich habe dazu absolut keine Affinität, ich würde es da keine 2 Wochen aushalten.

Mittlerweile erwäge ich eine Umschulung, die ich von der AA ohne Probleme genehmigt bekommen würde. Jedoch nur in 2 Bereichen, Security und Pflege. Ob ich für beides geeignet bin keine Ahnung, aber habe ich eine Wahl....Und beide sind schlecht bezahlt, als Security oder Pflegehelfer geht man mit 1200 Euro netto nach Hause, wenn überhaupt. Mit dem Gehalt könnte ich noch leben, aber meine Rentenbiographie bekommt einen gewaltigen Knick. Und ob ich noch die Nerven für eine 3 jährige Ausbildung als Pflegefachkraft für eine bessere Bezahlung mit fast 55 habe bezweifle ich. Und wovon sollen wir 3 Jahre leben?Meine Frau kriegt nur befristete Verträge kettenweise, sie weiss nie, ob sie einen weiteren Vertrag bekommt, ihre Versuche, eine Anstellung als Quereinsteigerin im Kindergarten sind trotz Mangel an Erzieherinnen genauso erfolglos wie meine, eine mehr oder weniger passende Stelle zu finden.

Ich fange langsam an zu verzweifeln und versuche mich damit abzufinden, dass ich mich die nächsten 12 Jahre mit prekären, schlechtbezahlten Jobs durchschlagen werde, obwohl es da auch nicht klappt. Ich habe mich bei der DB als Reingungskraft beworben, da wurde ich abgewimmelt mit der Begründung, ich wäre überqualifiziert. Was auch stimmt, aber aus meiner Sicht spielt es erstmal keine Rolle, mir wäre ein pünktliches Gehalt und ein unbefristeter Vertrag erstmal wichtig...

Die Art und Weise, wie mein ex-AG mich losgeworden ist hat dazu geführt, dass mein Selbstbewusstsein sehr stark gelitten hat. Mein Pech und meine Erfolglosigkeit seit Januar tun ihr Übriges dazu, dass mein Selbstbewusstsein immer weniger wird. Und ich merke, dass ich mich immer mehr verkrieche und immer weniger Lust kriege, überhaupt irgendwann wieder arbeiten zu gehen. Mein grösstes Hobby ist Fahrradfahren, ich hätte jetzt jede menge Zeit dazu, ich habe aber keine Lust, ich verspüre zu allem, was mir früher Spass gemacht hat, einfach keine Lust mehr...Ich bleibe zu Hause, und meine Gedanken kreisen nur um Arbeit, fehlende Perspektiven und die Angst bei einer neuen Stelle aus irgendwelchen Gründen zu versagen. Ich rauche und trinke nicht, es bleibt mir wenigstens erspart, aus Verzweiflung zur Flasche oder Tabakkonsum zu greifen....

Mir ist bewusst, dass ich es finanziell immer noch besser habe als viele, aber wenn ich bis April nächsten Jahres nichts finde werden meine Reserven schnell aufgebraucht sein, und je mehr Zeit vergeht desto kleiner wird auch die Lust, wieder arbeiten zu gehen...Die Aussicht, als unterbezahlte Sicherheitskraft oder Pflegehelfer die nächsten 12 Jahre dahinsiechen zu müssen verursacht bei mir keine Luftsprünge... Mag sein, dass es bei mir Jammern auf hohem Niveau ist, oder dass ich mich gerne in Selbstmitleid suhle. Wenn jemand einen Tipp hat oder mir einfach einen Tritt in den Allerwertesten verpassen möchte, gerne...
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Santino

Gast
Was für eine Ausbildung hast du denn? Hast du studiert oder eine Lehre gemacht? Wenn ja, in welchem Bereich? Was war deine vorige Position, warst du da Führungskraft? Vermutlich hast du dich in dem Bereich schon beworben und hattest keinen Erfolg. Hast du dich da auch weitergebildet? Wäre so etwas vllt. eine Möglichkeit?

