Ich möchte das Ambulante Betreute Wohnen - wo ich seit Januar bin - gerne kündigen.
Es hat vielmehr etwas mit dem Anbieter zu tun als mit der Betreuerin
Ich möchte nicht mehr das der Anbieter mit meiner Erkrankung Geld verdient.
Die Betreuerin (sie ist unter 30) ist leider auch eine Schlafmütze. Wir gehen seit Januar nur immer spazieren. Mit Ihr über meine Probleme sich zu unterhalten das fällt mir nicht nur schwer - sondern es Interessiert ihr auch nicht.
Dann auch das Thema Umzug. Ich benötige PROFESSIONELE Hilfe - sie ist kein deut bemüht mir zu helfen.
Wenn ich anspreche, ich möchte gerne ausziehen, dann kommt von Ihr keine Unterstützung wie die Frage "Haben Sie einen Wohnberichtigungsschein?" habe mich selbst drum gekümmert. Auch bei der Wohnungssuche kommt keine Motiviation von Ihr. Das Sie zB mal mit mir zur Wohngenossenschaften fährt... oder mal mit mir nach Wohnungen schaut.
Dann kommt nur so ein Spruch "Sie müssen aus Ihrer Komfortzone raus" - Auch wenn es mir sehr schwer fällt , gerade auch wegen meiner Grammatik, ich versuche selbst schon welche anzuschreiben und auch anzurufen. Auch wenn man mir dabei helfen wollte.
Zum Thema Arbeit, ich sprach an das ich gerne in einem Krankenhaus aushelfen möchte. Kam nur das der Anbieter auch eine Werkstatt für Behinderte hat. Was soll ich da ? Genau mit dieser hat mich der Reha Arzt die ganzen Monaten schon genervt.
Als einen mit seinen Fähigkeiten und Träumen zu unterstützen.
Dann sprach die Leiterin im April 2019!! bei der Aufnahme mit mir darüber das Sie einen auch beim abnehmen unterstützen.
Erst jetzt vor 3 Monaten sprach die Betreuerin es erst an - das der Anbieter auch eine Diätassistin hat und das sie einen Termin für mich vereinbart, dann die Woche danach hieß es, das diese im Urlaub sei, die Woche danach hieß es das man zusammen da einen Termin machen muss und dann die Woche danach, schrieb sie nur eine Email an die Diätassistin. Und wer ist diese ? Es ist die Sporttherapeutin der Reha und schon in den 9 Monaten der Reha wurde mir das bereits versprochen !!
Genauso wie mit der Corona Impfung. Sie sprach an das das ABW auch die Klienten impft und das ich einen Termin bekäme , auch da hörte ich dann nichts mehr. So das es beim Hausarzt dann ging.
Ich frage mich warum ich überhaupt eine Betreuerin habe - die mich garnicht unterstützt und Hilfe anbietet. Ein Freund der selbst Betreuer in einer anderen Stadt ist - meint ich soll wechseln. Den was ich ihm schon zur Reha Zeiten geschrieben habe, versteht er auch nicht. Mein Problem ist nur, das ich schlecht Nein sagen kann.
Bis jetzt verdient wie ich heraus gehört habe das ABW auch doppelt mit mir. Weil viele Stunden sich angesammelt haben. Ich habe ja nur 1 x die Woche einen Termin mit ihr. Und das ist dann um 11 Uhr Morgens .
Was mich auch sehr stört. Die Reha hatte mich ja wegen meiner Psyche zum erwerbslosen Rentner gemacht. Als ich noch in der Reha war, erzählte ich dem Arzt von meinen Träumen mit einer neuen Ausbildung zum Krankenpflegerhelfer und das ich auch mal gerne in die USA usw reisen möchte. Da meinte der Arzt das ich doch meine Mutter/ Oma fürs reisen habe und die mich sponsorn können. Erst einmal sind diese nicht Reich und zweites möchte ich auch mal selbstständig leben. Und nicht nur Rentner sein und der Anbieter verdient nur mit mir,ziehe Werkstatt, Tagesstätte etc.
Und dann erzählt die Betreuerin mir immer von ihren Finanzen, das sie Aktien macht, 500 € investiert und Bonus macht. Oder von Ihren Urlauben in Spanien oder die Wochenend Kurzttripps zur Schweiz. Wie soll man sich den da bitte bei fühlen ? Es fühlt sich schrecklich an !
