G
Gelöscht 117143
Gast
Hi,
dieser Thread ist kein Hilferuf, sondern mehr ein Über bestimmte Situationen schreiben.
Ich habe beschlossen, diesen Thread in die Kategorie "Sonstiges" zu schieben, weil es eben das Genre Alltagssituationen ganz gut definiert.
Ich sollte eigentlich zufrieden mit meinem Leben sein. Es werden mir keine Steine in den Weg gelegt, aber trotzdem habe ich natürlich wiedermal an allem was auszusetzen.
Seit Mai 2021 habe ich offiziell eine neue Wohnung. Ich habe einige Jahre zuvor in einem 70 km entfernten Stadt gelebt, weil ich dort studiert habe bzw. eigentlich immer noch studiere. Für die Abschlussarbeit bin ich dann wieder in meine Heimatstadt (eine Stadt, die über "Dorf" hinausgeht) gezogen.
Eigentlich nicht wirklich freiwillig, sondern das war so: meine Eltern haben mich Anfang des Jahres angerufen und meinten, die Wohnung direkt neben uns, also Tür an Tür, sei freigeworden, weil die Nachbarin die Wohnung unten drunter kauft. Ob ich denn in diese freigewordene Wohnung einziehen wolle.
Mein erster Gedanke war: Oh, Mann... was für eine blöde Situation. Ich weiß ja, dass ich wieder zurückkehre in mein altes Zimmer und dass ich theoretisch eine neue Wohnung bräuchte - aber ich habe irgendwie gar keinen Bock, direkt neben meinen Eltern Tür an Tür zu leben. Aber so eine Chance bekommt man sicher so schnell nicht mehr.
Also, habe ich zugesagt.
Tja, die Wohnungsbesichtigung, die eigentlich im März stattfinden sollte, fand dann erst Anfang Juni statt, weil die Nachbarin mit den ganzen Arbeiten nicht fertig wurde. Mich hat das einfach so genervt, dass es gar keine Kommunikation gab. Ich war mittlerweile wieder ausgezogen aus der fremden Stadt und in mein Zimmer zurück und trotzdem wusste ich gar nichts. Krieg ich die Wohnung jetzt oder nicht? Warum meldet sich keiner? Ich musste eine Mieterauskunft ausfüllen und dann hat man wochenlang nichts mehr gehört. Alles kam immer nur zufällig und sporadisch.
Dann hieß es mündlich, ich kriege die Wohnung. Mietlaufzeit beginnt 1. Mai 2021. Problem: die Nachbarin war da noch gar nicht fertig. Der Auszug der Nachbarin fand irgendwie kein Ende. Schon als ich in meiner Heimatstadt ankam, hätte sie fertig sein müssen. Tage vergingen, schließlich Wochen. Diese Nachbarin hat allein fürs Putzen (sie hat nicht gestrichen) über einen Monat gebraucht, obwohl die neue Wohnung nur ein Stock tiefer ist. Die hat sich einfach dreist so viel Zeit genommen, wie sie will.
Als die Wohnung dann vollständig ausgeräumt war, fand erst die Besichtigung statt. Da lief der offizielle Vertrag schon einen Monat. Und erst ab DANN konnte ich mit dem Einzug (Streichen etc.) beginnen. Ich fand diese Vorgehensweise irgendwie alles andere als seriös, aber meine Mutter versicherte mir immer wieder, dass sie und der Vermieter ein gutes Verhältnis haben, da sie ihn seit Jahren kenne und das "alles kein Problem sei", der Vermieter "wäre ein entspannter Typ".
Hm, ja - aber ein bisschen zu entspannt meiner Meinung nach.
Die Besichtigung war irgendwie nicht wirklich befriedigend. Ich hatte das Gefühl, dass der Vermieter die sehr junge Nachbarin einfach sehr oft in Schutz genommen hat und über bestimmt Mängel hinweggesehen hat oder so getan hat, als wäre das alles nicht so wild.
