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Chef hat mich bei der Arbeit heimlich überwacht, nun Kündigung.

Melanie-1987

Neues Mitglied
Guten Morgen zusammen,

mir ist etwas echt Ärgerliches passiert. Gut, natürlich bin ich selbst dran schuld, aber dennoch frage ich mich, ob mein Chef da rechtens gehandelt hat.

Folgende Situation: Ich sitze seit 5 Monaten am Empfang eines kleinen Unternehmens (nur mein Chef und ich, um genau zu sein) und bin noch in der Probezeit. Der Job war von Anfang an sterbenslangweilig, zwar wurde mir im Vorstellungsgespräch damals gesagt, dass es hier immer "superstressig" zugehen würde, aber die Realität sieht leider anders aus.

Von den 6 Stunden, die ich hier täglich sitze (Teilzeit), bin ich nichtmal eine volle Stunde beschäftigt. Im Grunde kommen maximal 2-3 Anrufe rein, etwa einmal die Woche verirrt sich ein Kunde hierher. Die restliche Zeit hocke ich rum und drehe Däumchen, mein Chef muss das auch definitiv wissen (er wird das Arbeitsvolumen ja einschätzen können), es scheint ihn aber nicht zu stören.

Nun fiel er vor 2 Wochen wegen Grippe aus und ich war allein im Büro. Da ich wie immer nichts zu tun hatte, beschloss ich am zweiten Arbeitstag, meinen Laptop von zuhause mitzubringen. Internet besorgte ich mir, indem ich mein Handy als Hotspot einrichtete, nutzte also nicht das Geschäfts-WLAN, und so bekam ich die Arbeitstage auch recht gut rum.

Als ich nun montags zur Arbeit kam, lag meine fristlose Kündigung auf dem Tisch, in der stand "nicht korrektes Verhalten am Arbeitsplatz / mitbringen von Tablets, Smartphones und ähnliches sei verboten". Mein Chef war zu dem Zeitpunkt außer Haus und ich konnte demnach nicht mit ihm sprechen - mir war aber klar, dass er die Geschichte mit dem Laptop gar nicht wissen KONNTE, denn:

1. es gibt keine anderen Mitarbeiter
2. der Empfangstisch an dem ich sitze, ist von vorne nicht einsehbar. Selbst wenn ein Kunde dagewesen wäre (was nicht der Fall war), hätte er gar nicht sehen können, was ich dort treibe
3. es kann auch nicht sein, dass mich jemand durchs Fenster gesehen hat, da sich das Büro im 4. Stock befindet.

Natürlich werde ich die Kündigung nicht anfechten können, da ich mich wie gesagt sowieso noch in der Probezeit befand, ABER: soweit ich informiert bin, ist es doch nicht rechtens, seine Mitarbeiter ohne deren Wissen zu überwachen. Ich habe nun auch mehrfach meinen Arbeitsvertrag durchgelesen, dort steht kein Wort über Videoüberwachung oder dergleichen.

Was meint ihr zu dem Ganzen? Hat mein Chef sich strafbar gemacht? Ich bin einerseits echt wütend, obwohl ich ja weiß, dass das meine Schuld war, meinen Laptop mitzubringen, aber herrgott, dann soll er mir doch einfach Arbeit geben, damit ich wenigstens beschäftigt bin, statt zu erwarten, dass ich 6 Stunden täglich hier sitze und die Wand anglotze..

Nachdenkliche Grüße
Melanie
 
Die Kündigung ist anfechtbar (und das solltest Du auch tun), aus mehreren Gründen.

Der wichtigste, weil auch ohne alles Drumrum wirksam: der Sachverhalt begründet keine fristlose Kündigung. Du hast nichts entwendet, nichts missbraucht (wie sieht es mit Strom aus?), keinen Schaden grob fahrlässig verursacht.

Das reine Mitbringen und Verwenden privater Kommunikationsgeräte ist nicht strafbar. Möglicherweise ist im Vertrag festgehalten, dass am Arbeitsplatz keine privaten Geräte betrieben werden dürfen. Hast Du da mal nachgeschaut? Die mündliche Auskunft "ist verboten" ist nicht ausreichend für eine fristlose Kündigung.

Wenn das nicht im Vertrag festgehalten ist und kein nachweisbarer Schaden/ Imageverlust (z.B. Kunde sieht, wie Du da rumlümmelst und privat surfst), ist nicht einmal eine Abmahnung drin.

Dein Chef hat den Fehler begangen, die Kündigung fristlos auszusprechen und zu begründen. damit ist anfechtbar. In der Probezeit hätte eine fristgerechte Kündigung ohne Angabe von Gründen unter Einhaltung der 14 Tage gereicht, um Dich loszuwerden. So kannst Du Kündigungsschutzklage führen und wärst erfolgreich. Lass Dich da mal fix anwaltlich beraten.

Wie er das erfahren hat, ist erst einmal nebensächlich, könnte aber im Verfahren auch zur Sprache kommen. Wie wäre es denn, wenn Du das einfach abstreitest? Dann muss er ja auf den Tisch legen, woher er das wissen will.
 