Auch das ich damals beim Reha Arzt zugestimmt habe - mit dem IQ Test den er für sich gerne wissen wollte. Ja was kommt den bei raus, wenn man 10 Jahre lang nicht gerechnet hat? Dann der nächste Stempel Lernbehinderung. Auch das höre ich dann immer.
Vor kurzen war ich bei einer Psychiaterin (normale Praxis) erzählte Ihr von meinen Kummer, Sorgen etc. - da kam nur ich soll mich an das ABW wenden.
Ich möchte das nicht mehr unterstützen. Auch ein guter Freund, anfang 50 den ich damals in der Reha kennen gelernt hat, ist der selben Meinung das die alles nur schön reden , aber das es nur ums Geld geht. Er bekam die Chance dort als Hausmeister zu arbeiten und wurde dann in der probezeit gekündigt ohne Gründe. Danach musste er erst einmal in die Psychiatrie weil es ihn so herunter gezogen hat.
Ich möchte nun das ABW kündigen und zur Diakonie etc. wechseln.
Vor kurzen nahm ich auch Kontakt zum ABW in Münster auf. Da ich gerne in die Stadt ziehen möchte. Die hatten mir eine sehr lange email Antwort geschickt - mit wertvollen Tipps ua. to-do liste. Aber das was ich an Hilfe hier bei ihr angeboten bekomme, ist für mich keine wertvolle Hilfe.
Zumal sie auch viel jünger ist als ich und ich sie mehr als eine Freundin sehe, die einmal die woche mich besucht u mit mir spaziert.
Hätte auch lieber einen Mann um die 50, mit etwas mehr Lebenserfahrung. Da ich auch immer unter Frauen in Kontakt war.
Nur die Frage ist wie mache ich das nun ? Ansprechen kann ich das nicht. Trau mich nicht. Aber ich fühl mich halt unwohl und auch nicht geholfen. Hab dann immer Angst sie nimmt es persönlich.
Neulich musste ich den Termin zum 2 mal absagen. Hatte mich 2 Tage vorher gemeldet. Was wurde ich von Ihr angegiftet, das sie nun keine Arbeit um 1stdt hat und es der leitstelle meldet. Auch das ist nicht professionell, da gemeckere sehr auf meine psyche einschlägt.
Es hat vielmehr etwas mit dem Anbieter zu tun als mit der Betreuerin
Ich möchte nicht mehr das der Anbieter mit meiner Erkrankung Geld verdient.
Die Betreuerin (sie ist unter 30) ist leider auch eine Schlafmütze. Wir gehen seit Januar nur immer spazieren. Mit Ihr über meine Probleme sich zu unterhalten das fällt mir nicht nur schwer - sondern es Interessiert ihr auch nicht.
Dann auch das Thema Umzug. Ich benötige PROFESSIONELE Hilfe - sie ist kein deut bemüht mir zu helfen.
Wenn ich anspreche, ich möchte gerne ausziehen, dann kommt von Ihr keine Unterstützung wie die Frage "Haben Sie einen Wohnberichtigungsschein?" habe mich selbst drum gekümmert. Auch bei der Wohnungssuche kommt keine Motiviation von Ihr. Das Sie zB mal mit mir zur Wohngenossenschaften fährt... oder mal mit mir nach Wohnungen schaut.
Dann kommt nur so ein Spruch "Sie müssen aus Ihrer Komfortzone raus" - Auch wenn es mir sehr schwer fällt , gerade auch wegen meiner Grammatik, ich versuche selbst schon welche anzuschreiben und auch anzurufen. Auch wenn man mir dabei helfen wollte.
Zum Thema Arbeit, ich sprach an das ich gerne in einem Krankenhaus aushelfen möchte. Kam nur das der Anbieter auch eine Werkstatt für Behinderte hat. Was soll ich da ? Genau mit dieser hat mich der Reha Arzt die ganzen Monaten schon genervt.
Als einen mit seinen Fähigkeiten und Träumen zu unterstützen.
Dann sprach die Leiterin im April 2019!! bei der Aufnahme mit mir darüber das Sie einen auch beim abnehmen unterstützen.
Erst jetzt vor 3 Monaten sprach die Betreuerin es erst an - das der Anbieter auch eine Diätassistin hat und das sie einen Termin für mich vereinbart, dann die Woche danach hieß es, das diese im Urlaub sei, die Woche danach hieß es das man zusammen da einen Termin machen muss und dann die Woche danach, schrieb sie nur eine Email an die Diätassistin. Und wer ist diese ? Es ist die Sporttherapeutin der Reha und schon in den 9 Monaten der Reha wurde mir das bereits versprochen !!
