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10 Gebote der Selbstachtung

  • Starter*in Starter*in kuddeldaddeldu
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K

kuddeldaddeldu

Gast
[h=2]Die 10 Gebote zur Selbstachtung[/h]
1. Du sollst niemanden respektieren, der Dich und Deine Menschenwürde mit Füssen tritt.
2. Du sollst niemanden dienen oder dienlich sein, der Dir absichtlich wirtschaftlich, sozial oder beruflich schadet.
3. Du sollst von niemandem "positiv" denken, der falsches Zeugnis wider Dich abgelegt hat.
4. Du sollst niemandem vertrauen, der Dein Vertrauen und Deine Gut-/Leichtgläubigkeit ausgenutzt hat.
5. Du sollst niemandem verzeihen, der keine Reue zeigt.
6. Du sollst niemanden lieben, der Dich nicht liebt, sondern nur benutzt.
7. Du sollst niemandem helfen, bei dem Du glaubst an ihm wirke "ausgleichende Gerechtigkeit".
8. Du sollst niemals gegen Deine Überzeugungen handeln.
9. Du sollst andere nicht wichtiger nehmen als Dich selbst
10.Du sollst weder an den Anderen, der Situation, noch an Dir selbst verzweifeln.​
 
Hallo auch,
mir fällt auf, dass alle „Gebote“ Negativgebote sind. Wäre eine Positivformulierung nicht sinnvoller? Dem ersten Negativgebot stimme ich nicht zu. Ich kann den Anderen respektieren, auch wenn ich sein Verhalten, weil schlecht, komplett ablehne.

 
Ich hoffe du sprichst diese Gebote aus der Seele eines total glücklichen und rundum zufriedenen Wesens.

Meine erste Grundregel lautet nämlich:
1. Nimm nur den Rat von Leuten an, die ihre Lebensweisheiten mit Resultaten untermauern können.

Da ich deine Hintergrundgeschichte nicht kenne bin ich skeptisch. Die meisten deiner Gebote sind aber auch selbsterklärend. Dass man z.B. jemandem nicht mehr traut, wenn er einen ausgenutzt hat oder falsches Zeugnis abgelegt hat passiert ja meistens ganz automatisch.

Regel Nummer 10 finde ich sehr gut, aber auf eine Art widerspricht es auch den anderen Regeln, insbesondere Regel Nr 4. "Du sollst weder an anderen zweifeln.." gegen "Du sollst niemandem vertrauen, der..".

Mit Regel Nummer 9 kann ich mich nicht anfreunden
9. Du sollst andere nicht wichtiger nehmen als Dich selbst
Ich bin der Ansicht dass man sich gerade dann von anderen Leuten abgrenzen kann, wenn man genug Kapazitäten übrig hat um anderen zu helfen statt ständig an sich selbst rumzuzweifeln. Zudem kann man gar nicht wichtig sein, wenn nicht andere Leute auch da sind. Es ist also wichtig, jemanden zu haben für den man wichtig sein kann. Deshalb sind alle Personen im globalen Sinne genau gleich wichtig. Ausserdem ist auch jeder Mensch in verschiedenen Bereichen wichtig. Der Chef ist wichtig für die Firma, der Professor für die Studenten und die Krankenschwester für die Kranken. Ich akzeptiere, dass ich für einen Kranken nicht wichtig bin, weil ich ihm nicht helfen kann. Genausowenig bin ich eine wichtige Person in einer Firma, in der ich nicht arbeite. Ich denke dass jeder Mensch wichtig ist, aber da gibt es so unglaublich viele Sparten in denen man wichtig sein kann. Über alles gemittelt ist deshalb jeder Mensch gleich wichtig - oder unwichtig, wie man will.
 
Für Nordrheiner eine positiv Variante


Vieles ergibt dann aber gar keinen Sinn mehr :/
Ich wollte aber Kuddeldaddeldus Worte nicht verändern, bis auf, ich glaub, ein mal.


1. Du sollst nur den respektieren, der Dich und Deine Menschenwürde achtet. (ist ok so herum)

2. Du sollst nur dem dienen oder dienlich sein, der Dir absichtlich wirtschaftlich, sozial oder beruflich nutzt. (oh, das kriegt jetzt aber einen echt ausnutzerischen Beigeschmack 🙂 )

3. Du sollst von demjenigen "positiv" denken, der die Wahrheit über Dich gesagt hat. (hat so herum keine Aussagekraft mehr. Die Wahrheit sagen, so wie: Kuddeldaddeldu hat heimlich auf dem Klo geraucht, Herr Lehrer! Ja, vielen Dank dann auch 😉 )

4. Du sollst demjenigen vertrauen, der Dein Vertrauen und Deine Gut-/Leichtgläubigkeit respektiert. (relativ ok, obwohl wieso "sollte" man dem dann zwingend vertrauen? Ein netter Zug von dem wäre es aber allemal.)

5. Du sollst demjenigen verzeihen, der Reue zeigt. (Mit diesem ganzen aufgezwungenen Verzeihen Zeugs hab ich nichts zu tun. Und wenn verzeihen, dann ja wohl freiwillig, weil ich das so empfinde und dringend machen möchte!! Und nicht weil es jemand Außenstehendes fordern würde....HÄ? Eine komische Vorstellung.)