Du bewirbst dich mit ü50 für Jobs für gering Qualifizierte, bei denen du mit unzähligen, gering qualifizierten Menschen konkurrierst, die zu einem grossen Teil jünger sind als du und wahrscheinlich in dem ein oder anderen Bereich Erfahrung haben, in dem du keine hast. Es wäre daher wichtig zu erfahren, was du vorher gemacht hast - wenn du gering qualifiziert bist, ist das scheisse in deiner Position in dem Alter. Dann musst du dringend schauen, dass du dich qualifizierst.

Mit ü50 ist es sicher schwer, einen neuen Job zu finden, aber ich glaube nicht, dass es unmöglich ist. Ich kann verstehen, dass du nach so vielen Misserfolgen und mit so schlechten Perspektiven frustriert bist.

Deine Frau sollte beim Amt anfragen, ob sie eine Ausbildung zur Erzieherin finanziert bekommt. Es gibt da in Deutschland mittlerweile duale Modelle, in denen sie schon etwas Geld verdienen würde. Der Rest kann aufgestockt werden, den ihr zum Leben braucht. Danach wird sie vermutlich keine Probleme mehr haben, eine passende Stelle zu finden, in dem Bereich wird ja an allen Ecken und Enden gesucht.
 
G

Gelöscht 114478

Gast
Hallo an alle,

ich bin seit 1.1.2020 offiziell arbeitslos und beziehe ALG1. Meine Frau arbeitet als Erzieherhelferin für eine Zeitarbeitsfirma. Wir haben keine nennenswerten Schulden und ein abbezahltes Eigentum. Eine Abfindung von meinem ehemaligen AG habe ich auch erhalten, von der ich aber bis zur Rente keinesfalls leben kann. Und die nächsten 12 Jahre möchte ich auch nicht unbedingt nur zu Hause sitzen...

Mit 54 sieht die Realität auf dem Arbeitsmarkt aber nicht besonders rosig aus. Ich habe bis jetzt 104 Bewerbungen rausgeschickt. Ich hatte 3 Vorstellungsgespräche, bei einem hätte ich mit Sicherheit eine Zusage bekommen. Es handelte sich jedoch um eine Stelle, für die ich nicht geeignet war. Ich hatte mich bei einer Arbeitsvermittlungsfirma beworben und wurde beim Endkunden auch eingeladen. Es ging um Personalsachbearbeitung. Im Laufe des Gespräches kam jedoch raus, dass es sich bei der Stelle um 80% Entgeltabrechnung handelte, und ich habe Null Affinität für Zahlen und kann mit Zahlen auch nicht besonders gut umgehen. Keine Idealen Voraussetzungen um Dauerhaft Lohnabrechnung zu machen. Ich hätte die Probezeit mit Sicherheit nicht überstanden.

Ich habe mich dann für einen Posten als Luftsicherheitsassistent am Flughafen beworben. Ich wurde zu einem Gespräch und tests eingeladen. Die Tests und das Gespräch habe ich bestanden und habe eine schriftliche Zusage für eine Ausbildung mit anschliessender Stelle bei bestandener Prüfung erhalten. Dann kam Corona und trotz mehrmaliger Nachfrage habe ich von der Sicherheitsfirma nie wieder etwas gehört. Mittlerweile hat auch das Bildungsinstitut, das die Ausbildung durchführte, Konkurs angemeldet. Meine Karriere als Luftsicherheitsassistent dürfte sich hiermit ebenfalls erledigt haben.

Ich habe mich dann bei den Berliner Verkehsbetrieben für eine Stelle als Sicherheitsmitarbeiter beworben, da gab es online tests, die ich bestanden habe. Dann kam ein Sporttest, den ich ebenfalls bestanden habe. Die letzte Hürde war ein Gespräch mit Rollenspielen, wo man meine Reaktionen in verschiednen Situationen getestet hat. Den test habe ich leider nicht bestanden. Luftsicherheitsassistent und Sicherheitsmitarbeiter hättte ich sehr gerne gemacht, die Bezahlung war auch nicht schlecht. Kann ich vergessen.

