G
Gast
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Hallo,
ich bin wie gesagt, jetzt seit fast 3Monaten verheiratet und ich bin einsam, unglücklich und denke tief in mir drinnen, dass die Heirat ein Fehler war.
Ich bin vor einem halben Jahr zu ihm in ein anderes Bundesland gezogen. Schon damals hieß es im Grunde "entweder ich komme mit oder unser Beziehung ist eigentlich gestorben" (verlobt waren wir da bereits). Ich kenne hier nicht wirklich jemanden, ich habe zwar 1-2 Freundinnen, mit denen sich eine tiefer Freundschaft aber erst noch bilden muss. D.h. Ich habe eigentlich nur meinen Mann und ich bin so furchtbar einsam! Ich vermisse den Körper Kontakt zu irgendeinem menschlichem Wesen! Und ich meine nicht mal sexuell gesehen, einfach mal eine nett und liebevolle Umarmung! Irgendwas!
Das versteht mein Mann aber einfach nicht. Für ihn reicht eine 2Sekunden Umarmung pro Tag. Sex hatten wir in den ganzen Monaten 5mal, ansonsten hole ich mir einen Korb ab.
Von seiner letzten Freundin hatte er sich übrigens getrennt, weil SIE zu wenig Sex wollte, es wäre als nicht so, dass ihm Sex nichts bedeuten würde.
Gerade wieder, ich frage ob er mit ins Bett kommt, er meint "warum?"
Ich "wir könnten knuddeln und schauen was passiert..."
(Von ihm eine lange Pause, in der er mich nicht mal anschaut). Dann meint er "und dann wirfst du mir wieder vor das ich nichts im Haushalt mache". Ich "es ist fast halb9, du kannst wirklich mit ins Bett kommen, ich werfe dir auch nichts vor." Er: "glaube ich dir nicht" ich (mittlerweile gefrustet "dann nicht, die Lust ist mir auch gerade vergangen. Ich gehe ins Bett". Er erwidert gar nichts, macht die PS4 aus und lässt sich eine Badewanne ein..!
Seine Aufgabe für heute war Staubsaugen und ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster und sage, es wird wieder nichts passiert. Warum also die blöde Ausrede, dass er mir plötzlich im Haushalt helfen möchte?' (Er hat eigentlich jeden Tag 1Aufgabe im Haus, wobei es an 3Tagen lediglich "Müll runter bringen ist", heute ist Mittwoch und bis her hat er nicht einmal seine Aufgabe erledigt.).
Letztes Wochenende haben wir uns mit 2Freunden von ihm zum Abendessen getroffen, ich musste den Tag schon um 3:30uhr aufstehen und als Fahrerin habe ich logischerweise nichts getrunken. Gegen 22:00uhr (wir hatten vorher abgemacht, dass wir nur bis 21:30uhr bleiben, weil ich eigentlich gar nicht mit wollte, er mich aber gerne dabei haben wollte) habe ich dann erwähnt, dass ich ganz schön müde bin. Er meinte wir trinken nur noch aus und bestellt noch eine Runde. Das Spiel wiederholte sich dann bin nach um 1:00uhr, dann meinen seine Freunde, dass wir jetzt mir zuliebe mal Schluss machen sollten.
Ich mache Früh sein Frühstück, mache sein Essen für die Arbeit, koche Abendessen und erledige den Haushalt zu 95% und langsam habe ich den Eindruck, dass ich einfach nicht mehr für ihn bin.
Immer wenn ich ihn wieder darauf anspreche, entschuldigt er sich, lobt Besserung und in spätestens 2Tagen ist alles beim Alten....
Was kann ich nur tut, damit unsere Ehe wieder harmonisch läuft?
Ich will mich nicht trennen, ich liebe ihn, aber so "isoliert"will ich auch nicht weiter leben.
ich bin wie gesagt, jetzt seit fast 3Monaten verheiratet und ich bin einsam, unglücklich und denke tief in mir drinnen, dass die Heirat ein Fehler war.
Ich bin vor einem halben Jahr zu ihm in ein anderes Bundesland gezogen. Schon damals hieß es im Grunde "entweder ich komme mit oder unser Beziehung ist eigentlich gestorben" (verlobt waren wir da bereits). Ich kenne hier nicht wirklich jemanden, ich habe zwar 1-2 Freundinnen, mit denen sich eine tiefer Freundschaft aber erst noch bilden muss. D.h. Ich habe eigentlich nur meinen Mann und ich bin so furchtbar einsam! Ich vermisse den Körper Kontakt zu irgendeinem menschlichem Wesen! Und ich meine nicht mal sexuell gesehen, einfach mal eine nett und liebevolle Umarmung! Irgendwas!
Das versteht mein Mann aber einfach nicht. Für ihn reicht eine 2Sekunden Umarmung pro Tag. Sex hatten wir in den ganzen Monaten 5mal, ansonsten hole ich mir einen Korb ab.
Von seiner letzten Freundin hatte er sich übrigens getrennt, weil SIE zu wenig Sex wollte, es wäre als nicht so, dass ihm Sex nichts bedeuten würde.
Gerade wieder, ich frage ob er mit ins Bett kommt, er meint "warum?"
Ich "wir könnten knuddeln und schauen was passiert..."
(Von ihm eine lange Pause, in der er mich nicht mal anschaut). Dann meint er "und dann wirfst du mir wieder vor das ich nichts im Haushalt mache". Ich "es ist fast halb9, du kannst wirklich mit ins Bett kommen, ich werfe dir auch nichts vor." Er: "glaube ich dir nicht" ich (mittlerweile gefrustet "dann nicht, die Lust ist mir auch gerade vergangen. Ich gehe ins Bett". Er erwidert gar nichts, macht die PS4 aus und lässt sich eine Badewanne ein..!
Seine Aufgabe für heute war Staubsaugen und ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster und sage, es wird wieder nichts passiert. Warum also die blöde Ausrede, dass er mir plötzlich im Haushalt helfen möchte?' (Er hat eigentlich jeden Tag 1Aufgabe im Haus, wobei es an 3Tagen lediglich "Müll runter bringen ist", heute ist Mittwoch und bis her hat er nicht einmal seine Aufgabe erledigt.).
Letztes Wochenende haben wir uns mit 2Freunden von ihm zum Abendessen getroffen, ich musste den Tag schon um 3:30uhr aufstehen und als Fahrerin habe ich logischerweise nichts getrunken. Gegen 22:00uhr (wir hatten vorher abgemacht, dass wir nur bis 21:30uhr bleiben, weil ich eigentlich gar nicht mit wollte, er mich aber gerne dabei haben wollte) habe ich dann erwähnt, dass ich ganz schön müde bin. Er meinte wir trinken nur noch aus und bestellt noch eine Runde. Das Spiel wiederholte sich dann bin nach um 1:00uhr, dann meinen seine Freunde, dass wir jetzt mir zuliebe mal Schluss machen sollten.
Ich mache Früh sein Frühstück, mache sein Essen für die Arbeit, koche Abendessen und erledige den Haushalt zu 95% und langsam habe ich den Eindruck, dass ich einfach nicht mehr für ihn bin.
Immer wenn ich ihn wieder darauf anspreche, entschuldigt er sich, lobt Besserung und in spätestens 2Tagen ist alles beim Alten....
Was kann ich nur tut, damit unsere Ehe wieder harmonisch läuft?
Ich will mich nicht trennen, ich liebe ihn, aber so "isoliert"will ich auch nicht weiter leben.