Weißnichtmehrweiter8
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe endlich nach langer Zeit des Herumirrens eine Ausbildung gefunden und angefangen. Ich war überglücklich und dachte es geht endlich mal bergauf, sowohl psychisch als auch karrieretechnisch.
Es handelt sich um den Beruf zur Kauffrau im Einzelhandel. Ich habe davor schon eine Weile im Einzelhandel gearbeitet, woran ich auch Spaß hatte, selbst wenn es stressig war. Also dachte ich mir: warum nicht eine Ausbildung beginnen? Ein bisschen Erfahrung hatte ich ja bereits sammeln können, wofür ich super dankbar bin.
Leider bildet mein vorheriger Arbeitgeber nicht aus, weswegen ich den Betrieb verlassen musste.
Ich bin gut in die Ausbildung gestartet, das steht außer Frage. Die Kollegen sind im Großen und Ganzen nett, erklären mir auch total viel.
Ich war total motiviert, hatte mir schon alles ausgemalt: Die Ausbildung beenden und danach eine branchenunabhängige Weiter-/Fortbildung.
Gut zwei Wochen sind nun vergangen und ich habe den Alltag schon gut kennenlernen können. Allerdings merke ich dass ich zunehmend unglücklicher werde und wieder in ein Loch falle. Jeden Morgen wache ich mit Gedanken auf, die man nicht haben sollte.
Die Arbeit macht mir keinen Spaß, die Kunden verhalten sich zum Teil einfach unterirdisch. Ich war gestern so oft kurz davor die Klamotten die ich auf den Armen hielt, die vorher schön auf den Boden geworfen wurden, hinzuschmeissen.
Die Ausbildung hatte ich mir so vorgestellt, aber jetzt als ich es selbst erleben konnte.. ich bin einfach nur entsetzt. Das konnte ich beim Probetag von 4h damals überhaupt nicht vorraussehen und war auch überhaupt nicht ausreichend um sich ein gutes Bild über diesen Beruf, speziell im Textilhandel, zu machen.
Je mehr Tage vergehen, desto mehr merke ich, dass ich mir das für die nächsten 3 Jahre nicht vorstellen kann.
Auch wenn ich schon gelobt wurde, ich glaube nicht dass es mir in der Zukunft gut gehen wird. So oft muss ich mir die Tränen verkneifen. Gestern bin ich zu Hause komplett zusammengebrochen. Ich hatte den Drang mich wieder selbst zu verletzen und will am liebsten nicht mehr da sein.
Ich weiß nicht einfach nicht was ich machen soll, ich bin fast Mitte 20 ohne abgeschlossener Ausbildung oder abgeschlossenem Studium. Ich wusste nie wohin mit mir und dachte ich hätte endlich mal die Weiche in die richtige Richtung gelegt.
Allein schon wenn ich daran denke wieder zur Arbeit zu müssen, könnte ich in Tränen ausbrechen.
Ich fühle mich überhaupt nicht wohl in dieser Umgebung, mittlerweile bin ich davon überzeugt dass mir das Unternehmen zu groß ist und ich deren Anforderungen nicht gerecht werden kann.
Ich möchte am liebsten zurück in meine alte Umgebung, mit welchem ich mich auch identifzieren konnte und Spaß daran hatte.
Ich weiß einfach nicht weiter, bin total fertig und habe das Gefühl dass ich für das Leben nicht gemacht bin.
Was soll ich tun?
ich habe endlich nach langer Zeit des Herumirrens eine Ausbildung gefunden und angefangen. Ich war überglücklich und dachte es geht endlich mal bergauf, sowohl psychisch als auch karrieretechnisch.
Es handelt sich um den Beruf zur Kauffrau im Einzelhandel. Ich habe davor schon eine Weile im Einzelhandel gearbeitet, woran ich auch Spaß hatte, selbst wenn es stressig war. Also dachte ich mir: warum nicht eine Ausbildung beginnen? Ein bisschen Erfahrung hatte ich ja bereits sammeln können, wofür ich super dankbar bin.
Leider bildet mein vorheriger Arbeitgeber nicht aus, weswegen ich den Betrieb verlassen musste.
Ich bin gut in die Ausbildung gestartet, das steht außer Frage. Die Kollegen sind im Großen und Ganzen nett, erklären mir auch total viel.
Ich war total motiviert, hatte mir schon alles ausgemalt: Die Ausbildung beenden und danach eine branchenunabhängige Weiter-/Fortbildung.
Gut zwei Wochen sind nun vergangen und ich habe den Alltag schon gut kennenlernen können. Allerdings merke ich dass ich zunehmend unglücklicher werde und wieder in ein Loch falle. Jeden Morgen wache ich mit Gedanken auf, die man nicht haben sollte.
Die Arbeit macht mir keinen Spaß, die Kunden verhalten sich zum Teil einfach unterirdisch. Ich war gestern so oft kurz davor die Klamotten die ich auf den Armen hielt, die vorher schön auf den Boden geworfen wurden, hinzuschmeissen.
Die Ausbildung hatte ich mir so vorgestellt, aber jetzt als ich es selbst erleben konnte.. ich bin einfach nur entsetzt. Das konnte ich beim Probetag von 4h damals überhaupt nicht vorraussehen und war auch überhaupt nicht ausreichend um sich ein gutes Bild über diesen Beruf, speziell im Textilhandel, zu machen.
Je mehr Tage vergehen, desto mehr merke ich, dass ich mir das für die nächsten 3 Jahre nicht vorstellen kann.
Auch wenn ich schon gelobt wurde, ich glaube nicht dass es mir in der Zukunft gut gehen wird. So oft muss ich mir die Tränen verkneifen. Gestern bin ich zu Hause komplett zusammengebrochen. Ich hatte den Drang mich wieder selbst zu verletzen und will am liebsten nicht mehr da sein.
Ich weiß nicht einfach nicht was ich machen soll, ich bin fast Mitte 20 ohne abgeschlossener Ausbildung oder abgeschlossenem Studium. Ich wusste nie wohin mit mir und dachte ich hätte endlich mal die Weiche in die richtige Richtung gelegt.
Allein schon wenn ich daran denke wieder zur Arbeit zu müssen, könnte ich in Tränen ausbrechen.
Ich fühle mich überhaupt nicht wohl in dieser Umgebung, mittlerweile bin ich davon überzeugt dass mir das Unternehmen zu groß ist und ich deren Anforderungen nicht gerecht werden kann.
Ich möchte am liebsten zurück in meine alte Umgebung, mit welchem ich mich auch identifzieren konnte und Spaß daran hatte.
Ich weiß einfach nicht weiter, bin total fertig und habe das Gefühl dass ich für das Leben nicht gemacht bin.
Was soll ich tun?
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