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Ich möchte nicht mehr

Diana

Neues Mitglied
Hallo

Man versucht alles zu unternehmen damit es einem besser geht. Tabletten (Psychopharmaka) , keine Drogen, Sport, Arbeit usw
Aber was passiert..... Achtsamkeit hat leider in der jetzigen Zeit keine Chance.
Ich schaffe das Leben nicht mehr!!

Wenn ich gehe sind ein paar Menschen traurig, aber das vergeht.

Egal was ich in meinem Leben ändere, es führt langfristig gesehen zu nichts gutem.

Mit fast 40 Jahren habe ich die scheiße satt, die sich leben nennt.

Mit Gewalt aufgewachsen, extrem fett seit Kleinkindalter. Keiner der mich in meinem heranwachsen Alter unterstützt hat. Oder der sich um mein steigendes Gewicht gekümmert hat.
Ich musste alles alleine mit mir ausmachen, keine Regeln!!

Elternteile die sagen, wenn ich die Zeit zurück drehen könnte , würde ich keine Kinder mehr haben wollen.
Das sagt mir doch alles!!!

Dadurch entstand eine schwere Depressionen. Ich wollte schon als Kind sterben!!!
Adhs festgestellt, erst dieses Jahr.
Es hilft zwar einiges zu verstehen, aber es verbessert nichts.

Im Leben nur ausgenutzt worden von Beziehungen und "Freunden"!!

Wofür soll ich denn noch kämpfen??

Ein fetter Körper der immer ab und zu nimmt!! (110-150kg) extrem alt aussehende und stark hängende Haut! Verbaute schulische Ausbildung (gering verdiener)
Probleme eine Beziehung (ohne suchtchrakter) zu finden. Ständige Rückenschmerzen! Ein Kopf der das "Miteinander Leben" in der jetzigen Gesellschaft und "Gerechtigkeit" nicht versteht.
Menschen werden mir von Tag zu Tag immer suspekter. Ich kann schon sagen, ich hasse die meisten Menschen!!

Meine jetzigen Freunde (vielleicht drei) und meine Schwester sind immer für mich da.
Danke dafür!
Aber... das hält mich nicht mehr ab!

Ich habe hier nichts mehr zu suchen!

Es gibt viele Menschen die in viel schlimmeren Situationen sind und trotzdem noch am Leben hängen.
Hut ab davor!!

Mein Leben ist ein Kampf um den es sich nicht lohnt!!
Körperlich und seelisch!!

Ich bekomme immer Tritte egal woher!

Liebe und Geborgenheit??
Ist bestimmt schön, aber kein Mensch hat es ernst gemeint in meinem Leben!

Soll ich noch 30/40 Jahre lang so weitermachen??
Mit welchen Ergebnissen?

Das ist mir zu viel!!!
 

E2311

Mitglied
Das ist doch keine Suizid Ankündigung... Hier im Forum gibt es viele Menschen, denen es wie dir oder ähnlich geht. Klar hilft dir das sicherlich nicht weiter mit deinen Problemen, aber immerhin findest du hier gleichgesinnte und Menschen die dich mit deinen Problemen ernst nehmen.

Hast du schon mal versucht, alle Menschen aus deinem Leben zu streichen, die dir nicht gut tun?
 

Sadie02

Aktives Mitglied
Hi!

Ich hab mir deinen Beitrag jetzt mehrmals durch glesen, mit dann immer überlegt...ob ich was antworte, was schreibe, denn eine Lösung habe ich natürlich nicht.

Ja, drei gute Freunde sind viel. Trotzdem verstehe ich nach deinem Beitrag schon irgendwie, dass du verzweifelt bist und dich nach dem Sinn fragst.
Gerade auch, dass von deinen Eltern so gar nichts kam an Liebe und Unterstützung. Vielleicht könntest du das ein bisschen...naja die Enttäuschung irgendwie in Wut oder Trotz umwandeln, nach dem Motto...ich lebe noch...es geht nicht gut, aber ich bin noch da...ihr kriegt mich nicht klein.

Woher kommen die Tritte? Von welchen Menschen? Gibt es da welche, die du eventuell total aus deinem Leben verabschieden kannst, wenn sie dir nur Negatives bringen? Klar, mit Chefs oder Leuten im Job geht das nicht so leicht, aber sind es vielleicht auch andere? Manchmal sortiert man vielleicht nicht aus, weil man sich an Leute gewöhnt hat, obwohl die einem nicht gut tun?

Was das Gewicht angeht...sind die Schwankungen seelisch bedingt? Also viel essen aus seelischen Gründen? Ich denke jetzt spontan als eine Möglichkeit an ein Magenband...aber ich weiß leider nicht, unter welchen Bedingungen die Kasse das übernimmt.

