G
Gelöscht 63659
Gast
Guten Abend liebes Forum,
Erstmal wünsche ich Euch und euren Liebsten von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten.
Ich komme gerade jetzt in der Zeit abends wieder in so eine nachdenkliche Phase. Erst ein bisschen was zu mir. Versuche mich kurz zu halten. Vielleicht mal stichwortartig.
- soziale Probleme und Schüchternheit seit der Grundschule, seither das Gefühl nicht gut genug in allem zu sein
- mit ca. 15 Jahren Asperger Diagnose, seitdem Behandlung nach Eingliederungshilfe SGB (bin jetzt m,21)
- letztes Jahr aufenthalt in einer Tagesklinik. Diagnose: Depressionen und ängstlich vermeidende Persönlichkeit , phobische Angst
- Tagesklinik hat Asperger-Diagnose widersprochen (war damals eh nur Verdachtsdiagnose)
- danach Versuch einer ambulanten Psychotherapie aber abgebrochen mit beidseitigem Vorschlag
- seit Oktober Ausbildung zum Logopäden
Bei alledem hab ich nicht das Gegühl dass irgendeine der Therapien besonders gut meine Probleme gelindert hätte. Dabei sagt man doch Depressionen seien gut behandelbar? Bin am Überlegen nochmal einen anderen Psychologen aufzusuchen der dann vielleicht mal eine umfassende Diagnostik machen könnte. Bei meiner letzten ambulanten Therapie wurde sich eigentlich auch nur auf die vorher gestellten Diagnosen berufen und ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen.
Habt ihr noch eine Idee was ich versuchen könnte bzw. was mir vielleicht auch fehlen könnte? Ich weiß, es ist schwer sich zu sowas zu äußern ohne mich zu kennen aber ich trete gerne mit euch in einen Dialog vor allem bei Fragen. Ich bin froh über jegliche hilfreiche Tipps.
Herzliche Grüße und habt schöne Weihnachtstage
jo2899
Erstmal wünsche ich Euch und euren Liebsten von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten.
Ich komme gerade jetzt in der Zeit abends wieder in so eine nachdenkliche Phase. Erst ein bisschen was zu mir. Versuche mich kurz zu halten. Vielleicht mal stichwortartig.
- soziale Probleme und Schüchternheit seit der Grundschule, seither das Gefühl nicht gut genug in allem zu sein
- mit ca. 15 Jahren Asperger Diagnose, seitdem Behandlung nach Eingliederungshilfe SGB (bin jetzt m,21)
- letztes Jahr aufenthalt in einer Tagesklinik. Diagnose: Depressionen und ängstlich vermeidende Persönlichkeit , phobische Angst
- Tagesklinik hat Asperger-Diagnose widersprochen (war damals eh nur Verdachtsdiagnose)
- danach Versuch einer ambulanten Psychotherapie aber abgebrochen mit beidseitigem Vorschlag
- seit Oktober Ausbildung zum Logopäden
Bei alledem hab ich nicht das Gegühl dass irgendeine der Therapien besonders gut meine Probleme gelindert hätte. Dabei sagt man doch Depressionen seien gut behandelbar? Bin am Überlegen nochmal einen anderen Psychologen aufzusuchen der dann vielleicht mal eine umfassende Diagnostik machen könnte. Bei meiner letzten ambulanten Therapie wurde sich eigentlich auch nur auf die vorher gestellten Diagnosen berufen und ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen.
Habt ihr noch eine Idee was ich versuchen könnte bzw. was mir vielleicht auch fehlen könnte? Ich weiß, es ist schwer sich zu sowas zu äußern ohne mich zu kennen aber ich trete gerne mit euch in einen Dialog vor allem bei Fragen. Ich bin froh über jegliche hilfreiche Tipps.
Herzliche Grüße und habt schöne Weihnachtstage
jo2899