Die Nachbarin hat mir eine vergilbte, ungestrichene Wohnung hinterlassen (ich meine, das hätte man ja auch noch erledigen können, oder? Gerade, wenn du den neuen Mieter ja kennst). Im Mietvertrag steht auch drin, dass man beim Auszug streichen muss. Aber das galt für sie offenbar nicht.
Mir hat es einfach nicht gefallen, wie verantwortungslos die Wohnung überlassen wurde. Bei einem normalen Auszug hätte der Vermieter das nicht durchgehen lassen, dass man im Bad einfach die bereits vergammelte, von Dreck zerfressene Lampe an der Decke lässt, weil man offenbar keine Lust hatte, diese abzumontieren. An der Wand zur Badewanne hat sie einfach die Armatur, die eigentlich zu dieser Wohnung gehört und seit Bau auch da war, einfach abmontiert und mitgenommen. In der Küche waren weiche Soßenflecken an der Wand, die nicht mit einem Schwamm gereinigt wurden. Fenster wurden nicht geputzt. Man hat sich bei Feinarbeiten keine Mühe gegeben, sondern sie einfach so gelassen. Türrahmen wurden nicht gesäubert. Sie hat eine Katze und für die Treppen hat sie Teppiche verwendet, die geklebt wurden. Sie hat mich gefragt, ob ich die behalten wolle, was ich verneinte. Wir haben die Teppiche weggezogen, wobei hartnäckige Klebereste übrigblieben. Tja, dann war sie auf einmal weg. Ja, und die Klebereste? Keine Ahnung, wie man die wegkriegt... ist jetzt dein Problem. Allein der Gedanke, dass man aus einer Wohnung zieht, und Treppenteppich einfach dranlässt, in der Hoffnung, ich würde das ja bestimmt behalten wollen... hallo?!
Ich habe keine Ahnung, was diese Frau in dieser Zeit eigentlich gemacht hat, denn wahnsinnig angestrengt hat sie sich nicht, und da die Wohnung nicht riesig ist und die Frau etwas in meinem Alter (Mitte-Ende 20), wird sie auch nicht viele Habseligkeiten gehabt haben. Die wollte sich mit ihrer neuen Wohnung, wo alles perfekt sein musste, einfach sehr viel Zeit lassen und meine jetzige Wohnung als Quasi-Bleibe (für die sie NICHTS bezahlen musste) ausnutzen.
Das fand ich schon sehr dreist - aber dass man die alte Wohnung dann einfach so halb-sauber hinterlassen hat, teilweise mit vielen Mängel und vielen unvergipsten Bohrungen an der Wand, ist ein Zeiche von asozialem Verhalten. Nach dem Motto: nach mir die Sintflut.
Während der Besichtigung sind mir immer mehr Mängel aufgefallen. Da war zum großen Teil der Vormieter schuld, den sehr unvorsichtig und asozial mit der Wohnung umgegangen ist und es sogar geschafft hat, die Treppe fast zu zerschrotten. Bei der Besichtigung hatte ich das Gefühl, dass man das zwar gemerkt hat, aber keiner wirklich angesprochen hat. Muss sich darum nicht eigentlich die Mieterin kümmern? Sie meinte dann auch manchmal zu meiner Mutter flüsternt: "Der [Vermieter] checkt das sowieso nicht...". Der Vermieter hat eine Krankheit.
Als ich die Wohnung dann bekommen habe, musste ich fast 3 Monate auf den schriftlichen Mietvertrag warten. Ich habe keine Ahnung, warum. Gerne - ich meine, ich habe eine Ausbildung gemacht - hätte ich vielleicht die Vertragsbedingungen gelesen und brauchte auch ein paar Infos für die Versicherung.
Es hieß immer "Der Vermieter sieht das alles locker...". Ja, aber es ist nicht so, dass er 80 km von mir entfernt lebt. Er kommt sogar oft in diese Straße, weil er nur ein paar Minuten entfernt wohnt. Ich fand das alles irgendwie schräg und nicht seriös.
