Hallo meine lieben , leider weiß ich nicht wie ich hinweg kommen soll über meine Trauer / Depression . Ich habe mein Hund mehr als mich selbst und jeden auf dieser Welt geliebt . Die kleine war mein ganzer Stolz obwohl ich eine tolle Familie habe und sie auch sehr liebe .
mein Kindheitstraum ging in Erfüllung. Ich habe einen eigenen Hunde bekommen ...
ich habe mia gerettet da es ihr sehr schlecht ging und keiner sich um die kleine kümmerte .
Ich habe meine Bedürfnisse aufs minimale reduziert .
mehrere Tausend € einige Wochen fast ohne Schlaf und viele Nerven habe ich verloren , was auch gar kein Problem für mich war (innerhalb vom 2 Jahren )
eines Abends ging ich raus und hatte sie an der Leine im Hinterhof . Ich wollte etwas aus dem Wagen holen und danach mit ihr im Park gassi gehen . Plötzlich schrie aus einer weiten Entfernung ein Fuchs und sie (mia )rannte los und entglitt mir ( sie dachte wohl sie muss mich schützen) . Sie war 32 kg und ein American Staffordshire.
1 Sekunde später kam ein Knall und ein Transport fuhr sehr schnell (30er Zone eigentlich) sie schrie und lag da mit den forderten Pfoten aufgestellt
Der komplette hintere Teil von ihr war wie gelähmt .
Ich brach zusammen und fin an zu weinen und nach Hilfe zu schreien . Alle Nachbarn wollten helfen und ich wurde auch sehr schnell mit ihr im Arm zum Not Klinikum gefahren.
Sie kämpfte so tapfer und schaute ganze Zeit um sich herum .
ihre Atmung war sehr laut aufgrund der vollen Lunge mit Blut .
die Ärzte haben gesagt das sie keine Chance hat .
Ab da ging mein Leben (Freude ) verloren ...
ich habe Todesfälle gehabt und überstanden, aber das war nicht zu vergleichen .
Ja es ist vllt falsch ein Tier über ein Menschen zu stellen , aber das ist ein anderes Thema .
Ich habe psychische Störungen , Schlaflosigkeit, Appetitverlust ,Angstzustände und selbstverständlich Schuldgefühle ohne Ende .
Ich bin 2 mal am Tag am Friedhof doch sie kommt leider nicht wieder .
Ich bin wirklich am Ende und weiß nicht mehr weiter . Bitte hilft mir wenn ihr einen guten Rat habt .
mein Kindheitstraum ging in Erfüllung. Ich habe einen eigenen Hunde bekommen ...
ich habe mia gerettet da es ihr sehr schlecht ging und keiner sich um die kleine kümmerte .
Ich habe meine Bedürfnisse aufs minimale reduziert .
mehrere Tausend € einige Wochen fast ohne Schlaf und viele Nerven habe ich verloren , was auch gar kein Problem für mich war (innerhalb vom 2 Jahren )
eines Abends ging ich raus und hatte sie an der Leine im Hinterhof . Ich wollte etwas aus dem Wagen holen und danach mit ihr im Park gassi gehen . Plötzlich schrie aus einer weiten Entfernung ein Fuchs und sie (mia )rannte los und entglitt mir ( sie dachte wohl sie muss mich schützen) . Sie war 32 kg und ein American Staffordshire.
1 Sekunde später kam ein Knall und ein Transport fuhr sehr schnell (30er Zone eigentlich) sie schrie und lag da mit den forderten Pfoten aufgestellt
Der komplette hintere Teil von ihr war wie gelähmt .
Ich brach zusammen und fin an zu weinen und nach Hilfe zu schreien . Alle Nachbarn wollten helfen und ich wurde auch sehr schnell mit ihr im Arm zum Not Klinikum gefahren.
Sie kämpfte so tapfer und schaute ganze Zeit um sich herum .
ihre Atmung war sehr laut aufgrund der vollen Lunge mit Blut .
die Ärzte haben gesagt das sie keine Chance hat .
Ab da ging mein Leben (Freude ) verloren ...
ich habe Todesfälle gehabt und überstanden, aber das war nicht zu vergleichen .
Ja es ist vllt falsch ein Tier über ein Menschen zu stellen , aber das ist ein anderes Thema .
Ich habe psychische Störungen , Schlaflosigkeit, Appetitverlust ,Angstzustände und selbstverständlich Schuldgefühle ohne Ende .
Ich bin 2 mal am Tag am Friedhof doch sie kommt leider nicht wieder .
Ich bin wirklich am Ende und weiß nicht mehr weiter . Bitte hilft mir wenn ihr einen guten Rat habt .