War oder ist jemand von euch in einer ähnlichen Situation wie ich und kann mir Tipps geben, wie ich damit umgehen kann?
Ich habe viele Probleme, körperliche, psychische aber auch andere, zum Beispiel finanzielle.
Die meisten davon sind unverschuldet, ich kann ja nichts dafür mit handicaps geboren zu sein.
Ich bin kein Mensch, der gerne die Opferrolle annimmt und ich versuche mein Leben bestmöglich zu leben.
Rückblickend wird mir klar, dass viele meiner Probleme ziemlich selten sind und von wenigen Menschen verstanden werden.
Viele Freundschaften sind daran zerbrochen, dass ich mich deshalb von Leuten distanziere. Es gibt für mich wenig Gesprächsstoff mit anderen Menschen. Auch Therapeuten habe ich aus diesem Grund aufgegeben, die rattern nur ihr Programm herunter und versuchen nicht wirklich ihren Gegenüber zu verstehen.
Außerdem, und das ist worüber ich mir gerade am Meisten Gedanken mache, gibt es für mich niemanden mit "Vorbildfunktion". Für viele Menschen gibt es Selbsthilfegruppen usw, wo man sich mit anderen mit ähnlichen Problemen austauschen kann. So etwas fehlt mir, ich habe keine Orientierungspunkte.
Stattdessen verlasse ich mich darauf, dass ich improvisieren kann, wenn irgendwelche Hindernisse auftauchen. Das klingt eigentlich nach etwas Gutem, aber mittlerweile fühle ich mich nur noch von meinen Problemen getrieben.
Ich möchte in diesem Thread nicht darüber reden, was ich genau habe, nur fragen, ob ihr dieses Gefühl kennt und wie ihr damit umgeht bzw. umgegangen seid.
Ich habe viele Probleme, körperliche, psychische aber auch andere, zum Beispiel finanzielle.
Die meisten davon sind unverschuldet, ich kann ja nichts dafür mit handicaps geboren zu sein.
Ich bin kein Mensch, der gerne die Opferrolle annimmt und ich versuche mein Leben bestmöglich zu leben.
Rückblickend wird mir klar, dass viele meiner Probleme ziemlich selten sind und von wenigen Menschen verstanden werden.
Viele Freundschaften sind daran zerbrochen, dass ich mich deshalb von Leuten distanziere. Es gibt für mich wenig Gesprächsstoff mit anderen Menschen. Auch Therapeuten habe ich aus diesem Grund aufgegeben, die rattern nur ihr Programm herunter und versuchen nicht wirklich ihren Gegenüber zu verstehen.
Außerdem, und das ist worüber ich mir gerade am Meisten Gedanken mache, gibt es für mich niemanden mit "Vorbildfunktion". Für viele Menschen gibt es Selbsthilfegruppen usw, wo man sich mit anderen mit ähnlichen Problemen austauschen kann. So etwas fehlt mir, ich habe keine Orientierungspunkte.
Stattdessen verlasse ich mich darauf, dass ich improvisieren kann, wenn irgendwelche Hindernisse auftauchen. Das klingt eigentlich nach etwas Gutem, aber mittlerweile fühle ich mich nur noch von meinen Problemen getrieben.
Ich möchte in diesem Thread nicht darüber reden, was ich genau habe, nur fragen, ob ihr dieses Gefühl kennt und wie ihr damit umgeht bzw. umgegangen seid.