Student123
Mitglied
Hallo zusammen,
ich hoffe ihr hattet bisher alle ein schönes erholsames Wochenende.
Gerne möchte ich nun (wieder) einen ähnlichen Beitrag veröffentlichen, wie es schon der ein oder andere Nutzer vor mir getan hat.....
(Ich kann mich an meinen alten Beitrag gar nicht mehr erinnern?! )
Wie dem auch sei...,
heutzutage scheint es für manche Menschen von uns schwierig zu sein sich zu verblieben bzw. die richtige Partnerin zu finden.
Tatsächlich habe ich "in den letzten 28 Jahren" nur sehr wenig Erfahrungen sammeln dürfen, was die Thematik Liebe, Sexualität, Geborgenheit und alles andere was dazu gehört angeht .
Teilweise war mir diese Unerfahrenheit/Unwissenheit total egal,
aber je Älter man wird desto mehr sehnt man sich irgendwie danach (zumindest ich).
Zu mal man im Bekannten- und Freundeskreis mitbekomment, wie viele eine Beziehung führen, etwas miteinander unternehmen (Urlaub etc.) oder sogar heiraten bzw. Kinder kriegen.
Solche Ereignisse gehen dementsprechend nicht mehr so ohne weiteres an mir vorbei, denn auch ich bin ein Mensch mit Gefühlen, Bedürfnissen, Träumen und Wünschen.
Natürlich kann man es nicht erzwingen,
diese Phase hatte ich sicherlich auch schon und es war total ungesund bzw. frustrierend....
Aber wie lernt man heutzutage jemanden kennen?
Es ist wirklich sprichwörtlich die "Nadel im Heuhaufen"
Überlässt man es dem Zufall/Schicksal/Glück?
Oder geht man lieber aktiv auf die Suche?
Sprich beispielsweise über Datingapps wie Tinder, Lovoo etc., in Bars, auf Partys oder was auch immer?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Apps meinen Frust bzw. meine Unsicherheit teilweise noch mehr gestärkt haben....
Dort erlebt man erstmal wie schnell man ersetzbar bzw. vergessen ist (aus den Augen aus dem Sinn).
Als durchschnittlicher/normaler junger Mann hat man dort unendlich viel Konkurrenz und als einigermaßen attraktive junge Frau freie Auswahl....
Auch ich habe sehr viele tolle/interessante und sympathische Gespräche führen dürfen....
Aber mehr ist es nie wirklich geworden, denn heutzutage schreibt irgendwie jeder/jede mit mehreren gleichzeitig und es wird immer jemand "besseres" geben (liegt natürlich im Auge des Betrachters)
Dementsprechend ist meine Unsicherheit/Frustration etc. mit jedem mal größer geworden, sei es wegen meiner Körpergröße (1,64) oder was auch immer mir letztendlich "das Genick gebrochen hat"
Es ist wirklich so, als ob sich jeder nur das "beste Stück Fleisch" heraus sucht, wie auf einem Basar....
Gefühlt finde ich diese Vorgehensweise/dieses Muster aber auch in der Realität, denn auch Facebook, Instagram oder was auch immer tragen dazu bei, dass wir extrem oberflächlich werden und uns total beeinflussen lassen....
Des Weiteren bin ich einfach nicht der extrovertierteste Typ und Partys kann ich einfach nichts abgewinnen, wo jeder versucht besser als der andere zu sein und es dann gar nicht mehr der Realität enspricht :wein:.
Außerdem stört mich dieser extreme Männerüberschuss....
Natürlich wird es unter anderem auch an meiner Unsicherheit/Unerfahrenheit, Ausstrahlung und manchmal auch an meinem "Beuteschema" liegen.
Und manche sind einfach attraktiver als andere...
Tatsache ist, dass ich sowohl in der Studienzeit, während der Arbeit, meinen Hobbies oder meinen ehrenamtlichen Arbeit letztendlich immer nur "gefriendzoned" wurde und werde.
Teilweise werde ich vermutlich auch "gewisse Zeichen" nicht gedeutet haben.
Wirkliche Intimität, geschweige denn Sex hatte ich noch nie....
Zugegebenermaßen hatte ich mal mit der ein oder anderen Frau etwas mehr Körperkontakt und man hat sich mal geküsst (dies trifft auf 3 Frauen zu), also immerhin habe ich schon die ein oder andere Erfahrung machen dürfen und habe somit natürlich auch "Lust auf mehr bekommen" (dies mein ich nicht unbedingt sexuell).
Andere haben gefühlt jede Woche jemand anderes, sicherlich ist sowas erstrebenswert?
Ich denke nicht und so möchte ich auch gar nicht sein bzw. werden, aber es ist einfach frustrierend zu sehen.
Habt ihr eventuell noch sinnvolle Tipps, Vorschläge oder Meinungen?
Klar ist 28 Jahre noch kein Alter und vieles ist heutzutage auch mehr "Schein als Sein", dennoch kommt manchmal auf dumme Gedanken.....
Ich hoffe ich wirke jetzt nicht zu verzweifelt, gerne könnt ihr mir meine "Fehler" aufzeigen oder mir Verbesserungspotenzial nennen.
Sollte etwas unklar sein, lasst es mich einfach wissen .
Vielen Dank
ich hoffe ihr hattet bisher alle ein schönes erholsames Wochenende.
Gerne möchte ich nun (wieder) einen ähnlichen Beitrag veröffentlichen, wie es schon der ein oder andere Nutzer vor mir getan hat.....
(Ich kann mich an meinen alten Beitrag gar nicht mehr erinnern?! )
Wie dem auch sei...,
heutzutage scheint es für manche Menschen von uns schwierig zu sein sich zu verblieben bzw. die richtige Partnerin zu finden.
Tatsächlich habe ich "in den letzten 28 Jahren" nur sehr wenig Erfahrungen sammeln dürfen, was die Thematik Liebe, Sexualität, Geborgenheit und alles andere was dazu gehört angeht .
Teilweise war mir diese Unerfahrenheit/Unwissenheit total egal,
aber je Älter man wird desto mehr sehnt man sich irgendwie danach (zumindest ich).
Zu mal man im Bekannten- und Freundeskreis mitbekomment, wie viele eine Beziehung führen, etwas miteinander unternehmen (Urlaub etc.) oder sogar heiraten bzw. Kinder kriegen.
Solche Ereignisse gehen dementsprechend nicht mehr so ohne weiteres an mir vorbei, denn auch ich bin ein Mensch mit Gefühlen, Bedürfnissen, Träumen und Wünschen.
Natürlich kann man es nicht erzwingen,
diese Phase hatte ich sicherlich auch schon und es war total ungesund bzw. frustrierend....
Aber wie lernt man heutzutage jemanden kennen?
Es ist wirklich sprichwörtlich die "Nadel im Heuhaufen"
Überlässt man es dem Zufall/Schicksal/Glück?
Oder geht man lieber aktiv auf die Suche?
Sprich beispielsweise über Datingapps wie Tinder, Lovoo etc., in Bars, auf Partys oder was auch immer?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Apps meinen Frust bzw. meine Unsicherheit teilweise noch mehr gestärkt haben....
Dort erlebt man erstmal wie schnell man ersetzbar bzw. vergessen ist (aus den Augen aus dem Sinn).
Als durchschnittlicher/normaler junger Mann hat man dort unendlich viel Konkurrenz und als einigermaßen attraktive junge Frau freie Auswahl....
Auch ich habe sehr viele tolle/interessante und sympathische Gespräche führen dürfen....
Aber mehr ist es nie wirklich geworden, denn heutzutage schreibt irgendwie jeder/jede mit mehreren gleichzeitig und es wird immer jemand "besseres" geben (liegt natürlich im Auge des Betrachters)
Dementsprechend ist meine Unsicherheit/Frustration etc. mit jedem mal größer geworden, sei es wegen meiner Körpergröße (1,64) oder was auch immer mir letztendlich "das Genick gebrochen hat"
Es ist wirklich so, als ob sich jeder nur das "beste Stück Fleisch" heraus sucht, wie auf einem Basar....
Gefühlt finde ich diese Vorgehensweise/dieses Muster aber auch in der Realität, denn auch Facebook, Instagram oder was auch immer tragen dazu bei, dass wir extrem oberflächlich werden und uns total beeinflussen lassen....
Des Weiteren bin ich einfach nicht der extrovertierteste Typ und Partys kann ich einfach nichts abgewinnen, wo jeder versucht besser als der andere zu sein und es dann gar nicht mehr der Realität enspricht :wein:.
Außerdem stört mich dieser extreme Männerüberschuss....
Natürlich wird es unter anderem auch an meiner Unsicherheit/Unerfahrenheit, Ausstrahlung und manchmal auch an meinem "Beuteschema" liegen.
Und manche sind einfach attraktiver als andere...
Tatsache ist, dass ich sowohl in der Studienzeit, während der Arbeit, meinen Hobbies oder meinen ehrenamtlichen Arbeit letztendlich immer nur "gefriendzoned" wurde und werde.
Teilweise werde ich vermutlich auch "gewisse Zeichen" nicht gedeutet haben.
Wirkliche Intimität, geschweige denn Sex hatte ich noch nie....
Zugegebenermaßen hatte ich mal mit der ein oder anderen Frau etwas mehr Körperkontakt und man hat sich mal geküsst (dies trifft auf 3 Frauen zu), also immerhin habe ich schon die ein oder andere Erfahrung machen dürfen und habe somit natürlich auch "Lust auf mehr bekommen" (dies mein ich nicht unbedingt sexuell).
Andere haben gefühlt jede Woche jemand anderes, sicherlich ist sowas erstrebenswert?
Ich denke nicht und so möchte ich auch gar nicht sein bzw. werden, aber es ist einfach frustrierend zu sehen.
Habt ihr eventuell noch sinnvolle Tipps, Vorschläge oder Meinungen?
Klar ist 28 Jahre noch kein Alter und vieles ist heutzutage auch mehr "Schein als Sein", dennoch kommt manchmal auf dumme Gedanken.....
Ich hoffe ich wirke jetzt nicht zu verzweifelt, gerne könnt ihr mir meine "Fehler" aufzeigen oder mir Verbesserungspotenzial nennen.
Sollte etwas unklar sein, lasst es mich einfach wissen .
Vielen Dank