~Lain~
Mitglied
Ich denke nicht, dass es angemessen ist solche Mutmaßungen zu äußern. Sicher, Physik studiert man "nicht mal eben so", aber wenn ich mich entsinne, wie oft ich in 5-6 Jahren meinen Studienwunsch geändert habe, braucht man das jetzt auch nicht festnageln. Mit 17-18 war ich z.B. auf dem Finnougristik-Trip, das würde ich jetzt nimmer wollen
Ebenso sagt Faulheit nach dem Abschluss nicht viel übers Ergebnis aus. Ich hatte zuletzt in der Berufsschule auch junge Leute, die mMn ihre Ziele sehr hoch gesteckt hatten angesichts dessen, was sie tatsächlich geleistet haben bzw. wo ich ihr Potenzial sah (und ich bin die letzte, die irgendwem etwas abspricht hinsichtlich dessen wie ich zu Schulzeiten behandelt wurde). Viele machen heutzutage spätestens nach dem Abi ein Gap-Year und 4 Monate sind dementsprechend nichts. Klar, von 10 auf 11 ist oft eine Umstellung, aber wie das hier konkret abläuft, lässt sich so nicht prognostizieren.
Ich habe nach Abiabbruch, jahrelangem Leerlauf etc auch eine Ausbildung gemacht und angefangen zu studieren. Ohne Probleme. Und das, nachdem man mir vor Jahren noch bestenfalls eine 3,2 attestiert hätte in der Oberstufe. Realistisch sollte man durchaus bleiben, aber die Offensichtlichkeit, die hier impliziert wird, kann ich so nicht unterschreiben.
Von daher: Ist doch gut, dass du erstmal ein Ziel hast, auf das du jetzt hinarbeiten kannst. Alles weitere zeigt die Zukunft.
Ebenso sagt Faulheit nach dem Abschluss nicht viel übers Ergebnis aus. Ich hatte zuletzt in der Berufsschule auch junge Leute, die mMn ihre Ziele sehr hoch gesteckt hatten angesichts dessen, was sie tatsächlich geleistet haben bzw. wo ich ihr Potenzial sah (und ich bin die letzte, die irgendwem etwas abspricht hinsichtlich dessen wie ich zu Schulzeiten behandelt wurde). Viele machen heutzutage spätestens nach dem Abi ein Gap-Year und 4 Monate sind dementsprechend nichts. Klar, von 10 auf 11 ist oft eine Umstellung, aber wie das hier konkret abläuft, lässt sich so nicht prognostizieren.
Ich habe nach Abiabbruch, jahrelangem Leerlauf etc auch eine Ausbildung gemacht und angefangen zu studieren. Ohne Probleme. Und das, nachdem man mir vor Jahren noch bestenfalls eine 3,2 attestiert hätte in der Oberstufe. Realistisch sollte man durchaus bleiben, aber die Offensichtlichkeit, die hier impliziert wird, kann ich so nicht unterschreiben.
Von daher: Ist doch gut, dass du erstmal ein Ziel hast, auf das du jetzt hinarbeiten kannst. Alles weitere zeigt die Zukunft.