G
Gelöscht
Gast
Hallo zusammen,
ich bin 33, habe 2 Kinder, einen B.A. in Germanistik und bisher als Assistenz einer Geschäftsleitung - dann kam Kind 1, ein Umzug, da mein Mann woanders eingestellt wurde - später als Kundenservicemitarbeiter mit Telefondienst uÄ tätig gewesen - dann kam Kind 2.
Nun sind wir erneut umgezogen, weitere Kinder sind nicht geplant, der Große geht (außerhalb der Corona-Zeit) in die Schule, der Kleine kommt im November in den Kindergarten.
Nun dachte ich, könnte ich evtl eine Weiterbildung machen, eine Umschulung, meinen Weg finden, aber überall heißt es: "Aber doch nicht in Teilzeit, die Kinder müssen 25-40h pro Woche untergebracht und Sie flexibel verfügbar sein!"
Selbst bei einer Mütter-Berufsberatung hieß: Kinder ganztags betreuen, arbeitslos melden, dann mit viel Glück gibt's was mit Schulung und Hilfen vom Staat, aber auch da muss ich selber schauen, wo ich was finde, was geht.
Bin in ein tiefes Loch gefallen und weiß nicht weiter. Finanziell kommen wir ca genau hin, ich kann also leider nicht aus eigener Tasche was finanzieren...
Ich hab keine Ahnung, was ich machen soll. Sekretärinnenstellen hat's immer mal, nur dachte ich, ich könnte eher in eine andere Richtung, etwas kreativeres machen, aber es gibt keine Möglichkeiten mit ca 20h pro Woche.
Dazu kommt, dass ich eine super Kandidatin bin, bis die Frage kommt: flexibel? Bereit für Überstunden?
Zack, nein, hab Kinder und auch keine begeisterte Omi, die mir den Rücken stärkt...
Was kann ich tun? Ich fühl mich, als hätte ich mir mit meinen Kindern mein Leben versaut. Ich möchte die beiden nicht 35-40h abgeben und die Kinder wollen das auch überhaupt nicht.
Es kann doch nicht sein, dass sie unglücklich gemacht werden müssen, und ich mit, um noch ein bisschen was beruflich zu machen, obwohl ich Abi, Studium und Berufserfahrung habe...
Ich stehe verzweifelt auf der Stelle.
Vielen Dank für's Lesen, wenn auch keiner recht Rat wissen wird, außer: du musst die Kinder abgeben oder akzeptieren, dass es beruflich nichts mehr wird.
ich bin 33, habe 2 Kinder, einen B.A. in Germanistik und bisher als Assistenz einer Geschäftsleitung - dann kam Kind 1, ein Umzug, da mein Mann woanders eingestellt wurde - später als Kundenservicemitarbeiter mit Telefondienst uÄ tätig gewesen - dann kam Kind 2.
Nun sind wir erneut umgezogen, weitere Kinder sind nicht geplant, der Große geht (außerhalb der Corona-Zeit) in die Schule, der Kleine kommt im November in den Kindergarten.
Nun dachte ich, könnte ich evtl eine Weiterbildung machen, eine Umschulung, meinen Weg finden, aber überall heißt es: "Aber doch nicht in Teilzeit, die Kinder müssen 25-40h pro Woche untergebracht und Sie flexibel verfügbar sein!"
Selbst bei einer Mütter-Berufsberatung hieß: Kinder ganztags betreuen, arbeitslos melden, dann mit viel Glück gibt's was mit Schulung und Hilfen vom Staat, aber auch da muss ich selber schauen, wo ich was finde, was geht.
Bin in ein tiefes Loch gefallen und weiß nicht weiter. Finanziell kommen wir ca genau hin, ich kann also leider nicht aus eigener Tasche was finanzieren...
Ich hab keine Ahnung, was ich machen soll. Sekretärinnenstellen hat's immer mal, nur dachte ich, ich könnte eher in eine andere Richtung, etwas kreativeres machen, aber es gibt keine Möglichkeiten mit ca 20h pro Woche.
Dazu kommt, dass ich eine super Kandidatin bin, bis die Frage kommt: flexibel? Bereit für Überstunden?
Zack, nein, hab Kinder und auch keine begeisterte Omi, die mir den Rücken stärkt...
Was kann ich tun? Ich fühl mich, als hätte ich mir mit meinen Kindern mein Leben versaut. Ich möchte die beiden nicht 35-40h abgeben und die Kinder wollen das auch überhaupt nicht.
Es kann doch nicht sein, dass sie unglücklich gemacht werden müssen, und ich mit, um noch ein bisschen was beruflich zu machen, obwohl ich Abi, Studium und Berufserfahrung habe...
Ich stehe verzweifelt auf der Stelle.
Vielen Dank für's Lesen, wenn auch keiner recht Rat wissen wird, außer: du musst die Kinder abgeben oder akzeptieren, dass es beruflich nichts mehr wird.