6. Du sollst den lieben, der Dich liebt und dich nicht benutzt. (1 x "nicht" blieb jetzt, sonst wärs ganz komisch. Auch hier war die ursprüngliche Form besser)

7. Du sollst niemandem helfen, bei dem Du glaubst an ihm wirke "ausgleichende Gerechtigkeit". (verstehe ich nicht - konnte ich deshalb nicht verändern. Wie? Ich helfe einem anderen für ausgleichende Gerechtigkeit? Echt, keinen Plan, wie das gemeint ist. Es sei denn..........weil mir jemand Gutes angetan hat, dem ichs nicht zurück antun konnte, das Gute, da geb ichs an jemanden anderen weiter, so könnte ichs verstehen)

8. Du sollst immer für Deine Überzeugungen handeln. (auf jeden Fall besser als dagegen. Aber so ganz immer auf Gedeih und Verderb gehts das ja nicht im Leben, fürchte ich.)

9. Du sollst andere wichtiger nehmen als Dich selbst (ergibt solcherart verändert gar keinen Sinn! Bzw. einen ganz, ganz schlechten! Viel besser auch hier war die negative Ursprungsform!)

10.Du sollst sowohl an den Anderen, der Situation als auch an Dir selbst verzweifeln. (LOL, vollkommen sinnlos, aber zum Abschluss dann überraschend lustig!)

Fazit: Die negative Form hat ihre Bedeutung und Daseinsberechtigung und sollte nicht immer gleich so negativ (sorry, ich musste es tun) angesehen werden! Ich mag auch mein Glas lieber halb leer ansehen 😉

Ihr kennt das doch vlt. von der Sesamstraße, da gings mal um die Zahl 0. Das war soooo süß gemacht, ist ewig her, die Null war tieftraurig, weil sie meinte, nichts wert zu sein, wurde aber dann so toll getröstet, weil sie diejenige wurde, die alle anderen Zahlen wertvoller gemacht hat. Und dann wurden halt mit ihr so Sachen gemacht, dass sie - und die anderen arroganten Zahlen auch - gesehen hat, ohne sie läuft gar nix, nur MIT ihr wird alles wertvoll 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
[h=2]Die 10 Gebote zur Selbstachtung[/h]
1. Du sollst niemanden respektieren, der Dich und Deine Menschenwürde mit Füssen tritt.
2. Du sollst niemanden dienen oder dienlich sein, der Dir absichtlich wirtschaftlich, sozial oder beruflich schadet.
3. Du sollst von niemandem "positiv" denken, der falsches Zeugnis wider Dich abgelegt hat.
4. Du sollst niemandem vertrauen, der Dein Vertrauen und Deine Gut-/Leichtgläubigkeit ausgenutzt hat.
5. Du sollst niemandem verzeihen, der keine Reue zeigt.
6. Du sollst niemanden lieben, der Dich nicht liebt, sondern nur benutzt.
7. Du sollst niemandem helfen, bei dem Du glaubst an ihm wirke "ausgleichende Gerechtigkeit".
8. Du sollst niemals gegen Deine Überzeugungen handeln.
9. Du sollst andere nicht wichtiger nehmen als Dich selbst
10.Du sollst weder an den Anderen, der Situation, noch an Dir selbst verzweifeln.​

Alles wirklich fein und wunderbar und unterschriftwürdig, aber bis auf Nr. 8 wenden sich alle Gebote irgendwie ausschließlich auf die Außenwelt, also auf andere Personen und den persönlichen Umgang mit ihnen.

Daher fehlt mir irgendwie so ein Gebot a lá; "Du darfst stets wohlwollend und verständnisvoll mit dir umgehen und dir deine Macken / Fehler / Schwächen verzeihen."

Mhmmm...? 😕
 
[h=2]Die 10 Gebote zur Selbstachtung[/h]
1. Du sollst niemanden respektieren, der Dich und Deine Menschenwürde mit Füssen tritt.
2. Du sollst niemanden dienen oder dienlich sein, der Dir absichtlich wirtschaftlich, sozial oder beruflich schadet.
3. Du sollst von niemandem "positiv" denken, der falsches Zeugnis wider Dich abgelegt hat.
4. Du sollst niemandem vertrauen, der Dein Vertrauen und Deine Gut-/Leichtgläubigkeit ausgenutzt hat.
5. Du sollst niemandem verzeihen, der keine Reue zeigt.
6. Du sollst niemanden lieben, der Dich nicht liebt, sondern nur benutzt.
7. Du sollst niemandem helfen, bei dem Du glaubst an ihm wirke "ausgleichende Gerechtigkeit".
8. Du sollst niemals gegen Deine Überzeugungen handeln.
9. Du sollst andere nicht wichtiger nehmen als Dich selbst
10.Du sollst weder an den Anderen, der Situation, noch an Dir selbst verzweifeln.​

1.respektiere andere menchen und tritt sie nicht mit füßen
2. opfere nichts für menschen,die dir schaden
3.führe gesunde beziehungen
4 vertraue denen die die wohlwollend gegenübertreten
5 verzeihe nur wenn du es mit herzen tun kannst
6 lass dich nicht benutzen
7 hilf anderen nur aus eigene überzeugung
8 handel aus überzeugung
9 nehme dich wichtig
10 glaube an dich
 

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