V
VioletterSchmetterling
Gast
Ich bin am Verzweifeln.
Ich habe 1 Jahr Therapie bei einem Therapeuten "verschenkt" der im nachhinein nicht der Richtige war. Die Gespräche brachten mir wirklich gar nichts. Dann fand ich jemanden zu dem ich wechseln konnte. Bei ihm hatte ich das Gefühl es passt genau.
Er hat sich nun auch 2 Jahre lang bemüht und alles Mögliche versucht. Es wurde sogar etwas getrickst um mir noch mehr Stunden zu ermöglichen als eigentlich drin waren. Jetzt bin ich langsam am "Auslaufen" und habe es trotzdem nicht geschafft mich um 180 Grad zu drehen, eigentlich falle ich nach wie vor in alte Denkmuster und komme einfach mit den Dingen die mich seit eh und je belasten nicht wirklich klar, eben auch weil die Veränderungen die in meinem Leben notwendig sind nicht herbeizaubern kann, und nicht akzeptieren kann, dass manche Dinge eben so sind wie sie sind. (Versagensgefühl, Perfektionismus, andere sind alle besser und erfolgreicher, haben mehr Freunde usw..)
Jetzt habe ich schon wieder Angst, dass der sichere Anker im Hintergrund bald wegfällt und alles wieder schlimmer wird. Ich habe mich natürlich bislang auch nicht getraut zu sagen dass manche Dinge über die wir schon 100mal gesprochen haben manchmal immer noch ausgelöst werden, obwohl es mir zwischenzeitlich mal besser ging.
Bin ich womöglich einfach nicht therapierbar?
Ich habe 1 Jahr Therapie bei einem Therapeuten "verschenkt" der im nachhinein nicht der Richtige war. Die Gespräche brachten mir wirklich gar nichts. Dann fand ich jemanden zu dem ich wechseln konnte. Bei ihm hatte ich das Gefühl es passt genau.
Er hat sich nun auch 2 Jahre lang bemüht und alles Mögliche versucht. Es wurde sogar etwas getrickst um mir noch mehr Stunden zu ermöglichen als eigentlich drin waren. Jetzt bin ich langsam am "Auslaufen" und habe es trotzdem nicht geschafft mich um 180 Grad zu drehen, eigentlich falle ich nach wie vor in alte Denkmuster und komme einfach mit den Dingen die mich seit eh und je belasten nicht wirklich klar, eben auch weil die Veränderungen die in meinem Leben notwendig sind nicht herbeizaubern kann, und nicht akzeptieren kann, dass manche Dinge eben so sind wie sie sind. (Versagensgefühl, Perfektionismus, andere sind alle besser und erfolgreicher, haben mehr Freunde usw..)
Jetzt habe ich schon wieder Angst, dass der sichere Anker im Hintergrund bald wegfällt und alles wieder schlimmer wird. Ich habe mich natürlich bislang auch nicht getraut zu sagen dass manche Dinge über die wir schon 100mal gesprochen haben manchmal immer noch ausgelöst werden, obwohl es mir zwischenzeitlich mal besser ging.
Bin ich womöglich einfach nicht therapierbar?