G
Gelöscht 118848
Gast
Hallo zusammen
Es ist schon sehr lange her.
Ich war hier schon einmal registriert, aber ich wurde gesperrt, da mein Verhalten sehr unberechenbar war.
Meine Situation war mehr als kritisch, jedoch wurde ich von niemanden ernst genommen. Erst als das Jugendamt drohte uns die Kinder wegzunehmen erst da kam eine Reaktion von einer Leiterin eines heilpädagogischen Kindergarten und hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, dass mein Sohn einen Notplatz für die Vollzeitbetreuung bekam. Meine Tochter hatte das Glück, dass sie als sehr pflegeleicht galt und deswegen auch bis 16.15 Uhr in der Kita war.
Zum Glück hat meine Betreuerin vom Jugendamt mir auch geglaubt, dass ich mich in Behandlung begeben will, da gleichzeitig auch eine Beraterin für Psychologie anwesend war. Ich habe dieser Dame erzählt, dass ich von der Psychiatrie mit starken Beruigungsmitteln weggeschickt wurde. Da hat diese Frau erklärt, dass ich zur damaligen Zeit für die Einweisung nicht genug suizidgefährdet war.
Aber ich bekam einen Platz in der Tagesklinik, wo ich die Hilfe bekam, die ich brauchte.
Zusätzlich hatte ich eine Familienhelferin für 2 mal die Woche.
Inzwischen weiß ich, dass ich die ADHS an meine Kinder vererbt habe.
Als das Jugendamt merkte, dass ich etwas ändern will, da dauerte es nicht lange und kam schnell vom Status "Gefährdung" zum "Leistungsbereich" und irgendwann traute man mir zu den Alltag ohne Betreuung des Jugendamtes zu meistern.
Gerade in der Corona Krise hatte ich das Gefühl mein Familienleben richtig genießen zu können, da mein Sohn momentan sehr verschmust ist und meine Tochter auch mehr meine Nähe sucht.
Im Moment kann ich meine ambulanten Therapien nicht wahrnehmen wegen des noch Lockdowns. Deswegen habe ich mit der Acrylgießtechnik begonnen, um die Zeit zu überbrücken.
Was mich noch sehr traurig stimmt, dass meine Kinder jetzt auf eine Förderschule gehen und die Logopädin meiner Kleinen deswegen die Behandlung abgebrochen.
Jedoch werde ich meine Kinder nicht aufgeben nur, weil der Schuldirektor der Förderschule alle Perspektiven für meine Kinder ausgeschlossen hat und weder Abschluss noch Lehre in Aussicht stehen.
Leider muss der das sagen, weil alle Lehrkräfte heutzutage den Anwalt fürchten müssen, wenn nur eine falsche Silbe fällt.
Es ist schon sehr lange her.
Ich war hier schon einmal registriert, aber ich wurde gesperrt, da mein Verhalten sehr unberechenbar war.
Meine Situation war mehr als kritisch, jedoch wurde ich von niemanden ernst genommen. Erst als das Jugendamt drohte uns die Kinder wegzunehmen erst da kam eine Reaktion von einer Leiterin eines heilpädagogischen Kindergarten und hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, dass mein Sohn einen Notplatz für die Vollzeitbetreuung bekam. Meine Tochter hatte das Glück, dass sie als sehr pflegeleicht galt und deswegen auch bis 16.15 Uhr in der Kita war.
Zum Glück hat meine Betreuerin vom Jugendamt mir auch geglaubt, dass ich mich in Behandlung begeben will, da gleichzeitig auch eine Beraterin für Psychologie anwesend war. Ich habe dieser Dame erzählt, dass ich von der Psychiatrie mit starken Beruigungsmitteln weggeschickt wurde. Da hat diese Frau erklärt, dass ich zur damaligen Zeit für die Einweisung nicht genug suizidgefährdet war.
Aber ich bekam einen Platz in der Tagesklinik, wo ich die Hilfe bekam, die ich brauchte.
Zusätzlich hatte ich eine Familienhelferin für 2 mal die Woche.
Inzwischen weiß ich, dass ich die ADHS an meine Kinder vererbt habe.
Als das Jugendamt merkte, dass ich etwas ändern will, da dauerte es nicht lange und kam schnell vom Status "Gefährdung" zum "Leistungsbereich" und irgendwann traute man mir zu den Alltag ohne Betreuung des Jugendamtes zu meistern.
Gerade in der Corona Krise hatte ich das Gefühl mein Familienleben richtig genießen zu können, da mein Sohn momentan sehr verschmust ist und meine Tochter auch mehr meine Nähe sucht.
Im Moment kann ich meine ambulanten Therapien nicht wahrnehmen wegen des noch Lockdowns. Deswegen habe ich mit der Acrylgießtechnik begonnen, um die Zeit zu überbrücken.
Was mich noch sehr traurig stimmt, dass meine Kinder jetzt auf eine Förderschule gehen und die Logopädin meiner Kleinen deswegen die Behandlung abgebrochen.
Jedoch werde ich meine Kinder nicht aufgeben nur, weil der Schuldirektor der Förderschule alle Perspektiven für meine Kinder ausgeschlossen hat und weder Abschluss noch Lehre in Aussicht stehen.
Leider muss der das sagen, weil alle Lehrkräfte heutzutage den Anwalt fürchten müssen, wenn nur eine falsche Silbe fällt.