Als ich den Vertrag dann so beiläufig ausgehändigt bekam, musste ich fast lachen. Was ist das bitte für ein Vermieter, der versehentlich den Mietvertrag der oben genannten Nachbarin dem neuen Mieter mitaushändigt? Ich hab's erst gar nicht gecheckt, wieso ich meinen UND ihren Mietvertrag bekommen habe. Da standen dann natürlich auch private Dinge drin, z. B. dass sie keine Kaution zahlen musste (warum auch immer) und sie auch bestimmt Nachweise nicht erbringen musste. Ähm, Datenschutz? Das finde ich echt krass. Stellt euch vor, ich wäre ein fremder Mieter und ihr wärt woanders hingezogen und ich hätte jetzt eure Handynummer, eure aktuelle Anschrift, Individualvereinbarungen, Unterlagen zur Versicherung etc.
Als ich die Wohnung möbelieren wollte, hieß es "6 Wochen Wartezeit", dann kamen die Möbel nach und nach und waren fast ausnahmslos mängelbehaftet, also mussten 3 Mal Handwerker kommen und alles ausbessern oder umtauschen.
Unterm Strich: Die Wohnung miete ich offiziell seit Mai 2021 bis jetzt, also 4 Monate - davon konnte ich aber nur 2 Monate darin leben, weil die Nachbarin den ganzen Mai gebraucht hat, um ihre Sachen rauszubringen und ich nochmal einen Monat, um die Wohnung fertigzumachen und zu möblieren.
Ich weiß, ist jetzt ziemlich viel Bla bla und sicherlich auch banal. Aber das wollte ich einfach mal loswerden.
Ach und wirklich gefallen tut es mir hier nicht. Ich fühle mich sehr einsam und muss aufpassen, dass ich nicht immer wieder in eine Lethargie falle. Es ist einfach sehr anders, wenn man auf einmal neben den Eltern wohnt, hier auch nicht wirklich was los ist, man gar keine Leute trifft, weil man hier kaum jmd. kennt und auch nicht wirklich weiß, wie es weitergeht.
dieser Thread ist kein Hilferuf, sondern mehr ein Über bestimmte Situationen schreiben.
Ich habe beschlossen, diesen Thread in die Kategorie "Sonstiges" zu schieben, weil es eben das Genre Alltagssituationen ganz gut definiert.
Ich sollte eigentlich zufrieden mit meinem Leben sein. Es werden mir keine Steine in den Weg gelegt, aber trotzdem habe ich natürlich wiedermal an allem was auszusetzen.
Seit Mai 2021 habe ich offiziell eine neue Wohnung. Ich habe einige Jahre zuvor in einem 70 km entfernten Stadt gelebt, weil ich dort studiert habe bzw. eigentlich immer noch studiere. Für die Abschlussarbeit bin ich dann wieder in meine Heimatstadt (eine Stadt, die über "Dorf" hinausgeht) gezogen.
Eigentlich nicht wirklich freiwillig, sondern das war so: meine Eltern haben mich Anfang des Jahres angerufen und meinten, die Wohnung direkt neben uns, also Tür an Tür, sei freigeworden, weil die Nachbarin die Wohnung unten drunter kauft. Ob ich denn in diese freigewordene Wohnung einziehen wolle.
Mein erster Gedanke war: Oh, Mann... was für eine blöde Situation. Ich weiß ja, dass ich wieder zurückkehre in mein altes Zimmer und dass ich theoretisch eine neue Wohnung bräuchte - aber ich habe irgendwie gar keinen Bock, direkt neben meinen Eltern Tür an Tür zu leben. Aber so eine Chance bekommt man sicher so schnell nicht mehr.
Also, habe ich zugesagt.
