T
Timezone
Gast
Ich könnte jetzt ewig lang von mir schreiben und was mich in diese Situation bringt so zu denken, aber eigentlich suche ich nur einen Raum um die Worte liegen zu lassen, Gedanken und Spielereien in meinem Kopf die sich zu einer düsteren Wolke zusammen tun.
Was ich mir aus dem schreiben heraus erwarte kann ich nicht sagen, denn ich weiß, dass ich mir selbst helfen muss, aber irgendwie weiß ich nicht mehr wie.
Ich fang mal an mit den Gedanken.
Der Titel ist ein Ort für mich.
Was ich mir immer wünschte, war ein Ort für mich, ein Platz den ich zuhause nennen konnte, ein Ort an dem ich, ich sein konnte.
Nach meinem Umzug und einer unglaublich schweren Entscheidung fand ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Ort an dem mein Körper und mein Geist Ruhe fanden.
Es war die richtige Entscheidung.
Ich fühlte mich gut und entwickelte mich weiter, die Zeit in den Wäldern gaben mir viel Lebenskraft zurück.
Ich litt immer noch unter der essstörung aber nach und nach wurden die Gefühle dahingehend schwächer und mein Bewusstsein das Leben an diesem Ort zu genießen stärker.
Mein Ort fühlte sich 1 Jahr gut an, dann fühlte ich einen Druck in mir, es war ein Bedürfnis mein Wissen zu erweitern.
War ich schon bereit diesen Ort regelmäßig zu verlassen, meine sichere Zone um zu lernen?
Ich entschied mich dazu es zu tun und begann eine Ausbildung. Aber schon in den ersten Wochen spürte ich das es zuviel war, meine psyche konnte es kaum ertragen soviel unterwegs zu sein und immer wieder den Ort zu verlassen. Ich spürte regelrecht die Erleichterung immer wieder zurück zu kehren.
Trotzdem wiederstrebte ich den Gefühle denn der Druck lernen zu wollen war stärker.
Ich bin gut in dem was ich lerne, aber irgendwie fühle ich mich nicht gut.
Meine Leistungen sind herausragend, aber irgendwo habe ich etwas vergessen.
Die Zeit mich in meinem Ort zu erholen fehlt.
Deshalb fing ich an mir einen Ort zu schaffen den ich mitnehmen kann, ich lese fantasy Romane um mich in der Zwischenzeit wohl zu fühlen aber dieser Ort in meinem Kopf ist anders.
Er vermittelt mir keine sichere Zone, da ich nicht tatsächlich dort bin wo ich sein möchte.
Langsam fühle ich wie ich mich spalte, wie ein Teil in mir daru bettelt zu schlafen, während der andere Teil darum bettelt zu tun.
Ich kann nicht mehr schlafen, ich bin wach bis 2 Uhr morgens oder länger und essen fühlt sich sinnlos an aber ich tue es.
Ich freue mich kaum bis fast nie über etwas.
Ich lebe zwischen Büchern, lernen und Verpflichtungen.
Was habe ich vergessen?
Mich selbst!
Ich bin nicht der Mensch, der ich bin.
Ich bin im Moment nur ein Haufen Wissen gespalten mit fantasy und Verpflichtungen.
Ich würde gerne eine Pause machen.
Aber die nächste Pause ist ein Pflichturlaub mitte August.
Ich fühle mich einsam und niemand ist hier, der mich auffangen kann.
Niemand ist hier, der mir zuhören kann.
Niemand ist hier um mir zu helfen.
Und selbst wenn jemand hier wäre, wäre es doch meine Aufgabe um Hilfe zu bitten oder zumindest zu versuchen mir selbst zu helfen..
Ich liege also auf meinem Bett in diesem Ort und fühle mich schrecklich.
Schrecklich traurig und missverstanden.
Überfordert und gefangen.
Gespalten und leer.
Was ich mir aus dem schreiben heraus erwarte kann ich nicht sagen, denn ich weiß, dass ich mir selbst helfen muss, aber irgendwie weiß ich nicht mehr wie.
Ich fang mal an mit den Gedanken.
Der Titel ist ein Ort für mich.
Was ich mir immer wünschte, war ein Ort für mich, ein Platz den ich zuhause nennen konnte, ein Ort an dem ich, ich sein konnte.
Nach meinem Umzug und einer unglaublich schweren Entscheidung fand ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Ort an dem mein Körper und mein Geist Ruhe fanden.
Es war die richtige Entscheidung.
Ich fühlte mich gut und entwickelte mich weiter, die Zeit in den Wäldern gaben mir viel Lebenskraft zurück.
Ich litt immer noch unter der essstörung aber nach und nach wurden die Gefühle dahingehend schwächer und mein Bewusstsein das Leben an diesem Ort zu genießen stärker.
Mein Ort fühlte sich 1 Jahr gut an, dann fühlte ich einen Druck in mir, es war ein Bedürfnis mein Wissen zu erweitern.
War ich schon bereit diesen Ort regelmäßig zu verlassen, meine sichere Zone um zu lernen?
Ich entschied mich dazu es zu tun und begann eine Ausbildung. Aber schon in den ersten Wochen spürte ich das es zuviel war, meine psyche konnte es kaum ertragen soviel unterwegs zu sein und immer wieder den Ort zu verlassen. Ich spürte regelrecht die Erleichterung immer wieder zurück zu kehren.
Trotzdem wiederstrebte ich den Gefühle denn der Druck lernen zu wollen war stärker.
Ich bin gut in dem was ich lerne, aber irgendwie fühle ich mich nicht gut.
Meine Leistungen sind herausragend, aber irgendwo habe ich etwas vergessen.
Die Zeit mich in meinem Ort zu erholen fehlt.
Deshalb fing ich an mir einen Ort zu schaffen den ich mitnehmen kann, ich lese fantasy Romane um mich in der Zwischenzeit wohl zu fühlen aber dieser Ort in meinem Kopf ist anders.
Er vermittelt mir keine sichere Zone, da ich nicht tatsächlich dort bin wo ich sein möchte.
Langsam fühle ich wie ich mich spalte, wie ein Teil in mir daru bettelt zu schlafen, während der andere Teil darum bettelt zu tun.
Ich kann nicht mehr schlafen, ich bin wach bis 2 Uhr morgens oder länger und essen fühlt sich sinnlos an aber ich tue es.
Ich freue mich kaum bis fast nie über etwas.
Ich lebe zwischen Büchern, lernen und Verpflichtungen.
Was habe ich vergessen?
Mich selbst!
Ich bin nicht der Mensch, der ich bin.
Ich bin im Moment nur ein Haufen Wissen gespalten mit fantasy und Verpflichtungen.
Ich würde gerne eine Pause machen.
Aber die nächste Pause ist ein Pflichturlaub mitte August.
Ich fühle mich einsam und niemand ist hier, der mich auffangen kann.
Niemand ist hier, der mir zuhören kann.
Niemand ist hier um mir zu helfen.
Und selbst wenn jemand hier wäre, wäre es doch meine Aufgabe um Hilfe zu bitten oder zumindest zu versuchen mir selbst zu helfen..
Ich liege also auf meinem Bett in diesem Ort und fühle mich schrecklich.
Schrecklich traurig und missverstanden.
Überfordert und gefangen.
Gespalten und leer.