Hajooo
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
in den vergangenen Jahren und gerade jetzt im Wahlkampf ist immer öfter die Rede von der
"Spaltung der Gesellschaft".
Gerade gestern in:
Klartext Herr Laschet,
war eine Frage eines Besuchers, wie er zu der AFD steht, bzw. ob er mit dieser Koalieren würde.
Herr Laschet verneinte dies mit der Begründung, daß die CDU nichts "mit Rechts" zu tun haben will.
(Bitte nicht auf die Goldwaage legen, ich spreche aus meiner Erinnerung)
Er aber die Präsenz im Bundestag respektiere.
Der Besucher reagierte daraufhin, daß Herr Laschet die Gesellschaft spalten würde.
Er verneint dies, zurecht.
Letzte Woche im "Triell" (ich kann dieses Wort gar nicht leiden ) bei RTL war auch des öfteren die Rede von einer Spaltung.
Ich verstehe den Wunsch nach Spaltung überhaupt nicht.
Es gibt ja nicht nur zwei Parteien im Bundestag, es sind ja aktuell fünf, wobei diesmal lt. Umfragen die Verteilung der Stimmen sehr offen ist.
Da ich nur ein Kreuz machen kann Entscheide ich mich ja für eine Partei und nicht gegen die anderen.
Es derzeit eh schwierig ist, da irgendwie alle ähnliche Themen haben.
Beim RTL Duell der Kanzlerkandidaten ist es ähnlich.
Wenn Ich in meinem Bekanntenkreis über Hobbies/Tiere/Fussball, etc, spreche, erlebe ich es auch oft, daß zu den Themen viele verschiedene Ansichten vor kommen.
An manchen Themen habe ich einfach kein Interesse.
Wenn ich das sage, spalte ich dann die Gesellschaft ?
Ich kann doch auch an einem Thema einfach nicht interessiert sein.
Zumal noch der Wunsch nach einer Vielfältigkeit immer größer wird.
Daher meine Frage:
Wie ist eure Sicht zu:
Weshalb "muß" die Gesellschaft unbedingt gespalten sein ?
Gruß Hajooo
in den vergangenen Jahren und gerade jetzt im Wahlkampf ist immer öfter die Rede von der
"Spaltung der Gesellschaft".
Gerade gestern in:
Klartext Herr Laschet,
war eine Frage eines Besuchers, wie er zu der AFD steht, bzw. ob er mit dieser Koalieren würde.
Herr Laschet verneinte dies mit der Begründung, daß die CDU nichts "mit Rechts" zu tun haben will.
(Bitte nicht auf die Goldwaage legen, ich spreche aus meiner Erinnerung)
Er aber die Präsenz im Bundestag respektiere.
Der Besucher reagierte daraufhin, daß Herr Laschet die Gesellschaft spalten würde.
Er verneint dies, zurecht.
Letzte Woche im "Triell" (ich kann dieses Wort gar nicht leiden ) bei RTL war auch des öfteren die Rede von einer Spaltung.
Ich verstehe den Wunsch nach Spaltung überhaupt nicht.
Es gibt ja nicht nur zwei Parteien im Bundestag, es sind ja aktuell fünf, wobei diesmal lt. Umfragen die Verteilung der Stimmen sehr offen ist.
Da ich nur ein Kreuz machen kann Entscheide ich mich ja für eine Partei und nicht gegen die anderen.
Es derzeit eh schwierig ist, da irgendwie alle ähnliche Themen haben.
Beim RTL Duell der Kanzlerkandidaten ist es ähnlich.
Wenn Ich in meinem Bekanntenkreis über Hobbies/Tiere/Fussball, etc, spreche, erlebe ich es auch oft, daß zu den Themen viele verschiedene Ansichten vor kommen.
An manchen Themen habe ich einfach kein Interesse.
Wenn ich das sage, spalte ich dann die Gesellschaft ?
Ich kann doch auch an einem Thema einfach nicht interessiert sein.
Zumal noch der Wunsch nach einer Vielfältigkeit immer größer wird.
Daher meine Frage:
Wie ist eure Sicht zu:
Weshalb "muß" die Gesellschaft unbedingt gespalten sein ?
Gruß Hajooo