G
Gelöscht 77808
Gast
Ich hab mal zwei Fragen.
Eben hab ich mich vor die Waschmaschine gesetzt, weil ich keine Fernseher habe.
In der Wäsche sollten eigentlich nur Thirts sein, irgendwie ist aber eine Socke hinein geraten.
Die Socke wanderte von aussen nach innen, danach war sie wieder aussen.
Daraus folgere ich, dass soweit alle shirts gleichmäßig durchwalkt werden.
Die Wanderung - und das versuche ich mir zu erklären, kann ja nur deswegen statt finden, weil die Trommel nicht voll ist und daher die Wäsche "fällt" . Fallen kann sie nur aus der Mitte heraus nach unten.
Stimmt das soweit mit Euren Beobachtungen überein?
Das zweite kann ich mir nicht erklären.
Beim Schleudern wird die Wäsche wohl nicht gleichmäßig an der Trommelwandung anliegen; dadurch wird eine Unwucht erzeugt.
Wenn ich annehme, dass ich das Gewicht definiert habe, so wird die Fliehkraft mit der Anzahl der Umdrehungen steigen.
Man sollte also annehmen, dass die Maschine nach links und rechts etc gezogen wird.
Nun ist es aber so, dass sich das Gewicht mit steigender Drehzahl an "mehr" Stellen befindet und die "Hoppelkraft", mit der ich die Maschine festhalten müsste abnimmt. Genau genommen wäre sie bei Drehzahl unendlich gleich Null, da sich dann das Gewicht zu jeder Zeit an jeder Stelle befindet und somit keine Unwucht mehr existieren kann.
Die Überlegung passt aber nicht zu der Erkenntnis, dass eine Unwucht durch Umdrehung erst mal entstanden ist und zunächst zugenommen hat und spürbar wurde.
Hat da jemand eine zündende Idee, wo der Denkfehler liegt?
Eben hab ich mich vor die Waschmaschine gesetzt, weil ich keine Fernseher habe.
In der Wäsche sollten eigentlich nur Thirts sein, irgendwie ist aber eine Socke hinein geraten.
Die Socke wanderte von aussen nach innen, danach war sie wieder aussen.
Daraus folgere ich, dass soweit alle shirts gleichmäßig durchwalkt werden.
Die Wanderung - und das versuche ich mir zu erklären, kann ja nur deswegen statt finden, weil die Trommel nicht voll ist und daher die Wäsche "fällt" . Fallen kann sie nur aus der Mitte heraus nach unten.
Stimmt das soweit mit Euren Beobachtungen überein?
Das zweite kann ich mir nicht erklären.
Beim Schleudern wird die Wäsche wohl nicht gleichmäßig an der Trommelwandung anliegen; dadurch wird eine Unwucht erzeugt.
Wenn ich annehme, dass ich das Gewicht definiert habe, so wird die Fliehkraft mit der Anzahl der Umdrehungen steigen.
Man sollte also annehmen, dass die Maschine nach links und rechts etc gezogen wird.
Nun ist es aber so, dass sich das Gewicht mit steigender Drehzahl an "mehr" Stellen befindet und die "Hoppelkraft", mit der ich die Maschine festhalten müsste abnimmt. Genau genommen wäre sie bei Drehzahl unendlich gleich Null, da sich dann das Gewicht zu jeder Zeit an jeder Stelle befindet und somit keine Unwucht mehr existieren kann.
Die Überlegung passt aber nicht zu der Erkenntnis, dass eine Unwucht durch Umdrehung erst mal entstanden ist und zunächst zugenommen hat und spürbar wurde.
Hat da jemand eine zündende Idee, wo der Denkfehler liegt?
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