Guten Abend liebe Leute
Ohne grosse Erwartungen schreibe ich mir hier meine Symptome vom Leib, die mich schon seit längerem Quälen.
Ich habe seit jeher das Problem, dass ich schlecht schlafen kann. Mein Gehirn findet einfach keine Ruhe, mit der Folge dass ich am nächsten Tag morgens nicht frisch sondern erschöpft und demotiviert aufstehe. Ja, zurzeit ist in meinem Leben einiges ein wenig drunter und drüber, aber dennoch habe ich die Situation im Griff und versuche alles gelassen anzugehen. Die Umstände rechtfertigen meine Körperliche Reaktion meiner Meinung nach nicht.
Folgendes habe ich über die Jahre herausgefunden: Mein Stress schwillt nur sehr schlecht ab. Wenn mich etwas triggert und dieses Stressgefühl auslöst, dann bin ich oft nicht in der Lage, es für den Rest des Tages abzuschütteln. Ich bleibe dann in einem alarmierten Zustand.
Auch wenn ich Sport mache schlafe ich danach nicht besser. Nur die ersten paar Male nach einer längeren Sportpause induzieren die gesuchte Schläfrigkeit am Abend. Aber sobald ich die Aktivität eine längere Zeit regelmässig ausführe (sprich täglich oder jeden zweiten Tag) löst auch der Sport bei mir eine Alarmiertheit aus, die am Abend nicht abklingt. Dadurch kann ich dann wiederum nicht einschlafen.
Gerade setzt mir dieser schlechte Schlaf dermassen zu, dass ich letzte Zeit ziemlich verstimmt wenn nicht depressiv bin. Ich esse nur widerwillig, nichts macht mir mehr Spass. Dabei sollte ich gerade viel Essen, um die körperliche Anstrengung abzufedern und mich zu erholen. Nicht mal auf Schlafen habe ich Lust, weil ich dann wieder meinem hyperaktiven Gehirn zuhören muss und sowieso keine Ruhe finde.
Es fühlt sich insgesamt eher pathologisch als psychologisch an. Meine beiden Onkel haben auch Probleme mit dem Schlaf. Vielleicht liegt es in der Familie. Dennoch würde ich mich gerne einmal wieder so richtig erholt fühlen. Total entspannt und einfach nur in mir selber ruhend... Deshalb wäre ich froh um Tipps von jemandem, der eine ähnliche Situation bereits einmal erlebt hat.
Habe mich Anfang Jahr mal durchchecken lassen, der Laborbefund findet bei den gängigsten Vitaminen (auch Vitamin D), Mineralstoffen und Blutparametern nichts. Auch hormonell von der Schilddrüse alles ok. Lediglich der Harnstoffwert war leicht zu tief, aber der hängt ja sehr spontan mit der Proteinaufnahme zusammen denke ich. Was auch noch auffällt: Bei den eosinophilen Leukozyten wird mir ein zu niedriger Wert ausgewiesen, aber keine Ahnung, wie ich das interpretieren soll.
Also, kann mich irgendjemand in die richtige Richtung lenken? Wäre ich sehr dankbar dafür
Ohne grosse Erwartungen schreibe ich mir hier meine Symptome vom Leib, die mich schon seit längerem Quälen.
Ich habe seit jeher das Problem, dass ich schlecht schlafen kann. Mein Gehirn findet einfach keine Ruhe, mit der Folge dass ich am nächsten Tag morgens nicht frisch sondern erschöpft und demotiviert aufstehe. Ja, zurzeit ist in meinem Leben einiges ein wenig drunter und drüber, aber dennoch habe ich die Situation im Griff und versuche alles gelassen anzugehen. Die Umstände rechtfertigen meine Körperliche Reaktion meiner Meinung nach nicht.
Folgendes habe ich über die Jahre herausgefunden: Mein Stress schwillt nur sehr schlecht ab. Wenn mich etwas triggert und dieses Stressgefühl auslöst, dann bin ich oft nicht in der Lage, es für den Rest des Tages abzuschütteln. Ich bleibe dann in einem alarmierten Zustand.
Auch wenn ich Sport mache schlafe ich danach nicht besser. Nur die ersten paar Male nach einer längeren Sportpause induzieren die gesuchte Schläfrigkeit am Abend. Aber sobald ich die Aktivität eine längere Zeit regelmässig ausführe (sprich täglich oder jeden zweiten Tag) löst auch der Sport bei mir eine Alarmiertheit aus, die am Abend nicht abklingt. Dadurch kann ich dann wiederum nicht einschlafen.
Gerade setzt mir dieser schlechte Schlaf dermassen zu, dass ich letzte Zeit ziemlich verstimmt wenn nicht depressiv bin. Ich esse nur widerwillig, nichts macht mir mehr Spass. Dabei sollte ich gerade viel Essen, um die körperliche Anstrengung abzufedern und mich zu erholen. Nicht mal auf Schlafen habe ich Lust, weil ich dann wieder meinem hyperaktiven Gehirn zuhören muss und sowieso keine Ruhe finde.
Es fühlt sich insgesamt eher pathologisch als psychologisch an. Meine beiden Onkel haben auch Probleme mit dem Schlaf. Vielleicht liegt es in der Familie. Dennoch würde ich mich gerne einmal wieder so richtig erholt fühlen. Total entspannt und einfach nur in mir selber ruhend... Deshalb wäre ich froh um Tipps von jemandem, der eine ähnliche Situation bereits einmal erlebt hat.
Habe mich Anfang Jahr mal durchchecken lassen, der Laborbefund findet bei den gängigsten Vitaminen (auch Vitamin D), Mineralstoffen und Blutparametern nichts. Auch hormonell von der Schilddrüse alles ok. Lediglich der Harnstoffwert war leicht zu tief, aber der hängt ja sehr spontan mit der Proteinaufnahme zusammen denke ich. Was auch noch auffällt: Bei den eosinophilen Leukozyten wird mir ein zu niedriger Wert ausgewiesen, aber keine Ahnung, wie ich das interpretieren soll.
Also, kann mich irgendjemand in die richtige Richtung lenken? Wäre ich sehr dankbar dafür