Mein Anliegen klingt bestimmt anklagend, aber im Bezug auf die Versorgung bzw. Nachteilsausgleiche ist mir da etwas aufgefallen, was, ich schreibe mal ehrlich, ich ganz schön unfair finde und was mich belastet, vor allem, da ich eine Arbeit in Sicht habe, zu der ich in eine Stadt ein paar Orte weiter fahren müsste.
Ich bin wegen seelischen Störungen im leben relativ stark eingeschränkt. Ich lebe in einer Betreuten Wohnform und die anderen Bewohner haben fast alle Schwerbehindertenausweise. Diesen habe ich heute per Formular beantragt.
So weit so gut.
Einige der Leute können aufgrund bestimmter Kennzeichen auf dem Ausweis für sehr wenig Geld den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen, soweit es ich verstanden habe, bekommt man dieses Beiblatt mit Wertmarke für 80€ für ein Jahr.
Also nichtmal 8€ monatlich... Was ich den Personen selbstverständlich gönne, da die Fälle, sie ich kenne, nicht zwingend, aber durch ihre Krankheiten wirklich Probleme bekommen könnten, richtig auszusteigen, im Bus bewusstlos werden usw.
Ich finde es bloss etwas unfair, und ich bin zwar selbstständiger und fitter, aber mehr Geld hab ich trotzdem nicht und da liegt halt der Knackpunkt für meinen Ärger. Zudem ich selbst ein paar Probleme mit solchen Situationen habe, sozialangst, Stress, nicht vor-und zurükkönnen im vollen bus... Wenn ich solch ein günstiges Ticket bekommen könnte, könnte ich daran arbeiten und auch die Freizeitgestaltung um ein vielfaches besser ausleben (Dörfer ansehen)
Der Sinn ist es, eine Begleitung kostenlos mitnehmen zu können, aber wieso kann die Ausweisinhabende Person dann selbst für fast lau fahren? Ich weiss, klingt nicht nett, aber mir sagte mann, wenn man das B nicht bekommt, und das wird bei mir bestimmt so sein, hat man auf deutsch gesagt Pech und kann in meinem Fall bestenfalls eine monatskarte für ca 15€ mit sozialhilfeanachweis erhalten. Natürlich ist das schon günstig, aber ich bräuchte eine erweiterte Monatskarte für die Strecke von meinem Ort bis zu besagter Stadt. Das soll ermäßigt ca 40€ kosten. Mit 115€ Taschengeld im Monat für Freizeit, hygiene, sozialaktivitäten, handykosten, medikamentenzuzahlung, fahrgeld etc. ist das nicht gerade motivierend und ich kann mir manchen monat schon überlegen, ob ich meine Eltern besuchen kann...
Ich hatte nachgeguckt und da etwas im Bezug auf sozialhilfe, alg2 etc. Gefunden, aber die eine Betreuerin meinte das ist nicht so und eigentlich müsste die das wissen, sie war mal rechtliche Betreuerin.
Hier der Link, ich tue mich mit solchen Angehegenheiten immer etwas schwer...
https://www.berlin.de/lageso/behinderung/schwerbehinderung-versorgungsamt/nachteilsausgleiche/personenbefoerderung/
Bitte seid nicht böse, dass ich etwas kritisieren geschrieben habe, aber da ich im Moment deshalb und wegen anderen Dingen etwas Angst um die Praktikumstelle habe, bi ich etwas grimmig. Falls mir jemand erklären kann, ob das auch mit soz.hilfe/alg2 bzw schwerbehindertenausweis ohne Beiblatt Berechtigung geht, hab ich nichts gesagt und werde mich schämend in die Ecke verziehen ><°
Ich bin wegen seelischen Störungen im leben relativ stark eingeschränkt. Ich lebe in einer Betreuten Wohnform und die anderen Bewohner haben fast alle Schwerbehindertenausweise. Diesen habe ich heute per Formular beantragt.
So weit so gut.
Einige der Leute können aufgrund bestimmter Kennzeichen auf dem Ausweis für sehr wenig Geld den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen, soweit es ich verstanden habe, bekommt man dieses Beiblatt mit Wertmarke für 80€ für ein Jahr.
Also nichtmal 8€ monatlich... Was ich den Personen selbstverständlich gönne, da die Fälle, sie ich kenne, nicht zwingend, aber durch ihre Krankheiten wirklich Probleme bekommen könnten, richtig auszusteigen, im Bus bewusstlos werden usw.
Ich finde es bloss etwas unfair, und ich bin zwar selbstständiger und fitter, aber mehr Geld hab ich trotzdem nicht und da liegt halt der Knackpunkt für meinen Ärger. Zudem ich selbst ein paar Probleme mit solchen Situationen habe, sozialangst, Stress, nicht vor-und zurükkönnen im vollen bus... Wenn ich solch ein günstiges Ticket bekommen könnte, könnte ich daran arbeiten und auch die Freizeitgestaltung um ein vielfaches besser ausleben (Dörfer ansehen)
Der Sinn ist es, eine Begleitung kostenlos mitnehmen zu können, aber wieso kann die Ausweisinhabende Person dann selbst für fast lau fahren? Ich weiss, klingt nicht nett, aber mir sagte mann, wenn man das B nicht bekommt, und das wird bei mir bestimmt so sein, hat man auf deutsch gesagt Pech und kann in meinem Fall bestenfalls eine monatskarte für ca 15€ mit sozialhilfeanachweis erhalten. Natürlich ist das schon günstig, aber ich bräuchte eine erweiterte Monatskarte für die Strecke von meinem Ort bis zu besagter Stadt. Das soll ermäßigt ca 40€ kosten. Mit 115€ Taschengeld im Monat für Freizeit, hygiene, sozialaktivitäten, handykosten, medikamentenzuzahlung, fahrgeld etc. ist das nicht gerade motivierend und ich kann mir manchen monat schon überlegen, ob ich meine Eltern besuchen kann...
Ich hatte nachgeguckt und da etwas im Bezug auf sozialhilfe, alg2 etc. Gefunden, aber die eine Betreuerin meinte das ist nicht so und eigentlich müsste die das wissen, sie war mal rechtliche Betreuerin.
Hier der Link, ich tue mich mit solchen Angehegenheiten immer etwas schwer...
https://www.berlin.de/lageso/behinderung/schwerbehinderung-versorgungsamt/nachteilsausgleiche/personenbefoerderung/
Bitte seid nicht böse, dass ich etwas kritisieren geschrieben habe, aber da ich im Moment deshalb und wegen anderen Dingen etwas Angst um die Praktikumstelle habe, bi ich etwas grimmig. Falls mir jemand erklären kann, ob das auch mit soz.hilfe/alg2 bzw schwerbehindertenausweis ohne Beiblatt Berechtigung geht, hab ich nichts gesagt und werde mich schämend in die Ecke verziehen ><°
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