Ich hatte am 27. Mai eine O.P, bei der Endometriose an den Mutterbändern entfernt wurde, am Blasendach und im Douglas.
Das Krankenhaus hat gepfuscht und jetzt habe ich stärkere Schmerzen als vorher.
Jedes Mal wenn ich Stuhlgang absetze habe ich reißende Schmerzen an den Bändern und am Enddarm.
Es ist so, als ob ein Blitz in meinem Unterleib einschlägt oder man mir mit Messern in die Organe sticht.
Anfangs haben die Ärzte immer gesagt, dass sich das noch einregelt und das Folgen von der O.P wären.
Mittlerweile glaube ich das nicht mehr.
Gestern war ich bei einem Chirurg, der mir ehrlich vor die Füße knallte, dass er denkt, dass der Enddarm mit den Bändern verwachsen ist, weil sich nach der langen Zeit mittlerweile eine Besserung hätte einstellen müssen. Verwachsungen treten nach OPs schnell ein.
Das war für mich ein riesiger Schock, weil ich sehr viel Erwartungen in die O.P gesteckt habe und die Schmerzen morgens beim Stuhlgang kaum auszuhalten sind. Ich stehe dann immer kurz davor den Notdienst zu holen. Sobald der Stuhl draußen ist, geht es dann. Sämtliche Mittel wie Magnesium oder Weichmacher haben nichts gebracht.
In meinem Schock habe ich nicht mehr gefragt, ob man das überhaupt lösen kann oder ob ich dann einen künstlichen Darmausgang brauche. Er hat sich eher nicht so ausdgedrückt, als ob man da viel machen kann.
Er sagte nur, dass ich mich notfalls wieder an die Klinik wenden soll oder alternativ in 6 Monaten einen erneuten Eingriff machen soll.
Das ist mir eindeutig zu lang und ich sehe auch keinen Sinn darin, mich an die Klinik zu wenden, die gepfuscht hat, zumal die die Sache versaut haben und mich schon am Telefon damit abgefrühstückt haben, dass ich mich an meinen Gyn wenden soll, wenn die Schmerzen länger anhalten sollten.
Ich habe nun Anfang Juli einen Termin in einem Endometriosezentrum.
Ich bin nun aber total am Ende mit den Nerven, weil ich echt nicht weiß, ob ich es mit jeder O.P nicht noch schlimmer mache.
Wer weiß was dann wieder wird. Auch steht für mich fest, dass ich mich nicht wieder von irgendwem operieren lasse. Mir wurde zuletzt der Chefarzt versprochen. Operiert hat mich dann der Assistenzarzt. Weil ich Leidensdruck hatte, hab ich mich dummerweise darauf eingelassen. Nie wieder.
Was meint ihr? Wenn Enddarm und Mutterbänder verwachsen sind, kann man das überhaupt lösen? Und wie viel Zeit kann maximal zwischen zwei Eingriffen liegen?
6 Monate sind mir definitiv zu lange. Das halte ich nicht durch.
Das Krankenhaus hat gepfuscht und jetzt habe ich stärkere Schmerzen als vorher.
Jedes Mal wenn ich Stuhlgang absetze habe ich reißende Schmerzen an den Bändern und am Enddarm.
Es ist so, als ob ein Blitz in meinem Unterleib einschlägt oder man mir mit Messern in die Organe sticht.
Anfangs haben die Ärzte immer gesagt, dass sich das noch einregelt und das Folgen von der O.P wären.
Mittlerweile glaube ich das nicht mehr.
Gestern war ich bei einem Chirurg, der mir ehrlich vor die Füße knallte, dass er denkt, dass der Enddarm mit den Bändern verwachsen ist, weil sich nach der langen Zeit mittlerweile eine Besserung hätte einstellen müssen. Verwachsungen treten nach OPs schnell ein.
Das war für mich ein riesiger Schock, weil ich sehr viel Erwartungen in die O.P gesteckt habe und die Schmerzen morgens beim Stuhlgang kaum auszuhalten sind. Ich stehe dann immer kurz davor den Notdienst zu holen. Sobald der Stuhl draußen ist, geht es dann. Sämtliche Mittel wie Magnesium oder Weichmacher haben nichts gebracht.
In meinem Schock habe ich nicht mehr gefragt, ob man das überhaupt lösen kann oder ob ich dann einen künstlichen Darmausgang brauche. Er hat sich eher nicht so ausdgedrückt, als ob man da viel machen kann.
Er sagte nur, dass ich mich notfalls wieder an die Klinik wenden soll oder alternativ in 6 Monaten einen erneuten Eingriff machen soll.
Das ist mir eindeutig zu lang und ich sehe auch keinen Sinn darin, mich an die Klinik zu wenden, die gepfuscht hat, zumal die die Sache versaut haben und mich schon am Telefon damit abgefrühstückt haben, dass ich mich an meinen Gyn wenden soll, wenn die Schmerzen länger anhalten sollten.
Ich habe nun Anfang Juli einen Termin in einem Endometriosezentrum.
Ich bin nun aber total am Ende mit den Nerven, weil ich echt nicht weiß, ob ich es mit jeder O.P nicht noch schlimmer mache.
Wer weiß was dann wieder wird. Auch steht für mich fest, dass ich mich nicht wieder von irgendwem operieren lasse. Mir wurde zuletzt der Chefarzt versprochen. Operiert hat mich dann der Assistenzarzt. Weil ich Leidensdruck hatte, hab ich mich dummerweise darauf eingelassen. Nie wieder.
Was meint ihr? Wenn Enddarm und Mutterbänder verwachsen sind, kann man das überhaupt lösen? Und wie viel Zeit kann maximal zwischen zwei Eingriffen liegen?
6 Monate sind mir definitiv zu lange. Das halte ich nicht durch.