Tja, die Wohnungsbesichtigung, die eigentlich im März stattfinden sollte, fand dann erst Anfang Juni statt, weil die Nachbarin mit den ganzen Arbeiten nicht fertig wurde. Mich hat das einfach so genervt, dass es gar keine Kommunikation gab. Ich war mittlerweile wieder ausgezogen aus der fremden Stadt und in mein Zimmer zurück und trotzdem wusste ich gar nichts. Krieg ich die Wohnung jetzt oder nicht? Warum meldet sich keiner? Ich musste eine Mieterauskunft ausfüllen und dann hat man wochenlang nichts mehr gehört. Alles kam immer nur zufällig und sporadisch.
Dann hieß es mündlich, ich kriege die Wohnung. Mietlaufzeit beginnt 1. Mai 2021. Problem: die Nachbarin war da noch gar nicht fertig. Der Auszug der Nachbarin fand irgendwie kein Ende. Schon als ich in meiner Heimatstadt ankam, hätte sie fertig sein müssen. Tage vergingen, schließlich Wochen. Diese Nachbarin hat allein fürs Putzen (sie hat nicht gestrichen) über einen Monat gebraucht, obwohl die neue Wohnung nur ein Stock tiefer ist. Die hat sich einfach dreist so viel Zeit genommen, wie sie will.
Als die Wohnung dann vollständig ausgeräumt war, fand erst die Besichtigung statt. Da lief der offizielle Vertrag schon einen Monat. Und erst ab DANN konnte ich mit dem Einzug (Streichen etc.) beginnen. Ich fand diese Vorgehensweise irgendwie alles andere als seriös, aber meine Mutter versicherte mir immer wieder, dass sie und der Vermieter ein gutes Verhältnis haben, da sie ihn seit Jahren kenne und das "alles kein Problem sei", der Vermieter "wäre ein entspannter Typ".
Hm, ja - aber ein bisschen zu entspannt meiner Meinung nach.
Die Besichtigung war irgendwie nicht wirklich befriedigend. Ich hatte das Gefühl, dass der Vermieter die sehr junge Nachbarin einfach sehr oft in Schutz genommen hat und über bestimmt Mängel hinweggesehen hat oder so getan hat, als wäre das alles nicht so wild.
Die Nachbarin hat mir eine vergilbte, ungestrichene Wohnung hinterlassen (ich meine, das hätte man ja auch noch erledigen können, oder? Gerade, wenn du den neuen Mieter ja kennst). Im Mietvertrag steht auch drin, dass man beim Auszug streichen muss. Aber das galt für sie offenbar nicht.
Mir hat es einfach nicht gefallen, wie verantwortungslos die Wohnung überlassen wurde. Bei einem normalen Auszug hätte der Vermieter das nicht durchgehen lassen, dass man im Bad einfach die bereits vergammelte, von Dreck zerfressene Lampe an der Decke lässt, weil man offenbar keine Lust hatte, diese abzumontieren. An der Wand zur Badewanne hat sie einfach die Armatur, die eigentlich zu dieser Wohnung gehört und seit Bau auch da war, einfach abmontiert und mitgenommen. In der Küche waren weiche Soßenflecken an der Wand, die nicht mit einem Schwamm gereinigt wurden. Fenster wurden nicht geputzt. Man hat sich bei Feinarbeiten keine Mühe gegeben, sondern sie einfach so gelassen. Türrahmen wurden nicht gesäubert. Sie hat eine Katze und für die Treppen hat sie Teppiche verwendet, die geklebt wurden. Sie hat mich gefragt, ob ich die behalten wolle, was ich verneinte. Wir haben die Teppiche weggezogen, wobei hartnäckige Klebereste übrigblieben. Tja, dann war sie auf einmal weg. Ja, und die Klebereste? Keine Ahnung, wie man die wegkriegt... ist jetzt dein Problem. Allein der Gedanke, dass man aus einer Wohnung zieht, und Treppenteppich einfach dranlässt, in der Hoffnung, ich würde das ja bestimmt behalten wollen... hallo?!
Ich habe keine Ahnung, was diese Frau in dieser Zeit eigentlich gemacht hat, denn wahnsinnig angestrengt hat sie sich nicht, und da die Wohnung nicht riesig ist und die Frau etwas in meinem Alter (Mitte-Ende 20), wird sie auch nicht viele Habseligkeiten gehabt haben. Die wollte sich mit ihrer neuen Wohnung, wo alles perfekt sein musste, einfach sehr viel Zeit lassen und meine jetzige Wohnung als Quasi-Bleibe (für die sie NICHTS bezahlen musste) ausnutzen.
Das fand ich schon sehr dreist - aber dass man die alte Wohnung dann einfach so halb-sauber hinterlassen hat, teilweise mit vielen Mängel und vielen unvergipsten Bohrungen an der Wand, ist ein Zeiche von asozialem Verhalten. Nach dem Motto: nach mir die Sintflut.
Während der Besichtigung sind mir immer mehr Mängel aufgefallen. Da war zum großen Teil der Vormieter schuld, den sehr unvorsichtig und asozial mit der Wohnung umgegangen ist und es sogar geschafft hat, die Treppe fast zu zerschrotten. Bei der Besichtigung hatte ich das Gefühl, dass man das zwar gemerkt hat, aber keiner wirklich angesprochen hat. Muss sich darum nicht eigentlich die Mieterin kümmern? Sie meinte dann auch manchmal zu meiner Mutter flüsternt: "Der [Vermieter] checkt das sowieso nicht...". Der Vermieter hat eine Krankheit.
Als ich die Wohnung dann bekommen habe, musste ich fast 3 Monate auf den schriftlichen Mietvertrag warten. Ich habe keine Ahnung, warum. Gerne - ich meine, ich habe eine Ausbildung gemacht - hätte ich vielleicht die Vertragsbedingungen gelesen und brauchte auch ein paar Infos für die Versicherung.
Es hieß immer "Der Vermieter sieht das alles locker...". Ja, aber es ist nicht so, dass er 80 km von mir entfernt lebt. Er kommt sogar oft in diese Straße, weil er nur ein paar Minuten entfernt wohnt. Ich fand das alles irgendwie schräg und nicht seriös.
Als ich den Vertrag dann so beiläufig ausgehändigt bekam, musste ich fast lachen. Was ist das bitte für ein Vermieter, der versehentlich den Mietvertrag der oben genannten Nachbarin dem neuen Mieter mitaushändigt? Ich hab's erst gar nicht gecheckt, wieso ich meinen UND ihren Mietvertrag bekommen habe. Da standen dann natürlich auch private Dinge drin, z. B. dass sie keine Kaution zahlen musste (warum auch immer) und sie auch bestimmt Nachweise nicht erbringen musste. Ähm, Datenschutz? Das finde ich echt krass. Stellt euch vor, ich wäre ein fremder Mieter und ihr wärt woanders hingezogen und ich hätte jetzt eure Handynummer, eure aktuelle Anschrift, Individualvereinbarungen, Unterlagen zur Versicherung etc.
Als ich die Wohnung möbelieren wollte, hieß es "6 Wochen Wartezeit", dann kamen die Möbel nach und nach und waren fast ausnahmslos mängelbehaftet, also mussten 3 Mal Handwerker kommen und alles ausbessern oder umtauschen.
Unterm Strich: Die Wohnung miete ich offiziell seit Mai 2021 bis jetzt, also 4 Monate - davon konnte ich aber nur 2 Monate darin leben, weil die Nachbarin den ganzen Mai gebraucht hat, um ihre Sachen rauszubringen und ich nochmal einen Monat, um die Wohnung fertigzumachen und zu möblieren.
Ich weiß, ist jetzt ziemlich viel Bla bla und sicherlich auch banal. Aber das wollte ich einfach mal loswerden.
Ach und wirklich gefallen tut es mir hier nicht. Ich fühle mich sehr einsam und muss aufpassen, dass ich nicht immer wieder in eine Lethargie falle. Es ist einfach sehr anders, wenn man auf einmal neben den Eltern wohnt, hier auch nicht wirklich was los ist, man gar keine Leute trifft, weil man hier kaum jmd. kennt und auch nicht wirklich weiß, wie es weitergeht.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: