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Tod der Mutter am Weihnachtsabend

SubZero

Mitglied
Am 24. 12.2018, ist meine Mutter an Nierenversagen gestorben...Sie hinterläßt ihre Lebenspartnerin, meinen Bruder und mich :/


Neben der Trauerbewältigung ist das schlimmste für mich, daß mein Bruder nix von dem ganzen wissen will und ich die Lebenspartnerin auffangen muss und für SIE STARK SEIN MUSS! Die Frage, ob ich das überhaupt kann, stellt NIEMAND...
Ich habe selbst keine Kraft, aber ich muss jetzt FUNKTIONIEREN!!!
Ich fühle mich komplett überfordert mit der Situation und ich befinde mich in einer Art "Schockzustand" - Freunde meiden mich (als wenn ich soviele davon hätte) und ich fühle mich komplett Alleingelassen! ...Zeit zum "Trauern", habe ich jedenfalls nicht!
Es war echt grausam all die "Weltlichen" Dinge wie Beerdigung, An und Abmelderei etc. ganz alleine schaffen zu müssen! Und über die Feiertage war das geradezu UNMÖGLICH jemanden zu erreichen! Seit gestern bin ich soweit damit durch und stehe sozusagen auf "Standby"...Aber glaubt nicht, das ich da etwas Zeit für "Meine" Trauer kriegen würde, denn jede "Freie" Minute muss ich für Andere den Starken Fels in der Brandung spielen >.< ...Meine Kräfte lassen langsam nach und die Fassade bröckelt - aber ich laß' mir nix anmerken...


Ich schreibe in dieses Forum in der Hoffnung, dass das hier jemand liest und mir vielleicht einen Rat, etwas "Beistand" oder gar einpaar Aufmunternde Worte für mich übrig hatt... Andernfalls: Danke für's Lesen!
 
Zuletzt bearbeitet:

pecky-sue

Aktives Mitglied
Ich möchte dir von ganzem Herzen mein liebesvolles Beileid aussprechen.

Das was du beschreibst ist sehr mitreißend. Ich fühle regelrecht durchs I-net deine Verweiflung und die Sorge um das Schwinden deiner Kräfte.
Hast du tapfer organisiert das alles.

Stelle dir vor du wärest Leser und würdest das lesen. Mir kam als erster Gedanke Wow, was für eine Stärke in dieser Frau, und dachte so, das würde ich gar nicht schaffen, wenn es mir geschehen würde.
Dann dachte ich so, das Leben fordert einem, und auf einmal werden mentale und seelische Kräfte mobilisiert, wo man noch nicht mal wußte, das man sie hatte.
Diese Kräfte in dir, hast du jetzt kennengelernt und du fragst dich zu Recht, wie lange kann ich noch so stark sein, auch in Gedanken an die Lebensgefährtin deiner Mutter.
Dabei fällt dir auf, ....und was ist mit mir, ich brauche auch etwas Ruhe und Zeit das wenigstens zu sortieren.
Und ja da hast du Recht.

In jedem Fall würde ich einen Termin bei einer Familienberatung deiner Stadt ausmachen, das ist meist kostenlos. Ein bischen Raum für deine Gefühle.
Dann würde ich Kontakt zu einer Trauergruppe in der Nähe deiner Stadt aufnehmen, auch wenn du denkst, ach was soll ich denn da, mit lauter Menschen die eine liebe Person verloren haben.
Aber denke das nicht, da sind auch Menschen die Wege und Gedanken gefunden haben mit ihrer Trauer umzugehen, und diese zu verarbeiten, andere sind noch am Anfang, so wie bei dir.
Wenn du dich dafür öffnest, kann die Gruppendynamik dir sehr helfen.

Und was ganz wichtig ist, vielleicht kannst du dir Urlaub nehmen, und einfach mal für dich sein, ein wenig für die Lebensgefährtin, aber die Hauptzeit für dich, damit das Geschehene alles sacken kann. Es ist wirklich hammerhart so ein Verlust.

https://www.palverlag.de/Trauerarbeit.html

oder

https://www.trauer.de/trauer-und-trost/trauerhilfe2/die-trauerphasen

Es gibt noch mehr Einträge im Netz.


SubZero, wichtig ist, das du für dich der Fels in der Brandung bleibst. Darum sorge dich um dich und deine Gefühle, bitte.

Kraftvolle Grüße Pecky
 

SubZero

Mitglied
AW: an pecky-sue

Kann's garnicht fassen, dass das wirklich jemand gelesen hatt; ...Vielen lieben herzlichen Dank, Pecky-sue.
Ich werde das ein oder andere in Betracht ziehen was Trauerbewältigungsgespräche etc. betrifft und Danke für die Vorschläge!
Das widerspiegeln der Situation durch eine andere Sichtweise hilft wirklich - vorallem die Anteilnahme! Gott, das klingt alles so Egozentrisch... Es tut mir leid :/
 
Zuletzt bearbeitet:

PsychoSeele

Urgestein
Hallo SubZero,

ich nehme dich auch wahr.

Mein aufrichtiges Mitgefühl dir. Es tut mir leid zu lesen das du mit allem alleine gelassen wirst. Das ist zusätzlich zur Trauer noch ein großer Ballast den du da schleppen musst.

Wir haben hier ein offenes Ohr für dich.

Liebe Grüße
SchwarzeSeele
 

SubZero

Mitglied
AW: an SchwarzeSeele

Danke, SchwarzeSeele! Ich gebe mein Bestes um irgendwie alles in den Griff zu kriegen,... aber das kostet alles so verdammt viel Kraft! Gesellschaftlich wird man Größtenteils alleine gelassen, vorallem ist das wirklich abartig wie Bestattungsunternehmen versuchen dir gerade jetzt das Geld aus der Tasche zu ziehen!!! Ich bin dankbar für deine Anteilnahme. Bin froh diesen Schritt hier auf diese Seite gewagt zu haben!
 

pecky-sue

Aktives Mitglied
AW: an SubZero

Kann's garnicht fassen, dass das wirklich jemand gelesen hatt; ...Vielen lieben herzlichen Dank, Pecky-sue.
Ich werde das ein oder andere in Betracht ziehen was Trauerbewältigungsgespräche etc. betrifft und Danke für die Vorschläge!
Das widerspiegeln der Situation durch eine andere Sichtweise hilft wirklich - vorallem die Anteilnahme! Gott, das klingt alles so Egozentrisch... Es tut mir leid :/
Nein, das klingt nicht egozentrisch und ist es auch nicht. Es ist ein wirklich schlimmer schmerzlicher Verlust, und dann noch am Weihnachtsabend:(

Als meine Oma im Dezember 2010 starb war ich am Ende, ich hab noch von nachts um 3 bis morgens um 7 Uhr bei ihr verbracht, hab sie angefaßt, gestreichelt, hab mit ihr geredet und bin fast durchgedreht, das sie wirklich gestorben war.
Ich hab es bis heute nicht verwunden und es fühlt nur ein klein bischen weniger an.

Ich habe allein 6 jahre gebraucht zu realisieren, das sie nicht mehr wiederkommt. Ich bin wenigstens wieder so real das ich es mir selbst sagen kann.

Manchmal weine ich, heute noch, und spreche mit ihr und sage Omi, ich brauche dich grade so sehr, warum kannst du jetzt nicht bei mir sein.
Ich habe mir angewöhnt in genau so einer Situation mich zu fragen, was denkst du, würde Omi jetzt mit dir sprechen und dir sagen, nach ihrer Art.
Das holt mich wieder zurück, aus diesem Karusells des Jammerns, das schon wieder begonnen hatte.

Erstaunlich schnell, nach 9 Jahren, finde ich mich dann wieder in der Realität. Das fing so im 6 Trauerjahr an.
Ich denke das es auch von Mensch zu Mensch verschieden ist. Und jeder sich auf seine Art wieder in die Realität zurückholt.
Denn eines weiß ich, meine geliebte Omi hätte nicht gewollt, das ich vor Trauer um sie, den Verstand verliere oder mich völlig zurückziehe.

In meinen Gedanken, in meiner Erinnerung, ist sie lebendig. Aber die ersten Jahre mußte ich das verdrängen, weil der Schmerz so groß war. Heute hab ich dafür Platz.

Mach nach deinem Gefühl, weine, starre, erinnere oder verdränge bis du die Erinnerung zulassen kannst. Die einzige Grenze, die du dir setzen solltest, es darf dir nicht Schaden und es darf kein Dauerzustand werden. Dann sollst du gegenlenken , nur so ein klein wenig, nicht zu sehr. Es ist noch so frisch der Verlust.

:blume:pecky
 
Zuletzt bearbeitet:

bigkong63

Neues Mitglied
Meine Anteilnahme ist wohl eher richtig als Beileid!

Weil ich eigenes erfahren habe.

Der Heiligabend ist natürlich ein Moment an dem Andere Gefühle im Umfeld gesucht sind und die Bekannten und Freunde geschockt und zurückhaltend sind.

Dein Bruder ist wohl nicht so in der Lage zu begreifen und mit dem Umgang überfordert.

Zu meiner Erfahrung.

Zum ersten habe ich auch meine Mutter verloren und zuletzt vor nun fast 5 Jahren meine Frau bei einem Verkehrsunfall.
Ich kann also sehr gut an dem Schmerz Anteil nehmen.
Wie du mit dem Verlust umgehen sollst und ob du die Art des trauerns wie sich die Menschen im Umfeld es vorstellen erleben möchtest oder sollst, kannst du nur für dich entscheiden.
Ich konnte eigentlich nur erst wirklich trauern als der Schock des Todes und Verlust vorbei war.
Wichtig ist es daß du nicht an den schmerzhaften Verlust alleine denkst, vielmehr an den Menschen und die schönen Bilder und Erinnerungen.
Die Lebensgefährtin um die du dir die Mühe des trösten und haltens machst. Braucht evtl. auch einfach diese zeitlich wichtige Phase sich fallen zu lassen.

Urlaub und Ruhe kann jetzt gerade für dich fürchterlich sein, der Alltag lenkt ab und am besten ist es tatsächlich so schnell wie möglich wieder handlungsfähig zu sein. Das must du ja wie du geschrieben hast und hast es tapfer getan. Habt Mut zu lachen und euch über Dinge zu amüsieren welche deine Mutter tat oder sagte. Pflegt nicht den Schmerz sondern trauert nicht dem Verlust des Menschen, in den Momenten die die Allgemeinheit trauern nennt bemitleidet man sich selbst. Dann heißt es aufstehen und Ablenkung zu nutzen. Schwarze Kleidung halte ich zudem für absoluten Depremismus und ist eine Aufforderung zu Mitleid und wird von dem Umfeld oft erwartet. Tatsächlich ist es aber auch nicht wirklich hilfreich um wieder Glück zu finden. Ihr könnt auch und dürft in der Zeit Glück empfinden ohne schlechtes zu tun. Es nützt euch eher als schwarze Kleidung und Gedanken!
Nimm nun die Lebensgefährtin und wenn ihr euch gut versteht dann geht in Gedanken oder real an Orte und Erinnerungen die deine Mutter mochte oder in der schöne Momente sind.
Sicherlich denkt ihr jeden Tag zum Grab zu gehen, legt euch nicht fest, legt liebe gleich oder so schnell wie möglich feste Tage die genügend Freiraum für schöne Erinnerungen und Alltag lassen. Ich meine im Zoo war deine Mutter vielleicht sehr gerne und da werdet ihr sie eher treffen. Wenn es eine Seele gibt so wird diese da sich aufhalten an Orten die sie liebte und da wo ihr sie mitnehmen könnt statt zur letzten Ruhe Stätte.

Auf hässliche Bilder und Gedanken muß man gute und schöne legen bis die bösen verschwinden und unscharf werden.

Glaube mir es funktioniert und hab keine Angst vor dem Moment wenn du traurig bist sondern such dir was dir gut tut in dem Moment.

Andy
 

SubZero

Mitglied
AW: an pecky-sue

Das mit deiner Großmutter tut mir aufrichtig leid,pecky-sue!
Das mit der Totenwache hab' ich ebenfalls durchgemacht! 2x sogar... Ich musste 2001 schon meinen 2 Jährigen Sohn begraben!Ich kenne diese Trauerphasen nur zu gut :/ Schock, Verzweiflung, Zorn, Verdrängung und das Ertragen bis zur AKZEPTANZ! Dieses Muster widerholt sich in einer Endlosspirale... 18 Jahre danach mach' ich in regelmäßigen Intervallen stets dasselbe durch... Das endet scheinbar nie... aber es wird leichter...


Mir hilft der Gedanke, dass bei den Verstorbenen nur die "HÜLLE" gehen muss - die Seele hingegen wohnt weiterhin IN DIR - im Herzen! Sie begleiten und beschützen uns wohin wir auch gehen oder was wir gerade tun. Wenn du tief in DEIN HERZ horchst dann fühlst du das auch ... tief unter all dem Schmerz begraben.

Das Schlimme daran ist: Ich weiß das alles - bin aber unfähig es Umzusetzen :/ Es ist, als hätte Ich ein Brett vor dem Kopf!
Dennoch bin ich aber auf Knopfdruck "Funktionsfähig" und bin für Andere das, was ich selber notwendig brauchen würde! Ich darf mir garnicht leisten, jetzt den Halt zu verlieren, weil ich gerade der Einzige bin, der das alles Notdürftig Zusammenhält ... Also schiebe ich gerade alle Menschlichkeit beiseite und versuche bis zum 14. Januar durchzuhalten (Mama's Beerdigung) und danach hoffe ich, gibt es auch ein bisschen... Platz für mich :/

Ich danke dir für deinen Rat und deine Anteilnahme... Ich fühle mich gerade tierisch leer, hoffe aber, dass ich all die Ratschläge umsetzen kann. Gott schütze Dich und deine Familie, pecky-sue
 

bigkong63

Neues Mitglied
Hallo Pecky,

dir zu dem Verlust der Oma natürlich auch meine Anteilnahme.
Allerdings habe ich den Eindruck du hast genau die Fehler gemacht welche die meisten Leute sogar erwarten und bewundern.
Deine Oma wollte sicherlich niemals das du traurig bist und das du 6 Jahre lang nicht akzeptieren sollst, daß sie sich verabschieden musste.
Wenn du schreibst schon nach 9 Jahren nun hast du gelernt damit umzugehen, dann kann ich nicht verstehen weshalb du nicht früher versucht hast und ich habe nur jedem den Rat schnell und unkompliziert den tatsächlichen Zustand zu akzeptieren und statt einer Trauer im üblichen Sinn die Person im statt auf dem Herzen zu tragen.
Auf dem Herzen wie ein Stein und den Verlust als Akt zu pflegen.

Lieber wäre deine Oma schon im Herzen und freut sich wenn du lachst und sie quasi zum lachen bringst.

Meine Frau ist seit dem tage ihres Todes in den Momenten dabei und ich zeig im Herzen die schönsten Dinge die sie mir nicht verwehren würde.

Diese Trauergruppen sind fürchterlich und Beispiele für gepflegtes Selbstmitleid gibt es dort zu genüge. Gerade bei den erfahrenen und Langzeitfällen.

Bücher zum trauern und wie trauert der gute Angehörige, sind schrecklich.

Nicht falsch verstehen Bitte
 

Elfenfrau85

Mitglied
Liebe Subzero,

erst einmal mein Beileid.

Ich möchte dir ein wenig von mir berichten, auch wenn unsere Situationen nicht die gleichen sind.

Mein Vater, mein Held, starb am 22.12.2015. Und obwohl wir wussten das uns nicht mehr viel Zeit mit ihm bleiben würde so gingen wir an diesem Tag ganz sicher nicht davon aus das er sterben würde. Noch eine Stunde vor seinem Ableben sagte ihm ein Arzt das er Weihnachten noch zu Hause mit seiner Familie feiern wird. Und plötzlich fiel er einfach um und war gestorben.

Das kurz dazu. Weißt du was mir erst Monate später bewusst wurde? Das man in diesem Moment glaubt man schafft das alles nicht. Im Grunde möchte man das alles nicht. Da war meine Mutter um die man sich kümmern musste. Da waren meine Kinder die unendlich traurig waren. Ich muss dazu sagen ich stand nicht alleine vor allem. Aber dennoch war es als würde ich vor einem riesigen Berg stehen den ich erklimmen müsste und das doch eigentlich gar nicht kann. Erst Monate später war mir klar das ich das doch alles geschafft habe. Zumindest dachte ich das. Denn ich denke ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe die ganze Situation, also den Tod meines Vaters und die damit verbundene Trauer gar nicht an mich ran gelassen, habe mir gedacht das ich auch noch später trauern könnte. Ich habe einfach immer im Hinterkopf den Gedanken gehabt das er vielleicht einfach nur eine lange Reise macht und irgendwann wieder zurück kommen wird.

Um es ein wenig zu verkürzen, gute zwei Jahre später habe ich mich in psychologischer Behandlung befunden. Denn durch das nicht zulassen haben sich bei mir Ängste eingeschlichen die immer realer wurden. Es hat sich langsam gesteigert bis zu dem Moment in dem ich einfach nicht mehr konnte und mein Mann mich zu einem Arzt gebracht hat.
Durch die Hilfe des Psychologen habe ich meine Fehler erkannt und arbeite nun an ihnen damit ich endlich wieder frei leben kann.

Nun, ziemlich viel Text und auch sicher nicht gerade aufmunternde Worte. Aber ich möchte dir damit etwas wichtiges auf dem Weg geben. Es ist sicher richtig das du dich auch ein wenig um andere kümmerst aber noch viel wichtiger bist DU!!! Sicher kannst du andere trösten und ihnen zuhören. Und sicher gibt es jetzt auch noch das ein oder andere zu tun. Aber vergiss dich selbst nicht. Nimm dir die Zeit um zu trauern. Du musstest einen großen Verlust hinnehmen und nun musst du ihn erst einmal verkraften. Und das braucht Zeit. Und du wirst um für dich selbst einstehen zu können auch mal anderen vor dem Kopf stoßen müssen. Das ist nicht einfach. Ich konnte das nie. Doch ich habe es mittlerweile gelernt und muss eingestehen das es manchmal wirklich richtig ist. Wenn meine Grenzen erreicht sind sind sie erreicht und dann denke ich an mich. Und dadurch geht es mir besser.
Also bitte bitte denke auch an dich. Und wenn du niemanden hast der dir zuhört dann mach dich mal im Internet schlau. Es gibt spezielle Gruppen zur Trauerbewältigung. Oder schreibe mir. Ich höre dir gern zu.

Sei stolz auf das was du geleistet hast und vergiss dich selber nicht.

Liebe Grüße
Elfenfrau
 

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