Ich bin selbstverständlich bei den meisten Zeitarbeitsfirmen gemeldet, ich kriege immer eine Telefoninterview, aber wenn es darum geht, mich den Kunden weitervorzuschlagen, dann kommt keine Rückmeldung mehr. Auf Stellen in meinen beiden Spezialitäten (Vertriebsinnendienst und HR) kriege ich nur Absagen, selbst bei Stellen, wo ich alle Kriterien erfülle. Bei CallCentern probiere ich es gar nicht, ich habe dazu absolut keine Affinität, ich würde es da keine 2 Wochen aushalten.

Mittlerweile erwäge ich eine Umschulung, die ich von der AA ohne Probleme genehmigt bekommen würde. Jedoch nur in 2 Bereichen, Security und Pflege. Ob ich für beides geeignet bin keine Ahnung, aber habe ich eine Wahl....Und beide sind schlecht bezahlt, als Security oder Pflegehelfer geht man mit 1200 Euro netto nach Hause, wenn überhaupt. Mit dem Gehalt könnte ich noch leben, aber meine Rentenbiographie bekommt einen gewaltigen Knick. Und ob ich noch die Nerven für eine 3 jährige Ausbildung als Pflegefachkraft für eine bessere Bezahlung mit fast 55 habe bezweifle ich. Und wovon sollen wir 3 Jahre leben?Meine Frau kriegt nur befristete Verträge kettenweise, sie weiss nie, ob sie einen weiteren Vertrag bekommt, ihre Versuche, eine Anstellung als Quereinsteigerin im Kindergarten sind trotz Mangel an Erzieherinnen genauso erfolglos wie meine, eine mehr oder weniger passende Stelle zu finden.

Ich fange langsam an zu verzweifeln und versuche mich damit abzufinden, dass ich mich die nächsten 12 Jahre mit prekären, schlechtbezahlten Jobs durchschlagen werde, obwohl es da auch nicht klappt. Ich habe mich bei der DB als Reingungskraft beworben, da wurde ich abgewimmelt mit der Begründung, ich wäre überqualifiziert. Was auch stimmt, aber aus meiner Sicht spielt es erstmal keine Rolle, mir wäre ein pünktliches Gehalt und ein unbefristeter Vertrag erstmal wichtig...

Die Art und Weise, wie mein ex-AG mich losgeworden ist hat dazu geführt, dass mein Selbstbewusstsein sehr stark gelitten hat. Mein Pech und meine Erfolglosigkeit seit Januar tun ihr Übriges dazu, dass mein Selbstbewusstsein immer weniger wird. Und ich merke, dass ich mich immer mehr verkrieche und immer weniger Lust kriege, überhaupt irgendwann wieder arbeiten zu gehen. Mein grösstes Hobby ist Fahrradfahren, ich hätte jetzt jede menge Zeit dazu, ich habe aber keine Lust, ich verspüre zu allem, was mir früher Spass gemacht hat, einfach keine Lust mehr...Ich bleibe zu Hause, und meine Gedanken kreisen nur um Arbeit, fehlende Perspektiven und die Angst bei einer neuen Stelle aus irgendwelchen Gründen zu versagen. Ich rauche und trinke nicht, es bleibt mir wenigstens erspart, aus Verzweiflung zur Flasche oder Tabakkonsum zu greifen....

