Wahrheitssuchender
Neues Mitglied
Hallo,
ich bin männlichen Geschlechts
ich will nicht auf die genauen Hintergründe eingehen, aber glaubt mir, alles hatte seine Gründe. Ich habe mich, nach Schulabschluss, jahrelang isoliert gehabt und teilweise wie ein Penner gelebt, aufgrund immer wieder neuer Schicksalsschläge und wiederkehrender Depression mich regelrecht immer wieder neu über längere Zeitabschnitte regelrecht verwahrlosen lassen, da ich mich so gefühlt habe, als sei ich nichts wert. Was mir auch oft so suggeriert wurde. Wie es mir auch immer wieder gesagt wurde.
Ich habe erst mit Ende 24 den Absprung daraus geschafft, da der Staat mir dann schliesslich half, mein Leben wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen.
Ich habe seither durchaus einiges gerissen, gleichzeitig aber stehe ich nun doch wieder vor einem Scherbenhaufen. Die Spannung zu meinem damaligen hässlichen und verfaulten Ich aus asozialen Verhaeltnissen mit Internetsucht und wahnhaften Leben in einer eigenen Welt ist so riesengroß, dass ich wirklich nicht mehr weiter weiß. Es zerreißt mich innerlich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frau einen Mann mit solch einer Vorgeschichte jemals lieben kann. Ich ekele mich vor mir selbst, ich komme nicht mehr aus dieser Vergangenheit heraus. Wenn ich nur nicht in diese Familie geboren worden wäre, wenn ich nur nicht diese Traumata erfahren hätte, wenn ich nur nicht diverse falsche Entscheidungen getroffen hätte, wenn ich früher nur nicht so hässlich und nicht so schwach, hypersensibel und feige gewesen wäre.
Wie kann ich nur jemals noch die Liebe erfahren, die ich nie hatte, die Träume leben, die ich träumte. Das Leben zieht so schnell vorüber.
ich bin männlichen Geschlechts
ich will nicht auf die genauen Hintergründe eingehen, aber glaubt mir, alles hatte seine Gründe. Ich habe mich, nach Schulabschluss, jahrelang isoliert gehabt und teilweise wie ein Penner gelebt, aufgrund immer wieder neuer Schicksalsschläge und wiederkehrender Depression mich regelrecht immer wieder neu über längere Zeitabschnitte regelrecht verwahrlosen lassen, da ich mich so gefühlt habe, als sei ich nichts wert. Was mir auch oft so suggeriert wurde. Wie es mir auch immer wieder gesagt wurde.
Ich habe erst mit Ende 24 den Absprung daraus geschafft, da der Staat mir dann schliesslich half, mein Leben wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen.
Ich habe seither durchaus einiges gerissen, gleichzeitig aber stehe ich nun doch wieder vor einem Scherbenhaufen. Die Spannung zu meinem damaligen hässlichen und verfaulten Ich aus asozialen Verhaeltnissen mit Internetsucht und wahnhaften Leben in einer eigenen Welt ist so riesengroß, dass ich wirklich nicht mehr weiter weiß. Es zerreißt mich innerlich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frau einen Mann mit solch einer Vorgeschichte jemals lieben kann. Ich ekele mich vor mir selbst, ich komme nicht mehr aus dieser Vergangenheit heraus. Wenn ich nur nicht in diese Familie geboren worden wäre, wenn ich nur nicht diese Traumata erfahren hätte, wenn ich nur nicht diverse falsche Entscheidungen getroffen hätte, wenn ich früher nur nicht so hässlich und nicht so schwach, hypersensibel und feige gewesen wäre.
Wie kann ich nur jemals noch die Liebe erfahren, die ich nie hatte, die Träume leben, die ich träumte. Das Leben zieht so schnell vorüber.