Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

20 Jähriger ohne Einkommen möchte ausziehen...

D

derkleineJunge7

Gast
....oder muss ausziehen.


Hallo,

mein Name ist Mirko, ich bin 20 und wohne mit meinen 2 Geschwistern(16/18) bei meinen Eltern in NRW. Meine beiden Geschwister besuchen noch die Schule, mein Vater ist ganztätig beschäftigt und ist der Alleinverdiener in unserer "Familie". Meine Mutter kümmert sich halbwegs um den Haushalt und sitzt ansonsten den ganzen Tag vor dem TV.

Ich schreibe diesen Beitrag, da ich endlich die Mut/Kraft habe, mein Leben zu ändern und ich Hilfe benötige.

Seit paar Jahren leide ich unter schweren Depressionen und Antriebslosigkeit. Aufgrund diesen Depressionen und der Terror zu Hause habe ich im Januar das zweite Mal die Oberstufe abbrechen müssen, da ich mit meinem Leben abgeschlossen habe. Der Suizid war geplant, wurde aber rechtzeitig von der Polizeit gestoppt und in psychiatrischer Behandlung gegeben.

Der Terror zu Hause sieht ungefähr so aus: Meine Eltern trinken täglich, neuerdings fängt meine Mutter schon morgens damit an. Alkoholisiert oder auch nicht, streiten sie sich jeden Tag..um belanglose Theme, welche sie immer wiederholen. Sie streiten sich weil sie anscheinend frustriert sind, Diskussionen, Lösungen, Einigungen gibt es nicht.

Ich wurde schon als 13 Jähriger in diese Streitereien miteinbezogen. Wurde als 8 Jährige schon von meinem Vater geschlagen, sogar in der Öffentlichkeit...für Dinge, die jeder andere Mensch nur gelacht hätte. Für schlechte Noten wurde geschlagen, als ich beim Fahrradfahren lernen vom Rad gefallen bin...der Gürtel war damals mein bester Freund. Ich habe damals nicht wegen den Schmerzen geheult, sondern weil mein eigener Vater, der mich doch angeblich liebt, für sowas geschlagen hat. Er hat mich mit seinen ständig wiederholende Fragen fertig gemacht..seine Blicke...und heute muss ich so tun als wäre nichts gewesen. Der Mensch hat mir ins Gesicht geschlagen als ich starke Akne hatte, das ganze Gesicht war blutig...und heute muss ich diesen Mensch nach Geld fragen?Er schnitt mir eine Glatze als ich sitzengeblieben bin...damit ich in den Sommerferien nicht das Haus verlassen. Mir ist dieser Mensch egal, genau wie meine Mutter.


Meine Mutter sagt mir mehrmals, dass sie es bereut, dass ich aus ihrem A**** gekommen bin. Sie wünscht mir den Tod, sie droht mir sogar damit. Sie macht sich über meinen Suizidverlust lustig, lacht mich sogar aus...meint ich hätte mich gar nicht umbringen wollen, sondern wolle damit nur ein schönes Leben vor den PC provozieren. Ich werde für alles beschuldigt, ich sei der Grund weshalb sie trinkt, ich sei der Grund dafür dass die Familie ruiniert ist, ich sei der Grund FÜR ALLES. Ich bin dafür Schuld, dass mein Bruder so ist wie er ist. Sie versteckt sogar das Essen vor mir..denn ich würde alles meiner Geschwister wegessen(ich esse seit jahren keine Süßigkeiten, Lebensmitteln mit Milch/Zucker..zeitlang auch kein Fleisch). Das einzige wovon ich mich ernähe ist Brot/Eier und bisschen Fleisch..und das ganze versteckt sie sogar..und gibt es nur durch mehrmalige Aufforderung oder Erpressung ihrerseits. Das Geld für meine Bekleidung musste ich selbst finanzieren, durch den Verkauf von World of Warcraft. Ich kann nicht regelmäßig zu Ärzten gehen, da mir schlecht wird meinen Vater nach Geld zu fragen....denn dann muss ich mir immer anhören: Wieso..weshalb, Geld kann ich geben..schlechter Vater, aber Geld soll ich geben?


