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Gelöscht 104510
Gast
Ich bin mir nicht so ganz sicher, wo ich dieses Thema hin tun soll. Daher poste ich es erstmal unter Familie.
Erstmal eine Erklärung in Kurzfassung:
Durch eine Gesetzänderung im Frühjahr 2019 müssen mir meine Eltern unterhalt zahlen, weil ich arbeitsunfähig bin, mit Beschluss des zuständigen Amtes von 2017 und dutzenden Befunden (u.a. Psychiatrie). Meine Mutter zahlt seit Anfang an. Mein Vater wehrt sich dagegen und mittlerweile geht es: mein Erwachsenenschutzvertreter gegen seinen Anwalt. Wegen des Verfahrens mache ich mir keine Sorgen. Ich bin größtenteils raus, mein Erw.sch.vertreter macht das alles. Aber die psychische Gewalt, die mir mein Vater antut, ist echt nicht ohne.
Heute kam ein Brief von meinem Erw.sch.vertreter an. Er hat mir die Gegen-Stellungname meines Vaters geschickt. Das sind dutzende Seiten. Ab der Mitte habe ich aufgehört zu lesen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe.
Mein Vater wirft mir einige Sachen vor.
Die Frage an euch:
Wie würdet ihr damit umgehen? Es ignorieren, darüber lachen oder einfach alle Gefühle raus lassen? Habt ihr irgendwelche Taktiken oder Bewältigungsmethoden? Meditieren oder Selbsthypnose? Ja, ich werde es in der Therapie ansprechen.
Es geht mir jetzt nur darum, meine extrem negativen Gefühle im Zaum zu halten. Ich will nicht unter diesem bösen Menschen namens "Vater" leiden. Eigentlich sollte es mir egal sein wie er sich aufführt und einfach mit den Schultern zucken. Aber es tut weh, als Lügner und Verbrecher betitelt zu werden.
Erstmal eine Erklärung in Kurzfassung:
Durch eine Gesetzänderung im Frühjahr 2019 müssen mir meine Eltern unterhalt zahlen, weil ich arbeitsunfähig bin, mit Beschluss des zuständigen Amtes von 2017 und dutzenden Befunden (u.a. Psychiatrie). Meine Mutter zahlt seit Anfang an. Mein Vater wehrt sich dagegen und mittlerweile geht es: mein Erwachsenenschutzvertreter gegen seinen Anwalt. Wegen des Verfahrens mache ich mir keine Sorgen. Ich bin größtenteils raus, mein Erw.sch.vertreter macht das alles. Aber die psychische Gewalt, die mir mein Vater antut, ist echt nicht ohne.
Heute kam ein Brief von meinem Erw.sch.vertreter an. Er hat mir die Gegen-Stellungname meines Vaters geschickt. Das sind dutzende Seiten. Ab der Mitte habe ich aufgehört zu lesen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe.
Mein Vater wirft mir einige Sachen vor.
- Ich seie Arbeitsfaul und Arbeitsunwillig
- Ich seie ein Sozialschmarotzer
- Meine Krankheiten seien plötzlich verschwunden, wenn ich was machen will, das mir gefällt
- Ich lüge und verbiege Wahrheiten
- Ich verdiene "schwarz" Geld mit meinen Hobbies (eine Lüge seinerseits, ich verdiene überhaupt nichts damit)
- Ich bin nur in Psychotherapie, weil mein Erw.sch.vertreter es mir geraten hat (das hat er nicht, denn die Therapie geht bereits länger als ich ihn genehmigt bekommen habe)
- Es läge der Verdacht vor, dass ich ein Hypochonder sei
Die Frage an euch:
Wie würdet ihr damit umgehen? Es ignorieren, darüber lachen oder einfach alle Gefühle raus lassen? Habt ihr irgendwelche Taktiken oder Bewältigungsmethoden? Meditieren oder Selbsthypnose? Ja, ich werde es in der Therapie ansprechen.
Es geht mir jetzt nur darum, meine extrem negativen Gefühle im Zaum zu halten. Ich will nicht unter diesem bösen Menschen namens "Vater" leiden. Eigentlich sollte es mir egal sein wie er sich aufführt und einfach mit den Schultern zucken. Aber es tut weh, als Lügner und Verbrecher betitelt zu werden.