Mir ist bewusst, dass ich es finanziell immer noch besser habe als viele, aber wenn ich bis April nächsten Jahres nichts finde werden meine Reserven schnell aufgebraucht sein, und je mehr Zeit vergeht desto kleiner wird auch die Lust, wieder arbeiten zu gehen...Die Aussicht, als unterbezahlte Sicherheitskraft oder Pflegehelfer die nächsten 12 Jahre dahinsiechen zu müssen verursacht bei mir keine Luftsprünge... Mag sein, dass es bei mir Jammern auf hohem Niveau ist, oder dass ich mich gerne in Selbstmitleid suhle. Wenn jemand einen Tipp hat oder mir einfach einen Tritt in den Allerwertesten verpassen möchte, gerne...
 

lapinoskoff

Mitglied
Was für eine Ausbildung hast du denn? Hast du studiert oder eine Lehre gemacht? Wenn ja, in welchem Bereich? Was war deine vorige Position, warst du da Führungskraft? Vermutlich hast du dich in dem Bereich schon beworben und hattest keinen Erfolg. Hast du dich da auch weitergebildet? Wäre so etwas vllt. eine Möglichkeit?
Ich habe studiert, aber das war vor 35 Jahren. Und dann auch noch in Frankreich. Mittlerweile ist mein Studium irrelevant, die Berufserfahrung zählt. Ich habe 17 Jahre im Vertrieb Innendienst gearbeitet(ohne Führungserfahrung), hatte viel mit ausländischen Kunden zu tun, ich war viel unterwegs, auch auf Messen. Dann habe ich 13 Jahre im HRbereich gearbeitet, als HR Generalist und habe Personalsachbearbeitung gemacht, jedoch für Frankreich. Mittlerweile will mich niemand mehr im Vertrieb haben, weil ich zu lange raus bin und wohl auch zu alt. Im HRbereich habe ich das doppelte Problem, dass ich mit den jüngeren konkurriere und keine Erfahrung mit deutscher Personalsachbearbeitung habe. Umswitchn auf Entgeltabrechnung ist keine gute Idee, da ich mit Zaheln nicht umgehen kann.
 
A

Alböguhl

Gast
Noch 12 Jahre bis zur Rente, da gibt es Möglichkeiten!
Hab das auch so gemacht:
Im Mittelpunkt steht die Rückkehr ins Erwerbsleben.
Sollte eine berufliche Neuorientierung erforderlich werden, wird unterstütz bei der Berufswahl, Umschulung und Arbeitsplatzsuche.
Sämtliche Schritte werden in enger Abstimmung mit allen Beteiligten eingeleitet.
Kommt drauf an wer der Leistungsträger ist, meist die Arbeitsagentur.
.
Hab das dann über das BFW gemacht, Umschulung zum Haustechniker, mit IHK Prüfung und Facharbeiterbrief.
 

Eva

Aktives Mitglied
Ich kann dich gut verstehen, aber helfen kann ich dir leider auch nicht. Aber dir schreiben, wie es mir ergangen ist. Ich war mit 50+ ganze 5 Jahre arbeitslos. Mein Selbstwertgefühl bezüglich Arbeit war fast an null (kann sowieso nichts mehr). Zwischendurch hatte ich, als Single mit mini Bekanntenkreis, das Gefühl wirklich durch zu drehen.

Ich habe meine Bewerbungen nicht gezählt, aber es waren mehr, als mir vom Amt "auferlegt" wurde. Meine Erfahrung war, dass ich bei großen Firmen null Chancen hatte. Ab und zu ein Vorstellungsgespräch bei kleinen Firmen. Dann kam ein Vermittlungsvorschlag für eine Halbtagsstelle. Ich war gar nicht begeistert, denn als Single sollte mindestens eine 3/4 Stelle drin sein, besser noch Vollzeit. Habe trotzdem eine ordentliche Bewerbung geschickt und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich bekam die Stelle mit 59 1/2 Jahren!

Alle negativen Gedanken waren schnell verflogen, und ich hatte mich damals besser und schneller eingearbeitet, als ich es für möglich gehalten hätte.

Was ich dir sagen will: Gib nicht auf!
 

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