Ich werde nur fertig gemacht, wieso bin ich nicht wie andere..wieso, weshalb. Wir leben in einer kleinen Wohnung, ich kann nicht in Ruhe schlafen, ich höre jedes Wort klar und deutig...das alles hat mich so sehr fertig gemacht, dass ich es nur vor dem PC mit Kopfhörern(der mittlerweile im Wohnzimmer steht..ich habe keine Privtsphäre) ausgehalten habe....mittlerweile konnte ich mich von meiner World of Warcraft-Sucht lösen und habe die Kraft gesammelt, mein Leben in Ordnung zu bringen.


Es gibt noch soviele Dinge , aber das würde euch nur langweilen. Ich bin ein lieber Mensch, der anderen Menschen verzeihen kann. Ich habe mir immer eingeredet, dass was ich zuhause Erlebe , gar nicht so wild ist, aber wenn ich mir meinen Beitrag, dann wird mir schlecht. Lag wohl auch daran, dass es natürlich ab und zu gute Aktionen gab...an denen ich mich dann geklammert habe und das schlechte heruntergespielt habe.




Wie sieht es mit meinen Geschwistern aus...erleben sie das selbe wie ich? Teilweise...sie wurden früher auch geschlagen, mein Vater missachtet meine Schwester, weil sie und ihre Mutter zusammenhalten usw. Aber das was sie erleben müssen ist nichts im Vergleich zu dem was mir widerfährt.


Freunde, die ich mittlerweile nicht mehr habe, selbst keine Kollegen mehr aufgrund meiner Isolation nach dem Suizidversuch...haben mir damals angeboten, bei denen zu leben, jedoch hätte es dann Problemen mit meinen zwei Nymphensittiche gegeben, die das Einzige in meinem Leben sind. Mein Vater hängt an denen.

Ich wollte schon damals zum Jugendamt gehen, hatte aber Angst, dass meine Geschwister ins Heim müssen.

Es ist vollkommen ausgeschlossen mit meinen Eltern darüber zu reden...und ich muss mich dafür entschuldigen wenn der Beitrag etwas verwirrend ist oder mit Rechtschreib/Grammatikfehler übersehen ist...ich musste ihn schnelle verfassen, da meine Eltern sich hinter meinem Rücken wieder über mich streiten, denn ich habe denen meinen Auszug angedroht.

Brauche schnell Rat. Ich bin euch für alle Antworten dankbar.

Mfg
 

Sisandra

Moderator
Hallo Mirko,

es tut mir leid, was du für ein Leben führen musstest bisher.

Deine Situation ist schwierig, aber ich denke, es ist nicht unmöglich da rauszukommen.
Da du noch nicht 21 Jahre bist, steht dir mindestens noch eine Beratung beim Jugendamt zu, eventuell kann man dir dort auch beim Auszug behilflich sein. Das weiß ich aber nicht so genau. Wo du da hinmusst, kannst du selbst herausfinden, indem du bei Google deinen Ort und die Bezeichnung "Jugendamt" eingibst.

Solltest du noch Kontakt zu deinem Psychiater haben, kannst du auch dort anfragen, an welche Stellen du dich wenden könntest. Um deine Geschwister musst du dir keine Sorgen machen, dass irgend jemand sie gegen ihren Willen aus der Familie holt. Sie sind bereits zu alt und können selbst einscheiden, auch wenn einer von ihnen noch nicht volljährig ist.

Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was du an Ausbildung machen möchtest? Ein eleganter Weg wäre nämlich auch, sich eine Ausbildungsstelle in einem anderen Ort zu suchen, der so weit weg von zuhause ist, dass ein Umzug unvermeidlich ist.
Ein Beratungstermin bei der ARGE ist deshalb bestimmt auch sinnvoll, denn selbst wenn du von irgend einer offiziellen Stelle jetzt im Moment Unterstützung beim Auszug bekommen würdest, sollte dein Ziel sein, eine Ausbildung zu machen, um dich langfristig finanziell unabhängig zu machen und dein Leben selbst gestalten zu können.

Alles Gute
Sisandra
 
D

derkleineJunge7

Gast
Guten Morgen,

ich danke euch beiden für die Antwort.

"Wegen der Isolation bzw. dem Rückzug nach dem Suzid.
Bist du denn noch in Therapie? Evtl. wäre ja auch was in einer Gruppe eine Idee."

Ich bin in keiner Therapie mehr und habe nach zweiwöchigem Aufenthalt in der Psychiatrie mit niemandem mehr über meine Probleme, Gefühle etc. gesprochen. Dort bekam ich ebenfalls keine richtige Therapie....ausser 1-2 Stunden Gespräch wenn es hochkommt(auf 2 Wochen verteilt)

Zu der Isolation kam es, da ich mit der Schule aufgehört habe/musste und mir Gedanken über meinen weiteren Verlauf gemacht habe....es stand immer noch die Frage offen, möchte ich nun wirklich leben, oder doch das Leben frühzeitig beenden. Ich wusste wirklich nicht was ich wollte....hinzu kam, dass ich mich in der Online-Welt verloren habe und diese Frage immer vor mir her geschoben habe...bis jetzt ! Ich habe mein Online-Spiel verkauft, hatte Zeit um nachzudenken und habe mich letztendlich für das Leben entschieden.

Mir wollten meine Klassenkameraden helfen, aber ich war nicht in der Lage diese anzunehmen..und habe mich dann von der Aussenwelt abgeschottet.



"
Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was du an Ausbildung machen möchtest? Ein eleganter Weg wäre nämlich auch, sich eine Ausbildungsstelle in einem anderen Ort zu suchen, der so weit weg von zuhause ist, dass ein Umzug unvermeidlich ist."

Jain...die Schule, bzw. die Oberstufe war immer mein Ziel/Traum, so dass ich mir keine Gedanken über eine Ausbildung gemacht habe. Leider kann ich dies nun knicken, weshalb ich nun eine Ausbildung anfangen muss/möchte.

Ich werde erhebliche Probleme bei der Ausbildungssuche bekommen, da ich mir meinen Lebenslauf ruiniert habe. Mir ist jede Arbeit recht und auch egal wo in Deutschland...ich hoffe, dass ich mir durch diese Mobilität die Suche nach einer Arbeit/Ausbildung etwas erleichtern kann.


Ich habe am Dienstag einen Termin bei der Agentur für Arbeit, um über meine berufliche Situation zu sprechen. Der für mich zuständige Berater macht einen sehr netten Eindruck, ich hoffe er hat ein offenes Ohr für meine Probleme.

Eins jedoch ist sicher...ich werde alles mögliche tun, damit ich und meine Eltern getrennte Wege gehen können.

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gast

Gast
Hallo also als 20 Jähriger hast du leider so gut wie keine Chance ohne eigenes Einkommen auszu ziehen!Denn das Gesetz schreibt vor das Jugendliche die noch nicht das 25. Lebensjahr beendet haben bei den Eltern wohnen bleiben müssen und keine Wohnung vom Amt (Hartz4)bezahlt bekommen.Weil das Gesetz ist seit ca 1-2 Jahre jetzt draußen, da es zu viele Jugendliche gab die meinten och ich geh nicht arbeiten bekomme ja alles vom Staat!Denn ich kenn selbst jemand wo voll die probleme zuhause hat und er darf einfach nicht ausziehen er hat einiges schon versucht und ich hatte ihm auch schon versucht zuhelfen.Es ist sehr schwer das du was vom Staat bekommen wirst versuch es einfach mal übers Jugendamt oder Caritas mit einer Beratung und die können dir dann auf jedenfall weiter helfen!Oder such dir egal wie einen Job auch wenn es nur Aushilfsweise ist und versuch dann unterstützung vom Amt zu bekommen.Ich wünsch dir viel glück und lass den Kopf nicht hängen das Leben geht weiter und es kommen auch gute Zeiten bei dir!habe auch schon so viel erlebt und es muss aber irgendwie immer weiter gehen.