Ich kann dir nicht sagen, was du machen sollst. Wie sehr du leidest und wie dein Leben ist, weißt du natürlich besser. Ich finde es trotzdem gut, dass du es hier mal raus gelassen hast. Schreiben ändert an den Problemen zwar auch nichts, aber manchmal fühlt man sich danach ein bisschen besser.

Alles Gute dir!
 

tulpe

Sehr aktives Mitglied
Ich habe jetzt auch ein Stündchen überlegt, ob ich Dir antworten soll, weil ich Dich eigentlich verstehen kann. Eines ist mir trotzdem aufgefallen und vielleicht wäre das doch noch einen Schritt wert:

Wofür soll ich denn noch kämpfen??
Wie wäre es, wenn Du nur für DICH kämpfst. Nicht für Dich als Beziehungsmensch, nicht für Dich als funktionierender Gesellschaftsmensch, etc...... sondern einfach nur für DICH ohne den ganzen Rest! Im Endeffekt ist es ja nicht wichtig, wie Du auf andere wirkst bzw. ob Du mit anderen klarkommst. Wichtig ist es, dass Du mir Dir selbst klarkommst und genau daran könnte man arbeiten.

Ich bin jetzt wirklich nicht jemand, der das supertolle Vorbild ist, denn ich leide selbst unter chronischen Depressionen und ganz vielen Selbstzweifeln, aber mir hat es zum Beispiel sehr geholfen, das Glück bei mir selbst zu suchen, unabhängig davon, ob andere Personen/Lebewesen da sind oder nicht. Ich habe es teilweise gefunden, und zwar in der Natur. Ich bin jeden Tag sehr viel und meistens auch allein in der Natur unterwegs und geniesse die Dinge, die uns die Erde gegeben hat (ja, ich weiß, das hört sich jetzt höchst esoterisch an, ist es aber nicht!). Ich erfreue mich an Schmetterlingen, an wunderschönen Blumenwiesen und an Kühen. Vielleicht wäre es auch für Dich ein Weg, die Vergangenheit mal ruhen zu lassen und zu versuchen, Dinge zu geniessen, die Dir keiner kaputt machen kann. Bitte versuche es mal!
 

Diana

Neues Mitglied
Also drei gute Freunde finde ich schon viel.

Ganz ehrlich ist mir das alles zu viel.
Ich muss immer kämpfen und trotz Hilfe von außen sehe ich keinen Grund.

Man sieht anscheinend in mir die starke mit der guten Laune.
In der Arbeit muss ich es auch zeigen!

Ich war anderthalb Jahre krank geschrieben (psychisch)

Bin in Therapie und habe viel gelernt.
Im geschützten Raum ist es umsetzbar aber nicht in der Wirklichkeit.

Das ist doch keine Suizid Ankündigung... Hier im Forum gibt es viele Menschen, denen es wie dir oder ähnlich geht. Klar hilft dir das sicherlich nicht weiter mit deinen Problemen, aber immerhin findest du hier gleichgesinnte und Menschen die dich mit deinen Problemen ernst nehmen.

Hast du schon mal versucht, alle Menschen aus deinem Leben zu streichen, die dir nicht gut tun?
Ja, das habe ich getan!
Ganz oft in meinem Leben!
Aber es wird nicht besser!

Hi!

Ich hab mir deinen Beitrag jetzt mehrmals durch glesen, mit dann immer überlegt...ob ich was antworte, was schreibe, denn eine Lösung habe ich natürlich nicht.

Ja, drei gute Freunde sind viel. Trotzdem verstehe ich nach deinem Beitrag schon irgendwie, dass du verzweifelt bist und dich nach dem Sinn fragst.
Gerade auch, dass von deinen Eltern so gar nichts kam an Liebe und Unterstützung. Vielleicht könntest du das ein bisschen...naja die Enttäuschung irgendwie in Wut oder Trotz umwandeln, nach dem Motto...ich lebe noch...es geht nicht gut, aber ich bin noch da...ihr kriegt mich nicht klein.

Woher kommen die Tritte? Von welchen Menschen? Gibt es da welche, die du eventuell total aus deinem Leben verabschieden kannst, wenn sie dir nur Negatives bringen? Klar, mit Chefs oder Leuten im Job geht das nicht so leicht, aber sind es vielleicht auch andere? Manchmal sortiert man vielleicht nicht aus, weil man sich an Leute gewöhnt hat, obwohl die einem nicht gut tun?

Was das Gewicht angeht...sind die Schwankungen seelisch bedingt? Also viel essen aus seelischen Gründen? Ich denke jetzt spontan als eine Möglichkeit an ein Magenband...aber ich weiß leider nicht, unter welchen Bedingungen die Kasse das übernimmt.

Ich kann dir nicht sagen, was du machen sollst. Wie sehr du leidest und wie dein Leben ist, weißt du natürlich besser. Ich finde es trotzdem gut, dass du es hier mal raus gelassen hast. Schreiben ändert an den Problemen zwar auch nichts, aber manchmal fühlt man sich danach ein bisschen besser.

Alles Gute dir!
Das mit dem jetzt erst recht ist "schwer möglich" denn die Frage stellt sich nachdem warum sollte es sich lohnen.

Die Tritte kommen von der Gesellschaft, der Arbeit und von mir selbst!!!

Adipositas habe ich, seit dem ich 4 Jahre alt bin.
Natürlich kommt Frustessen dazu und die Antriebsschwäche.
Genetisch komme ich eher nach dem Vater, da er auch sehr viel Mensch ist.
Meine Schwester hat das gleiche Problem.

Ein Magenband oder ähnliches.....
Da hab ich auch schon mal gedacht.
Aber die Anforderungen die gestellt werden halten mich ab und Angst

Hi!

Ich hab mir deinen Beitrag jetzt mehrmals durch glesen, mit dann immer überlegt...ob ich was antworte, was schreibe, denn eine Lösung habe ich natürlich nicht.

Ja, drei gute Freunde sind viel. Trotzdem verstehe ich nach deinem Beitrag schon irgendwie, dass du verzweifelt bist und dich nach dem Sinn fragst.
Gerade auch, dass von deinen Eltern so gar nichts kam an Liebe und Unterstützung. Vielleicht könntest du das ein bisschen...naja die Enttäuschung irgendwie in Wut oder Trotz umwandeln, nach dem Motto...ich lebe noch...es geht nicht gut, aber ich bin noch da...ihr kriegt mich nicht klein.

Woher kommen die Tritte? Von welchen Menschen? Gibt es da welche, die du eventuell total aus deinem Leben verabschieden kannst, wenn sie dir nur Negatives bringen? Klar, mit Chefs oder Leuten im Job geht das nicht so leicht, aber sind es vielleicht auch andere? Manchmal sortiert man vielleicht nicht aus, weil man sich an Leute gewöhnt hat, obwohl die einem nicht gut tun?

Was das Gewicht angeht...sind die Schwankungen seelisch bedingt? Also viel essen aus seelischen Gründen? Ich denke jetzt spontan als eine Möglichkeit an ein Magenband...aber ich weiß leider nicht, unter welchen Bedingungen die Kasse das übernimmt.

Ich kann dir nicht sagen, was du machen sollst. Wie sehr du leidest und wie dein Leben ist, weißt du natürlich besser. Ich finde es trotzdem gut, dass du es hier mal raus gelassen hast. Schreiben ändert an den Problemen zwar auch nichts, aber manchmal fühlt man sich danach ein bisschen besser.

Alles Gute dir!
Ich habe jetzt auch ein Stündchen überlegt, ob ich Dir antworten soll, weil ich Dich eigentlich verstehen kann. Eines ist mir trotzdem aufgefallen und vielleicht wäre das doch noch einen Schritt wert:



Wie wäre es, wenn Du nur für DICH kämpfst. Nicht für Dich als Beziehungsmensch, nicht für Dich als funktionierender Gesellschaftsmensch, etc...... sondern einfach nur für DICH ohne den ganzen Rest! Im Endeffekt ist es ja nicht wichtig, wie Du auf andere wirkst bzw. ob Du mit anderen klarkommst. Wichtig ist es, dass Du mir Dir selbst klarkommst und genau daran könnte man arbeiten.

Ich bin jetzt wirklich nicht jemand, der das supertolle Vorbild ist, denn ich leide selbst unter chronischen Depressionen und ganz vielen Selbstzweifeln, aber mir hat es zum Beispiel sehr geholfen, das Glück bei mir selbst zu suchen, unabhängig davon, ob andere Personen/Lebewesen da sind oder nicht. Ich habe es teilweise gefunden, und zwar in der Natur. Ich bin jeden Tag sehr viel und meistens auch allein in der Natur unterwegs und geniesse die Dinge, die uns die Erde gegeben hat (ja, ich weiß, das hört sich jetzt höchst esoterisch an, ist es aber nicht!). Ich erfreue mich an Schmetterlingen, an wunderschönen Blumenwiesen und an Kühen. Vielleicht wäre es auch für Dich ein Weg, die Vergangenheit mal ruhen zu lassen und zu versuchen, Dinge zu geniessen, die Dir keiner kaputt machen kann. Bitte versuche es mal!
Eins kann ich mit dir teilen, die Natur. Sie ist schön und man kann mal abschalten.

Ich habe für mich nicht mehr viel übrig. Immer wenn ich denke das es besser wird, kommt es zu Situationen die ich nicht mehr tragen kann.
Meine Stärke, die ich mal hatte ist zu Ende.
Ich habe keine Kraft mehr!!
Die Medikation hat starke Schwankungen abgeflacht (emotional)
Aber ich merke das es meine Gedanken nicht abflacht.

Ich möchte mich gerne bei euch bedanken, das ihr mir trotzdem geschrieben habt und es Menschen gibt, die mal gelesen haben und wahrgenommen haben wir es mir geht.

Ich wünschte, ich könnte neu anfangen!
Aber wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich immer nur schlechtes. (nicht nur auf mein aussehen gemünzt)

Ich fühle mich in keinster Weise wertvoll, was die Gesellschaft Stark unterstützt hat und unterstützt.
Meine Familie und Schwester haben auch sehr dazu beigetragen.

Ich habe in der Reha (psychisch) Menschen kennengelernt die mir positiv gesonnen waren.
Ich konnte es nicht annehmen, weil ich so etwas nicht gewohnt bin ohne danach ein bitteres Ende zu bekommen.

Menschen sind grausam und ich bin trotzdem noch freundlich!!!

Es holt mich immer wieder ein und ich kann nicht aufhören zu denken!!

Wenn ich unterwegs bin egal ob privat oder im Beruf denke ich immer wieder das sich alle über mich lustig machen und dann das Maul zerreißen.

Ich trete öfter energisch auf und versuche dadurch meine Maske zu halten.
Nicht zu zeigen wie es mir wirklich geht.
Ich hätte auch gerne einen Menschen an den ich mich mal lehnen kann und authentisch meine Gefühle zeigen kann.

Ich habe mein Leben auf den Kopf gestellt, Ernährungsumstellung viel Sport.
Ich neige dazu in extreme zu gehen. Ich esse kaum noch was und gehe 5 mal die Woche zum Sport.

Die Trainer rudern mich zurück und ich bin genervt. Meine Schwester macht sich Sorgen wegen der Ernährung und ich bin genauso genervt.

Ich weiß sie wollen nur das Beste!

Aber ich denke mir dann, das sie es mir nicht gönnen, das ich momentan diszipliniert bin.

Dann denke ich wieder, warum machst du das??
Wegen der Depression, weil du alles ausprobiert hast was dir weiterhelfen kann??

Aber die Suizid Gedanken gehen nicht weg.....

Nein, seit dem ich wieder am arbeiten bin verstärkt sich wieder alles. Ich bin da auch auf mich gestellt und werde nicht richtig eingearbeitet sondern muss alles selbst erarbeiten.
Das geht mein ganzes Leben so.
Diana macht das schon irgendwie.

Ich will das nicht mehr, das mache ich schon mein ganzes Leben lang.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bob73

Aktives Mitglied
Hallo Diana,
Eins vorweg, du solltest keine Hilfe von außen erwarten. Aus meiner Erfahrung klappt das nicht. Nur du selbst kannst etwas an deiner Situation verändern.

Du brauchst dringend eine neue Konditionierung im Bezug auf dein negatives Denken und wohl auch im Bezug auf dein Essverhalten. Das klingt vielleicht blöd, aber es ist möglich seine Gedanken so "umzustellen" das man von diesem negativen Denken weg kommt. Ich habe diese Umstellung gemacht, und es war sehr schwer aber erfolgreich.

Du bist Frustesserin? Auch das kannst du umstellen. Starte einen Zucker Entzug. Der Entzug in Verbindung mit Sport hat mir eine neue Lebensqualität geschenkt. Heute ärgere ich mich das ich das nicht schon vor Jahrzehnten gemacht habe und immer auf die (ausbleibende) Hilfe von Außen gehofft habe.

Dir alles Gute!
 

Sadie02

Aktives Mitglied
Ich denke, dass da ganz schön viel Kraft in dir steckt. Dass du so kämpfst im Training, ganz viel Sport machst, ist weder selbstverständlich und auch ganz bestimmt nicht leicht.

Dass das auch gefährlich sein kann, wenn du dich zu sehr überforderst, ist wohl der Grund, warum die Trainer derzeit dich lieber zurück halten. Aber diese Kraft zeigt doch, dass da was in dir ist, was auch...weiß nicht...noch kämpfen will. Antriebsschwach, wie du schreibst, bist du also keineswegs immer.

Wie gesagt...ich will dir bestimmt nicht sagen, was du machen sollst. Das steht mir nicht zu. Aber ich wünsche dir, dass da doch noch ein Willen da ist und ein bisschen Hoffnung, dass es besser werden kann. Denn das, was du dir fürs Leben wünschst...ist eigentlich ziemlich menschlich und verständlich und hast du auch ganz sicher verdient.

Alles Gute nochmals.
 

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