G
Gelöscht 98679
Gast
Hallo,
ich suche zurzeit nach einem äußerst preiswerten, fahrbaren Untersatz. Aufgrund meiner persönlichen Situation - frische Trennung ist mein Budget stark limitiert. Das bedeutet, dass für mich nur Angebote von Privatleuten in Frage kommen. Die Fahrzeuge sind häufig bereits abgemeldet. Mir ist es nun schon zum dritten mal passiert, dass ein Fahrzeug in Frage kam.
Also schrieb ich den Verkäufer an, das Fahrzeug war abgemeldet. Ich schlug vor, mir entweder Kopien des Fahrzeugsscheins, Fahrzeugbriefs und der letzten HU zukommen zu lassen oder selbst Kurzzeitkennzeichen für eine Probefahrt zu organisieren. Alle drei mal wurde das abgelehnt und ich verstehe nicht so recht warum.
Auch wenn es um den absolut untersten Low-Budget-Bereich geht, kann ich mir nicht vorstellen, dass Menschen die Autos einfach blind kaufen und auf den Hänger laden. Oder etwa doch?
Gibt es noch andere Möglichkeiten, mit einem nicht zugelassenen Fahrzeug eine Probefahrt auf legalem Weg zu unternehmen, sodass man im Idealfall dem Verkäufer direkt vor Ort die Kohle in die Hand drücken kann und mit dem Fahrzeug zur eigenen Zulassungsstelle fahren kann?
Ich habe nur die Kurzzeitkennzeichen gefunden, die eigentlich für genau diesen Zweck der Probe- und Überführungsfahrten gedacht sind. Allerdings fehlt mir die Erfahrung mit privaten Verkäufern. Für Hinweise und Ratschläge bin ich dankbar.
Viele Grüße
Samuel
ich suche zurzeit nach einem äußerst preiswerten, fahrbaren Untersatz. Aufgrund meiner persönlichen Situation - frische Trennung ist mein Budget stark limitiert. Das bedeutet, dass für mich nur Angebote von Privatleuten in Frage kommen. Die Fahrzeuge sind häufig bereits abgemeldet. Mir ist es nun schon zum dritten mal passiert, dass ein Fahrzeug in Frage kam.
Also schrieb ich den Verkäufer an, das Fahrzeug war abgemeldet. Ich schlug vor, mir entweder Kopien des Fahrzeugsscheins, Fahrzeugbriefs und der letzten HU zukommen zu lassen oder selbst Kurzzeitkennzeichen für eine Probefahrt zu organisieren. Alle drei mal wurde das abgelehnt und ich verstehe nicht so recht warum.
Auch wenn es um den absolut untersten Low-Budget-Bereich geht, kann ich mir nicht vorstellen, dass Menschen die Autos einfach blind kaufen und auf den Hänger laden. Oder etwa doch?
Gibt es noch andere Möglichkeiten, mit einem nicht zugelassenen Fahrzeug eine Probefahrt auf legalem Weg zu unternehmen, sodass man im Idealfall dem Verkäufer direkt vor Ort die Kohle in die Hand drücken kann und mit dem Fahrzeug zur eigenen Zulassungsstelle fahren kann?
Ich habe nur die Kurzzeitkennzeichen gefunden, die eigentlich für genau diesen Zweck der Probe- und Überführungsfahrten gedacht sind. Allerdings fehlt mir die Erfahrung mit privaten Verkäufern. Für Hinweise und Ratschläge bin ich dankbar.
Viele Grüße
Samuel