LG Rosi
 
S

Schnubbelmaus

Gast
Lieber Junge,

es ist wirklich furchtbar was Dir alles zugemutet wird.

Hast Du noch andere Familienangehörige bei denen Du bleiben könntest?? Tante, Onkel oder Oma?

Ich würde es doch mal beim JA probieren.
Selbst auf die Gefahr hin das Deine Geschwister dann mit rein gezogen werden. Was bei den Verhältnissen zu Hause ja nicht das schlechteste wäre. Ob eine betreute Wohnung machbar ist weiß ich nicht da müßtest Du dich beim JA erkundigen. Dann würdet ihr 3 wenigstens nich auseinander gerissen. Ein Heim halte ich eigendlich für ausgeschlossen mit 20, 18 und 16 Jahren.

Was hast Du denn zu verlieren???
Wenn Dir Hilfe angeboten wird, egal von welcher Seite, nimm sie an. Du hast keinen Grund Dich zu schämen.

Kannst Du wenigstens mit deinen Geschwistern reden? Wie stehen die 2 zu Dir und den Familienverhältnissen?

Ich kann mir kaum vorstellen das die 2 glücklich sind.

LG
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

du willst ausziehen? Dann tu es! Du bist volljährig, das JA ist an sich nicht mehr zuständig für dich. Wird in deinem Altern ohnehin höchste Zeit dazu, du scheinst dich von deinen Eltern noch viel zu wenig gelöst zu haben. Wende dich an eine Lebensberatung von Caritas und Diakonie und schildere denen exakt das was du hier geschrieben hast, oder zeige denen den thread hier. Es gibt IMMER die Möglichkeit auch vorher auszuziehen. Gesetze lassen sich umgehen...falls Anlass dazu besteht und ich denke der ist bei dir ggf.gegeben.
Geh in psychiatrische und psychologische Behandlung (was ohnehin deine Pflicht ist wenn du psychisch krank, sprich depressiv bist!!) , lass dir dort ein Attest ausstellen dass ein vorzeitiger Auszug aus gesundheitlichen Gründen wichtig für dich ist...damit kannst du auch vorzeitig Ansprüche auf staatliche Unterstützung geltend machen.
Und dann weg da!
Sehr viele Klienten meiner Schwester in ähnlicher Lage wie du haben es ähnlich gemacht und so ihr Leben dann doch noch auf die Reihe bekommen.
Den Vorschlag mit dem Ausbildungsplatz außerhalb aufgrund dessen du ausziehen müsstest fand ich sehr gut...weisst du überhaupt was du mal werden willst?

Mach also Nägel mit Köpfen, such dir fachkundige Hilfe und nimm dein Leben selber in die Hand..das ist das beste Antidepressivum was es so gibt.
Wenn du nur im Internet rumhängst und passiv bleibst, wirst und bleibst du depressiv...diese Rumhockerei und dein Umfeld machen dich auf Dauer krank und kränker....es wird Zeit dass DU (niemand sonst) da was änderst und du dich selber um dich kümmerst..denn wenn du es nicht tust, tut es keiner! Man kümmert sich nur um Menschen, die sich auch selber um sich kümmern, sich selber ernst genug nehmen, Präsenz und Einsatzbereitschaft zeigen...so läuft das nunmal im Leben. Aber ich denke dass alles weißt du im Grunde selber und ich finde deinen Entschluss nun auszuziehen sehr gut. Um ihn Schritt für Schritt umzusetzen und da dranzubleiben solltest du fachkundige Hilfe (Lebensberatung, Sozialberatung, Psychiater, Psychologe) baldmöglichst mit hinzuziehen.

