Whatiamdoinghere
Mitglied
Hallo,
wie der Titel schon sagt, habe ich meine Seelenverwandte zur falschen Zeit in meinem Leben getroffen.
Ich bin psychisch krank, bin seit 1 bis 2 Jahren wohnungslos, war viele Monate davon auch auf der Straße, also obdachlos gewesen (aber jetzt bin ich bei einem Freund unter gekommen).
Ich bin weiblich, 21 und die Zeit auf der Straße war wirklich unschön (hab z.B. Männer getroffen, die mich wie ne Schlam*e ansahen und bedrängt haben etc.)
Ob dieser Lebensabschnitt allerdings vorbei ist, ist zudem fraglich.
Aber ich hoffe es sehr...
Ich tu auch was dafür.
Denn jetzt bei meinem Kumpel, da möchte ich wieder zurück ins Leben finden.
Eine (vorerst) ,,nur leichte" Arbeit anfangen, wieder meinen Hobbys nachgehen usw.
Ich hoffe das ich diesmal durchhalte. Denn diesen Vorsatz, den hatte ich schonmal.
Und ich bin schnell gescheitert und der Aufprall danach, der war sehr hart.
Denn in dieser Zeit, in der ich von Oben nach ganz unten fiel, war ich in einer Fernbeziehung mit einer Frau/nem Mädel (bin pansexuell).
Eigentlich total dämlich von uns beiden gewesen, diese Beziehung überhaupt einzugehen.
Denn nicht lange war die Zeit her, dass ich auf der Straße war und meinen Job hatte ich auch erst seit Kurzem.
Aber meine Ex Freundin ließ mich meine Vergangenheit vergessen und ich hatte das erste Mal seit langem wieder eine Arbeit und fühlte mich in diesem Moment beziehungsfähig. Und ich war glücklich, zufrieden mit meinem Leben und konnte sorglos sein. Ich hatte zwar ganz selten Mal Zweifel, ob es denn richtig und rational gesehen schlau war, mit ihr eine Beziehung einzugehen, aber diese Gedanken verflogen schnell, wenn sie mit mir Kontakt hatte.
Dieses Gefühl des glücklich Seins verlor ich schon vor Jahren. Der Kontakt zu ihr, der brachte dieses Gefühl aber wieder zurück.
Sie gab mir Hoffnung, wollte mich trotz meiner Fehler und auch wenn unsere Beziehung mehr oder weniger digital stattfand, war sie die schönste Beziehung die ich jemals hatte.
Ich war vorher zwar erst in 2 Beziehungen und die hielten auch nur kurz (entweder war ich passiv Bindungsängstlich oder aktiv).
Aber mit niemandem habe ich jemals so eine Bindung gehabt. Und sie war einfach perfekt.
Sorry fürs viele schwärmen, aber es ist wirklich so. Sie war eben der Traum für mich.
Bei meinen Ex Freundinnen gab es immer irgendwas, was mich gestört hat (selbst wenn es nur Kleinigkeiten waren, die nicht viel an meinen Gefühlen änderten).
Aber bei ihr passte alles.
Naja jetzt zum eigentlichen Problem. Ich habe durch diese Beziehung gemerkt, wie tiefliegende Probleme ich eigentlich habe. Denn keine Beziehung wollte ich so sehr, wie diese. Doch ich schaffte es dennoch nicht, eben wegen meiner Psyche.
Denn trotz meiner Gefühle, die immer stärker wurden, machte ich nach nichtmal 3 Monaten Schluss.
Ganz plötzlich (obwohl wir die Nacht vorher noch gemeinsam beim telefonieren einschliefen).
Als ich Schluss machte, hatte ich wieder mit meiner Psyche stark zu kämpfen, also die Symptome meiner Krankheit kamen wieder durch blöde Umstände in meinem Leben, wo mich nichtmal die Gefühle zu ihr, dazu bringen konnten, dass es mir besser geht.
Und das größte Problem an der ganzen Sache ist, dass ich sie geghostet habe.
Ich habe dann auch noch meinen Arbeitsplatz verloren, der Freund der mich aufnahm, meinte später noch, dass ich bei ihm nicht mehr bleiben kann usw.
Meine Freundin meinte von Anfang an immer zu mir, dass wenn was ist, ich zu ihr kann.
Aber anstelle es ihr zu sagen, ging ich auf die Straße zurück und schrieb ihr nur, dass ich mich bald melden werde.
Aber ich erstmal nicht erreichbar bin.
Ich meldete mich aber nicht mehr, bis heute.
Stattdessen war ich wieder auf der Straße und hatte zeitweise Suizidgedanken.
Ich hatte das Gefühl, nur physisch anwesend zu sein, psychisch habe ich gar nichts mehr gefühlt. Ich war wie tot.
Diesen Zustand, den hatte ich mehrere Monate. Und als ich langsam wieder mehr klarer denken konnte, wurde mir bewusst, dass ich mich entscheiden muss und das ich sie langsam verliere, wenn nicht schon längst verloren habe.
Ich fragte mich, was ich tun soll. Soll ich meine Beziehung retten oder entgültig Schluss machen und das ganze Abhacken.
Liebe retten war eigentlich meine Entscheidung, aber ich wusste auch gleichzeitig, dass ich nicht dazu in der Lage sein würde. Zu stark sind meine psychsichen Probleme.
Denn diesen Zustand, den kannte ich schon aus der Vergangenheit.
Allerdings abgeschwächter. Denn ich hatte nie zeitgleich einen so tollen Menschen an meiner Seite, für den ich auch Verantwortung trug. Das machte meine negativen Gefühle noch stärker und die Situation schwerer.
Denn wenn ich früher wiedermal versagt hatte und auf der Straße versauerte, da gab es niemanden, den ich mit runter zog. In dem Fall aber schon.
Somit hatte ich noch mehr Druck als vorher.
Ich wollte es doppelt so stark schaffen, wie vorher. Ich machte mir aber auch doppelt so stark Vorwürfe wie früher...
Deswegen half es mir auch nichts, wenn ich an unsere vergangene Beziehung dachte. Im Gegenteil, das Vermissen und krampfhaft wieder ,,normal sein wollen", dass machte es mir noch schwerer, mich wieder psychisch zu fangen.
Nun ist es wie gesagt so, dass ich seit 8 Monaten ohne Kontakt zu ihr, immernoch nicht mit ihr abschließen konnte.
Es ist zwar die letzten Wochen viel besser geworden (seit ca 1 Monat denke ich das erste Mal wieder das ich noch ne Zukunft habe und mein Leben leben muss, egal ob mit oder ohne sie).
Dennoch denke ich fast durchgehend an sie.
Meine neue Strategie ist (das konnte ich seit langem auch nicht), andere Frauen anzusehen, die ich attraktiv finde.
Z.B. in der U Bahn.
Aber wenn dann eine an mir vorbei läuft, die nur gewisse Ähnlichkeiten mit meiner Ex hat, sticht es in meinem Herz.
Ich hatte übrigens geplant, mich bei meiner ex Freundin so bald wie möglich nochmal zu melden.
Denn auch, wenn ich noch lange nicht vollständig mit ihr abgeschlossen habe, denke ich könnte ich es vermutlich schon packen, mich für alles zu entschuldigen.
Ich habe starke Schuldgefühle und möchte diese bereinigen und zudem möchte ich auch einfach, dass sie selber weiß, was mich damals geritten hat. Das es nicht an ihr lag und bestenfalls dann die Vergangenheit hinter sich lassen kann.
Ich würde es auch gerne tun. Denn mir ist spätestens diese Woche bewusst geworden, dass ich sie zumindest vorerst loslassen muss.
Vermutlich auch ganz und für immer.
Ich bin noch lange nicht fähig eine funktionierende Beziehung zu führen. Selbst Psychologen geben mich teilweise auf.
Ich weiß nicht ob ich es jemals überhaupt schaffe, eine Beziehung zu führen.
Aktuell denke ich mir nur, dass es für meine Mitmenschen wohl besser ist, mich nicht kennenzulernen.
Weil ich vermutlich dazu verdammt bin, anderen weh zu tun (und mir gleich damit mit).
Nunja, aber nun zu meiner Frage im Titel.
Wie vergisst man seine Seelenverwandte?
Ich versuche mir einzureden, dass sie nicht die Richtige war. Aber das Problem ist, es gab nichts an unserer Beziehung auszusetzen.
Sie hast mich immer respektvoll behandelt, die Gefühle waren immer sehr intensiv usw.
Halt auch, wie ich oben beschrieb.
Ich hab alles zerstört. Es lag an mir.Ich hab meine große Liebe gehen lassen.
Nebenbei bemerkt, sie empfand auch genau wie ich. Sagte immer, sie will mit mir alt werden, hätte noch nie so nen Menschen kennengelernt, der sie so extrem versteht usw.
Also ich hab mich nicht bzw ,wenn überhaupt, nicht viel reingesteigert.
Ich weiß aber das ich abschließen muss um mich weiter auf mein Leben konzentrieren zu können. Auf das was ich verbessern muss, um ein gutes Leben führen zu können usw.
Das geht aber schwer, wenn man andauernd die Ex im Hinterkopf hat und die Vergangenheit nicht abschließen kann...
Wer bis hierher gelesen hat. Erstmal danke dafür. Und an die die antworten wollen, bitte nicht unfreundlich werden oder Ähnliches.
Denn ich weiß selber, dass meine Ex Freundin das Ganze nicht verdient hat und ich mich mies verhalten habe...
Da muss man nicht noch drauf rumreiten.
Lg
wie der Titel schon sagt, habe ich meine Seelenverwandte zur falschen Zeit in meinem Leben getroffen.
Ich bin psychisch krank, bin seit 1 bis 2 Jahren wohnungslos, war viele Monate davon auch auf der Straße, also obdachlos gewesen (aber jetzt bin ich bei einem Freund unter gekommen).
Ich bin weiblich, 21 und die Zeit auf der Straße war wirklich unschön (hab z.B. Männer getroffen, die mich wie ne Schlam*e ansahen und bedrängt haben etc.)
Ob dieser Lebensabschnitt allerdings vorbei ist, ist zudem fraglich.
Aber ich hoffe es sehr...
Ich tu auch was dafür.
Denn jetzt bei meinem Kumpel, da möchte ich wieder zurück ins Leben finden.
Eine (vorerst) ,,nur leichte" Arbeit anfangen, wieder meinen Hobbys nachgehen usw.
Ich hoffe das ich diesmal durchhalte. Denn diesen Vorsatz, den hatte ich schonmal.
Und ich bin schnell gescheitert und der Aufprall danach, der war sehr hart.
Denn in dieser Zeit, in der ich von Oben nach ganz unten fiel, war ich in einer Fernbeziehung mit einer Frau/nem Mädel (bin pansexuell).
Eigentlich total dämlich von uns beiden gewesen, diese Beziehung überhaupt einzugehen.
Denn nicht lange war die Zeit her, dass ich auf der Straße war und meinen Job hatte ich auch erst seit Kurzem.
Aber meine Ex Freundin ließ mich meine Vergangenheit vergessen und ich hatte das erste Mal seit langem wieder eine Arbeit und fühlte mich in diesem Moment beziehungsfähig. Und ich war glücklich, zufrieden mit meinem Leben und konnte sorglos sein. Ich hatte zwar ganz selten Mal Zweifel, ob es denn richtig und rational gesehen schlau war, mit ihr eine Beziehung einzugehen, aber diese Gedanken verflogen schnell, wenn sie mit mir Kontakt hatte.
Dieses Gefühl des glücklich Seins verlor ich schon vor Jahren. Der Kontakt zu ihr, der brachte dieses Gefühl aber wieder zurück.
Sie gab mir Hoffnung, wollte mich trotz meiner Fehler und auch wenn unsere Beziehung mehr oder weniger digital stattfand, war sie die schönste Beziehung die ich jemals hatte.
Ich war vorher zwar erst in 2 Beziehungen und die hielten auch nur kurz (entweder war ich passiv Bindungsängstlich oder aktiv).
Aber mit niemandem habe ich jemals so eine Bindung gehabt. Und sie war einfach perfekt.
Sorry fürs viele schwärmen, aber es ist wirklich so. Sie war eben der Traum für mich.
Bei meinen Ex Freundinnen gab es immer irgendwas, was mich gestört hat (selbst wenn es nur Kleinigkeiten waren, die nicht viel an meinen Gefühlen änderten).
Aber bei ihr passte alles.
Naja jetzt zum eigentlichen Problem. Ich habe durch diese Beziehung gemerkt, wie tiefliegende Probleme ich eigentlich habe. Denn keine Beziehung wollte ich so sehr, wie diese. Doch ich schaffte es dennoch nicht, eben wegen meiner Psyche.
Denn trotz meiner Gefühle, die immer stärker wurden, machte ich nach nichtmal 3 Monaten Schluss.
Ganz plötzlich (obwohl wir die Nacht vorher noch gemeinsam beim telefonieren einschliefen).
Als ich Schluss machte, hatte ich wieder mit meiner Psyche stark zu kämpfen, also die Symptome meiner Krankheit kamen wieder durch blöde Umstände in meinem Leben, wo mich nichtmal die Gefühle zu ihr, dazu bringen konnten, dass es mir besser geht.
Und das größte Problem an der ganzen Sache ist, dass ich sie geghostet habe.
Ich habe dann auch noch meinen Arbeitsplatz verloren, der Freund der mich aufnahm, meinte später noch, dass ich bei ihm nicht mehr bleiben kann usw.
Meine Freundin meinte von Anfang an immer zu mir, dass wenn was ist, ich zu ihr kann.
Aber anstelle es ihr zu sagen, ging ich auf die Straße zurück und schrieb ihr nur, dass ich mich bald melden werde.
Aber ich erstmal nicht erreichbar bin.
Ich meldete mich aber nicht mehr, bis heute.
Stattdessen war ich wieder auf der Straße und hatte zeitweise Suizidgedanken.
Ich hatte das Gefühl, nur physisch anwesend zu sein, psychisch habe ich gar nichts mehr gefühlt. Ich war wie tot.
Diesen Zustand, den hatte ich mehrere Monate. Und als ich langsam wieder mehr klarer denken konnte, wurde mir bewusst, dass ich mich entscheiden muss und das ich sie langsam verliere, wenn nicht schon längst verloren habe.
Ich fragte mich, was ich tun soll. Soll ich meine Beziehung retten oder entgültig Schluss machen und das ganze Abhacken.
Liebe retten war eigentlich meine Entscheidung, aber ich wusste auch gleichzeitig, dass ich nicht dazu in der Lage sein würde. Zu stark sind meine psychsichen Probleme.
Denn diesen Zustand, den kannte ich schon aus der Vergangenheit.
Allerdings abgeschwächter. Denn ich hatte nie zeitgleich einen so tollen Menschen an meiner Seite, für den ich auch Verantwortung trug. Das machte meine negativen Gefühle noch stärker und die Situation schwerer.
Denn wenn ich früher wiedermal versagt hatte und auf der Straße versauerte, da gab es niemanden, den ich mit runter zog. In dem Fall aber schon.
Somit hatte ich noch mehr Druck als vorher.
Ich wollte es doppelt so stark schaffen, wie vorher. Ich machte mir aber auch doppelt so stark Vorwürfe wie früher...
Deswegen half es mir auch nichts, wenn ich an unsere vergangene Beziehung dachte. Im Gegenteil, das Vermissen und krampfhaft wieder ,,normal sein wollen", dass machte es mir noch schwerer, mich wieder psychisch zu fangen.
Nun ist es wie gesagt so, dass ich seit 8 Monaten ohne Kontakt zu ihr, immernoch nicht mit ihr abschließen konnte.
Es ist zwar die letzten Wochen viel besser geworden (seit ca 1 Monat denke ich das erste Mal wieder das ich noch ne Zukunft habe und mein Leben leben muss, egal ob mit oder ohne sie).
Dennoch denke ich fast durchgehend an sie.
Meine neue Strategie ist (das konnte ich seit langem auch nicht), andere Frauen anzusehen, die ich attraktiv finde.
Z.B. in der U Bahn.
Aber wenn dann eine an mir vorbei läuft, die nur gewisse Ähnlichkeiten mit meiner Ex hat, sticht es in meinem Herz.
Ich hatte übrigens geplant, mich bei meiner ex Freundin so bald wie möglich nochmal zu melden.
Denn auch, wenn ich noch lange nicht vollständig mit ihr abgeschlossen habe, denke ich könnte ich es vermutlich schon packen, mich für alles zu entschuldigen.
Ich habe starke Schuldgefühle und möchte diese bereinigen und zudem möchte ich auch einfach, dass sie selber weiß, was mich damals geritten hat. Das es nicht an ihr lag und bestenfalls dann die Vergangenheit hinter sich lassen kann.
Ich würde es auch gerne tun. Denn mir ist spätestens diese Woche bewusst geworden, dass ich sie zumindest vorerst loslassen muss.
Vermutlich auch ganz und für immer.
Ich bin noch lange nicht fähig eine funktionierende Beziehung zu führen. Selbst Psychologen geben mich teilweise auf.
Ich weiß nicht ob ich es jemals überhaupt schaffe, eine Beziehung zu führen.
Aktuell denke ich mir nur, dass es für meine Mitmenschen wohl besser ist, mich nicht kennenzulernen.
Weil ich vermutlich dazu verdammt bin, anderen weh zu tun (und mir gleich damit mit).
Nunja, aber nun zu meiner Frage im Titel.
Wie vergisst man seine Seelenverwandte?
Ich versuche mir einzureden, dass sie nicht die Richtige war. Aber das Problem ist, es gab nichts an unserer Beziehung auszusetzen.
Sie hast mich immer respektvoll behandelt, die Gefühle waren immer sehr intensiv usw.
Halt auch, wie ich oben beschrieb.
Ich hab alles zerstört. Es lag an mir.Ich hab meine große Liebe gehen lassen.
Nebenbei bemerkt, sie empfand auch genau wie ich. Sagte immer, sie will mit mir alt werden, hätte noch nie so nen Menschen kennengelernt, der sie so extrem versteht usw.
Also ich hab mich nicht bzw ,wenn überhaupt, nicht viel reingesteigert.
Ich weiß aber das ich abschließen muss um mich weiter auf mein Leben konzentrieren zu können. Auf das was ich verbessern muss, um ein gutes Leben führen zu können usw.
Das geht aber schwer, wenn man andauernd die Ex im Hinterkopf hat und die Vergangenheit nicht abschließen kann...
Wer bis hierher gelesen hat. Erstmal danke dafür. Und an die die antworten wollen, bitte nicht unfreundlich werden oder Ähnliches.
Denn ich weiß selber, dass meine Ex Freundin das Ganze nicht verdient hat und ich mich mies verhalten habe...
Da muss man nicht noch drauf rumreiten.
Lg