Genauso wie mit der Corona Impfung. Sie sprach an das das ABW auch die Klienten impft und das ich einen Termin bekäme , auch da hörte ich dann nichts mehr. So das es beim Hausarzt dann ging.
Ich frage mich warum ich überhaupt eine Betreuerin habe - die mich garnicht unterstützt und Hilfe anbietet. Ein Freund der selbst Betreuer in einer anderen Stadt ist - meint ich soll wechseln. Den was ich ihm schon zur Reha Zeiten geschrieben habe, versteht er auch nicht. Mein Problem ist nur, das ich schlecht Nein sagen kann.
Bis jetzt verdient wie ich heraus gehört habe das ABW auch doppelt mit mir. Weil viele Stunden sich angesammelt haben. Ich habe ja nur 1 x die Woche einen Termin mit ihr. Und das ist dann um 11 Uhr Morgens .
Was mich auch sehr stört. Die Reha hatte mich ja wegen meiner Psyche zum erwerbslosen Rentner gemacht. Als ich noch in der Reha war, erzählte ich dem Arzt von meinen Träumen mit einer neuen Ausbildung zum Krankenpflegerhelfer und das ich auch mal gerne in die USA usw reisen möchte. Da meinte der Arzt das ich doch meine Mutter/ Oma fürs reisen habe und die mich sponsorn können. Erst einmal sind diese nicht Reich und zweites möchte ich auch mal selbstständig leben. Und nicht nur Rentner sein und der Anbieter verdient nur mit mir,ziehe Werkstatt, Tagesstätte etc.
Und dann erzählt die Betreuerin mir immer von ihren Finanzen, das sie Aktien macht, 500 € investiert und Bonus macht. Oder von Ihren Urlauben in Spanien oder die Wochenend Kurzttripps zur Schweiz. Wie soll man sich den da bitte bei fühlen ? Es fühlt sich schrecklich an !
Auch das ich damals beim Reha Arzt zugestimmt habe - mit dem IQ Test den er für sich gerne wissen wollte. Ja was kommt den bei raus, wenn man 10 Jahre lang nicht gerechnet hat? Dann der nächste Stempel Lernbehinderung. Auch das höre ich dann immer.
Vor kurzen war ich bei einer Psychiaterin (normale Praxis) erzählte Ihr von meinen Kummer, Sorgen etc. - da kam nur ich soll mich an das ABW wenden.
Ich möchte das nicht mehr unterstützen. Auch ein guter Freund, anfang 50 den ich damals in der Reha kennen gelernt hat, ist der selben Meinung das die alles nur schön reden , aber das es nur ums Geld geht. Er bekam die Chance dort als Hausmeister zu arbeiten und wurde dann in der probezeit gekündigt ohne Gründe. Danach musste er erst einmal in die Psychiatrie weil es ihn so herunter gezogen hat.
Ich möchte nun das ABW kündigen und zur Diakonie etc. wechseln.
Vor kurzen nahm ich auch Kontakt zum ABW in Münster auf. Da ich gerne in die Stadt ziehen möchte. Die hatten mir eine sehr lange email Antwort geschickt - mit wertvollen Tipps ua. to-do liste. Aber das was ich an Hilfe hier bei ihr angeboten bekomme, ist für mich keine wertvolle Hilfe.
Zumal sie auch viel jünger ist als ich und ich sie mehr als eine Freundin sehe, die einmal die woche mich besucht u mit mir spaziert.
Hätte auch lieber einen Mann um die 50, mit etwas mehr Lebenserfahrung. Da ich auch immer unter Frauen in Kontakt war.
Nur die Frage ist wie mache ich das nun ? Ansprechen kann ich das nicht. Trau mich nicht. Aber ich fühl mich halt unwohl und auch nicht geholfen. Hab dann immer Angst sie nimmt es persönlich.
Neulich musste ich den Termin zum 2 mal absagen. Hatte mich 2 Tage vorher gemeldet. Was wurde ich von Ihr angegiftet, das sie nun keine Arbeit um 1stdt hat und es der leitstelle meldet. Auch das ist nicht professionell, da gemeckere sehr auf meine psyche einschlägt.