Bei krankheitsbedingter Antriebslosigkeit (Depression) solltest du dich UMGEHDEND (am besten vorgestern) bei einem Psychiater mit einer sorgfältigen Medikamentation wieder auf ein normales Antriebslevel bringen lassen...und in Psychotherpie mal gegen deine Internetsucht angehen und lernen wie man im Alltag besser klarkommt, wie man solche Familienprobleme am besten regelt etc... Falls man dir zu stationärer Behandlung, sprich Klinik rät: TU es...und danach dann ambulant weiter, damit du erstmal Grund und Boden in deine Gesundheit reinkriegst..denn ohne einen halbwegs stabilen und gesunden Körper und Geist (Psyche) läuft gar nix.

Ein gewisser Leistungswille muss also vorhanden sein, dann sehe ich keine Probleme dass du nicht alles schaffen könntest, was du dir so vornimmst.
Viel Erfolg!

Tyra

Betr. deiner Geschwister: du kannst denen ggf. zu einem späteren Zeitpunkt helfen und das auf jeden Fall auch nur indem du dein eigenes Leben führst...raus bist aus diesen Verhältnissen....innerlich wie äußerlich...daran kannst du in Therapie und auch konkret durch Ausbildung, Ausübung eines Berufs arbeiten. An erster Stelle jedoch sollte immer stehen, dass du dich um dein eigenes Leben kümmerst...deine Geschwister sind ohnehin an sich alt genug um sich selber um sich kümmern zu können, falls sie auch da raus wollen. Meine Schwester ist damals auch mit 16 von zu Hause weg....hat halt dafür gearbeitet, sich selber finanziert, ist in eine preisgünstige WG gezogen..... Wo ein ausreichend starker Wille ist finden sich an sich immer Wege.
Nimm also bitte nicht deine Geschwister zur Ausrede nix für dich zu tun! Das wäre ihnen ggü sehr unfair und v.a. dir selbst ggü nicht richtig.
Du bist erwachsen (mach bitte nicht auf kleiner kranker Junge..das ist krankhaft..solltest du ggf. mal in Therapie besprechen! es ist extrem ungünstig, wenn du Krankheit funktionalisierst!!d.h. dich in Krankheit flüchtest um dich vor der eigenen Verantwortung zu drücken od.ä...), es ist DEIN Leben, pack es an...bevor es dich packt!
Hilfe und Möglichkeiten gibt es genug für dich, nutze sie!

Für die meiner Ansicht nach notwendige Arbeit an deinem SElbstbewusstsein rate ich dir neben Verhaltenstherapie zu Kampfsport..damit du mal in Schwung kommst, körperlich und geistig...von nix kommt da nix.....Sport ist ohnehin bei Depression sehr wichtig um psychische Stabilität wieder aufzubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
D

derkleineJunge7

Gast
Guten Abend,

ich danke euch allen für die hilfreichen Antworten.

Ich werde mal morgen beim Jugendamt vorbeischauen und fragen ob man mir in meiner Situation helfen kann.

Ist das Jugendamt überhaupt noch für mich "zuständig"? Ich meine mich zu erinnern, dass das Jugendamt nur für Kinder/Jugendliche(max.18 Jahre) zuständig ist und denen Hilfe anbietet.

Edit: Kann mir das Sozialamt helfen?


Mfg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sisandra

Moderator
Hallo,

in jedem Fall hast du einen Beratungsanspruch beim Jugendamt bis du 21 Jahre alt bist. Je nachdem wie das in deinem Ort gehandhabt wird, kann es aber sein, dass du dir erst einen Termin dafür holen musst.

Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen.

Alles Gute
Sisandra
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 0) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben