Ich habe vor einigen Wochen hier schon mal darüber geschrieben, dass mein Sohn zu seinem Vater ziehen möchte. Und habe viel Rückmeldung darüber erhalten. Natürlich ist das in der Umsetzung nicht wirklich einfach, seinen Sohn ziehen zulassen.
Wir hatten immer ein super inniges Verhältnis, er war immer ein Mama Kind.
Er hat jetzt seit einem Jahr ein tollen Freundeskreis, und das ging wirklich sehr lange bis da die Konstellation gepasst hat.
Ich denke das Problem bin wirklich ich.
Wenn mein Sohn zu seinem Vater zieht, sieht er ihn auch nicht wirklich oft. Abends vielleicht mal aber dann auch nur für eins zwei Stunden.
Mein Sohn hatte und hat immer die Möglichkeit jedes Wochenende und in den Ferien zu ihm zu gehen.
Wir wohnen erst seiten 2 Jahren in unserem Haus. Wenn er geht, muss ich natürlich aus dem Haus ausziehen.
Ich habe meinem Ex und meinem Kind mein Wort gegeben, dass ich mein Sohn nach den Sommerferien ziehen lasse. Doch seit dem ich das ausgesprochen habe, fühlt es sich nicht richtig an. Ich kann nicht mehr schlafen, mein Kopf ist voll , bin hin und her gerissen. Mein ex teilte mir mit, dass er die unterlagen für die neue Schulanmeldung hat und das ich die Unterschreiben soll ( haben das geteilte Sorgerecht )
Ich habe mich mit meinem Sohn auseinander gelebt, seitdem er in der Pupertät ist. Das des mal kommen wird, damit hätte ich nie gerechnet.
Egal ob mein Kind bei mir ist oder bei seinem vater, es fühlt sich immer schlecht an. Wenn er bei mir ist, will ich ihm alles recht machen , merke aber die Wut ,Trauer und großes Unverständnis in mir brodeln ( es tut mir leid aber ich kann gegen diese Gefühle nichts machen ).
Mein ex wirft mir vor, dass unser Kind immer bei mir an erster Stelle stand und ich immer alles für ihn getan habe und das er es deshalb nicht versteht das ich seinem Wunsch nicht erfülle zu seinem Vater zu ziehen. naja das ich nicht gleich in die Luft springe ist ja klar.
Wenn mein Sohn bei mir ist, fühle ich diese Distanz zwischen uns, es fällt mir schwer ihn in Arm zu nehmen, mit ihm zu kuscheln. Und das tut mir unendlich weh. Aber ich fühle mich in seiner Anwesenheit einfach diese Mama die ihm nicht das geben kann was er vielleicht braucht.
Ich weiß einfach nicht was richtig und falsch ist. Ich denke immer noch, dass mein Sohn einfach grad in so einer Phase steckt, wo er denkt bei papa ist es besser. Mütter haben das j im Gespür.
Es tut unheimlich weh, und ich habe große Angst, dass ich diesen ,, Verlust ,, im Sommer nicht verkrafte. Ich will damit nicht sagen, dass er mein Eigentum ist, und wenn das gerade zu seiner persönlichen Entwicklung dazu gehört ist es mit Sicherheit richtig, aber wenn er geht, geht gefühlt ein großer Teil von mir. Ich habe das meinem Ex auch gesagt, dass es für mich so anfühlt wie als wäre er einfach dann verschwunden, ist er aber nicht. Das weiß ich, aber es fühlt sich trotzdem so an .......
Wir hatten immer ein super inniges Verhältnis, er war immer ein Mama Kind.
Er hat jetzt seit einem Jahr ein tollen Freundeskreis, und das ging wirklich sehr lange bis da die Konstellation gepasst hat.
Ich denke das Problem bin wirklich ich.
Wenn mein Sohn zu seinem Vater zieht, sieht er ihn auch nicht wirklich oft. Abends vielleicht mal aber dann auch nur für eins zwei Stunden.
Mein Sohn hatte und hat immer die Möglichkeit jedes Wochenende und in den Ferien zu ihm zu gehen.
Wir wohnen erst seiten 2 Jahren in unserem Haus. Wenn er geht, muss ich natürlich aus dem Haus ausziehen.
Ich habe meinem Ex und meinem Kind mein Wort gegeben, dass ich mein Sohn nach den Sommerferien ziehen lasse. Doch seit dem ich das ausgesprochen habe, fühlt es sich nicht richtig an. Ich kann nicht mehr schlafen, mein Kopf ist voll , bin hin und her gerissen. Mein ex teilte mir mit, dass er die unterlagen für die neue Schulanmeldung hat und das ich die Unterschreiben soll ( haben das geteilte Sorgerecht )
Ich habe mich mit meinem Sohn auseinander gelebt, seitdem er in der Pupertät ist. Das des mal kommen wird, damit hätte ich nie gerechnet.
Egal ob mein Kind bei mir ist oder bei seinem vater, es fühlt sich immer schlecht an. Wenn er bei mir ist, will ich ihm alles recht machen , merke aber die Wut ,Trauer und großes Unverständnis in mir brodeln ( es tut mir leid aber ich kann gegen diese Gefühle nichts machen ).
Mein ex wirft mir vor, dass unser Kind immer bei mir an erster Stelle stand und ich immer alles für ihn getan habe und das er es deshalb nicht versteht das ich seinem Wunsch nicht erfülle zu seinem Vater zu ziehen. naja das ich nicht gleich in die Luft springe ist ja klar.
Wenn mein Sohn bei mir ist, fühle ich diese Distanz zwischen uns, es fällt mir schwer ihn in Arm zu nehmen, mit ihm zu kuscheln. Und das tut mir unendlich weh. Aber ich fühle mich in seiner Anwesenheit einfach diese Mama die ihm nicht das geben kann was er vielleicht braucht.
Ich weiß einfach nicht was richtig und falsch ist. Ich denke immer noch, dass mein Sohn einfach grad in so einer Phase steckt, wo er denkt bei papa ist es besser. Mütter haben das j im Gespür.
Es tut unheimlich weh, und ich habe große Angst, dass ich diesen ,, Verlust ,, im Sommer nicht verkrafte. Ich will damit nicht sagen, dass er mein Eigentum ist, und wenn das gerade zu seiner persönlichen Entwicklung dazu gehört ist es mit Sicherheit richtig, aber wenn er geht, geht gefühlt ein großer Teil von mir. Ich habe das meinem Ex auch gesagt, dass es für mich so anfühlt wie als wäre er einfach dann verschwunden, ist er aber nicht. Das weiß ich, aber es fühlt sich trotzdem so an .......