B
Becca88
Gast
Hallo,
ich weiß nicht genau was ich mit diesem Thread bezwecken soll, vielleicht muss ich grad einfach meine Gedanken ordnen.
Ich bin 23 Jahre alt und hab seit meinem Abitur 2016 nichts abgeschlossen. Nach einem FSJ hab ich ein BWL Studium angefangen und nach 3 Semestern abgebrochen.
Daraufhin bin ich komplett depressiv geworden und hab es jetzt ein Jahr später irgendwie rausgeschafft, auch wenn ich merke dass mich bestimmte Sachen (schwierige Beziehung zu meiner Mutter) runterziehen und ich mir oft nicht mal einen Nebenjob zutraue.
Irgendwie fühl ich mich nicht "bereit" um ein neues Studium oder Ausbildung aufzunehmen.
Ich hab wirklich Angst vor der Welt bekommen.
Ich weiß dass ich einfach nur eine Tätigkeit oder eine berufliche Perspektive brauche, aber wenn ich daran denke für ein Studium wegziehen müssen (und das muss ich definitiv, da ich zuhause ansonsten immer kontrolliert werde), bekomme ich einen Kloß im Hals und Herzklopfen.
Dazu kommt, dass ich nie wirklich einen Traumberuf hatte. Ich habe mir eigentlich für dieses Jahr eine Ausbildung im medizinischen Bereich sichern können, die mir aber letzten Monat wegen fehlender Kapazitäten doch abgesagt wurde.
Ich hab einfach Angst, dass wenn ich ausziehe wieder etwas abbreche und und und. Ich mach mir einfach so viele Gedanken wo keine sein sollten!!
Praktika sind leider unmöglich, da meine Familie Hartz 4 bezieht, ich sozusagen in der Bedarfsgemeinschaft bin und ein Praktikum beim Jobcenter zur Kürzung der Leistungen führen würde. Und meine Eltern sind auf das Geld da beide arbeitslos leider sehr angewiesen.
Ich weiß einfach nicht mehr wo mir der Kopf steht.
Jeder in meinem Umkreis ist fest im Job und ich dümpel mit meinen fast 24 Jahren immer noch rum.
Wie kommt man aus dieser Spirale raus?
Viele Grüße
ich weiß nicht genau was ich mit diesem Thread bezwecken soll, vielleicht muss ich grad einfach meine Gedanken ordnen.
Ich bin 23 Jahre alt und hab seit meinem Abitur 2016 nichts abgeschlossen. Nach einem FSJ hab ich ein BWL Studium angefangen und nach 3 Semestern abgebrochen.
Daraufhin bin ich komplett depressiv geworden und hab es jetzt ein Jahr später irgendwie rausgeschafft, auch wenn ich merke dass mich bestimmte Sachen (schwierige Beziehung zu meiner Mutter) runterziehen und ich mir oft nicht mal einen Nebenjob zutraue.
Irgendwie fühl ich mich nicht "bereit" um ein neues Studium oder Ausbildung aufzunehmen.
Ich hab wirklich Angst vor der Welt bekommen.
Ich weiß dass ich einfach nur eine Tätigkeit oder eine berufliche Perspektive brauche, aber wenn ich daran denke für ein Studium wegziehen müssen (und das muss ich definitiv, da ich zuhause ansonsten immer kontrolliert werde), bekomme ich einen Kloß im Hals und Herzklopfen.
Dazu kommt, dass ich nie wirklich einen Traumberuf hatte. Ich habe mir eigentlich für dieses Jahr eine Ausbildung im medizinischen Bereich sichern können, die mir aber letzten Monat wegen fehlender Kapazitäten doch abgesagt wurde.
Ich hab einfach Angst, dass wenn ich ausziehe wieder etwas abbreche und und und. Ich mach mir einfach so viele Gedanken wo keine sein sollten!!
Praktika sind leider unmöglich, da meine Familie Hartz 4 bezieht, ich sozusagen in der Bedarfsgemeinschaft bin und ein Praktikum beim Jobcenter zur Kürzung der Leistungen führen würde. Und meine Eltern sind auf das Geld da beide arbeitslos leider sehr angewiesen.
Ich weiß einfach nicht mehr wo mir der Kopf steht.
Jeder in meinem Umkreis ist fest im Job und ich dümpel mit meinen fast 24 Jahren immer noch rum.
Wie kommt man aus dieser Spirale raus?
Viele Grüße