Ich würde diesen Chef einfach mal fragen, wie er auf die Idee kommt.
Was wäre denn, wenn du gar keinen Laptop hast, und du wissen möchtest wann du einen an der Arbeit besessen haben sollst
*hüstl*
 

mir ist etwas echt Ärgerliches passiert. Gut, natürlich bin ich selbst dran schuld, aber dennoch frage ich mich, ob mein Chef da rechtens gehandelt hat.
Folgende Situation: Ich sitze seit 5 Monaten am Empfang eines kleinen Unternehmens (nur mein Chef und ich, um genau zu sein) und bin noch in der Probezeit. Der Job war von Anfang an sterbenslangweilig, zwar wurde mir im Vorstellungsgespräch damals gesagt, dass es hier immer "superstressig" zugehen würde, aber die Realität sieht leider anders aus.
Nun fiel er vor 2 Wochen wegen Grippe aus und ich war allein im Büro. Da ich wie immer nichts zu tun hatte, beschloss ich am zweiten Arbeitstag, meinen Laptop von zuhause mitzubringen. Internet besorgte ich mir, indem ich mein Handy als Hotspot einrichtete, nutzte also nicht das Geschäfts-WLAN, und so bekam ich die Arbeitstage auch recht gut rum.
Als ich nun montags zur Arbeit kam, lag meine fristlose Kündigung auf dem Tisch, in der stand "nicht korrektes Verhalten am Arbeitsplatz / mitbringen von Tablets, Smartphones und ähnliches sei verboten".
Natürlich werde ich die Kündigung nicht anfechten können, da ich mich wie gesagt sowieso noch in der Probezeit befand, ABER: soweit ich informiert bin, ist es doch nicht rechtens, seine Mitarbeiter ohne deren Wissen zu überwachen. Ich habe nun auch mehrfach meinen Arbeitsvertrag durchgelesen, dort steht kein Wort über Videoüberwachung oder dergleichen.
Was meint ihr zu dem Ganzen? Hat mein Chef sich strafbar gemacht? Ich bin einerseits echt wütend, obwohl ich ja weiß, dass das meine Schuld war, meinen Laptop mitzubringen, aber herrgott, dann soll er mir doch einfach Arbeit geben, damit ich wenigstens beschäftigt bin, statt zu erwarten, dass ich 6 Stunden täglich hier sitze und die Wand anglotze..
Nachdenkliche Grüße
Melanie

Hallo Melanie, meines Wissens ist es rechtens, im "öffentlich zugänglichen Raum" überwachen zu lassen. Also im Eingangsbereich macht das ja Sinn, auf Toiletten usw. nicht. Vielleicht war tatsächlich eine Überwachungskamera clever versteckt.
Du kannst dich ja noch mal kundig machen, wie das rechtlich aussieht. Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass es mit Videoüberwachung rauskam und nicht durch irgendwelche Spione, die dich beobachtet haben.

Du hast dich da aber tatsächlich falsch verhalten. Der Chef hat nicht nur gesehen, dass du nichts zu tun hast, sondern du hattest deinen Laptop dabei und hast offensichtlich was nicht dienstliches in der Arbeitszeit betrieben. Du warst in der Probezeit, da stehst du doch sowieso unter Beobachtung.

Ich würde mich wegen der Kündigung nicht so wahnsinnig grämen, die Arbeit war öde, du hattest keine Kollegen und die Sache ist sowieso erledigt. Es gibt ja kaum was schlimmeres, als wenn man sich auf der Arbeit langweilen muss.

Nimm es als Lebenserfahrung mit und lerne daraus, wie du dich das nächste Mal verhälst: nach mehr Arbeit fragen, wenn möglich. Und man sollte auch im Vorfeld klären, was man alles darf, sei es auch nur kurz telefonieren oder im Internet mal was machen.
Und immer dran denken, dass bestimmte Bereiche im Leben überwacht werden. Das meiste finde ich ja gut: im öffentlichen Nahverkehr, Parkhaus usw. Aber manchmal kann man da auch auf die Nase fallen.

Viele Grüße
 
Hallo Melanie,

meines Wissens nach muss dein Chef dir mitteilen, wenn du durch eine Kamera aufgenommen wirst. Auch musst du deine Zustimmung geben - und das schriftlich - dass das für dich in Ordnung ist.

Eine fristlose Kündigung scheint mir wegen deines Vergehens auch ziemlich übertrieben, aber da du in der Probezeit bist/warst, bringt rechtlicher Beistand da vermutlich nichts.

Aber in Bezug auf die Videoüberwachung - falls wirklich eine stattfand - hat er aufjedenfall gegen das Datenschutzgesetz verstoßen. Falls du eine Rechtsschutzversicherung hast, könntest du ja deinen Anwalt fragen, ob sich ein weiteres Vorgehen lohnen würde.

Ich hoffe, dein neuer Job wird besser.

Liebe Grüße
Pancake
 
Huhu,

es gibt da auch die folgende👎 Möglichkeiten:
Cheffe hat Beobachtungspetze losgeschickt.
Der / die sieht du hast Laptop am Arbeitsplatz und der kostet Strom!

Cheffe hat finanzielle Probleme.

mein Chef muss das auch definitiv wissen
vielleicht hat er es sich anders überlegt

Er will die 14 Tage Kündigungsfristgehalt sparen.

...

Es gibt Betriebsvereinbarungen:
z. B. zu Internetnutzung; Geräte am Arbeitsplatz.
Wenn du da nichts bekommen / unterschrieben hast, dann kannst du die Kündigung anfechten.

Ob du da noch arbeiten willst ist eine andere Frage.
Auf der anderen Seite sind Chefs zum organisieren da und wenn sie dafür zu blöd sind, dann muss er dich wieder einstellen.
 
Hallo Melanie,

bei der Videoüberwachung am Arbeitsplatz sind viele rechtliche Bestimmungen zu berücksichtigen (Kasse der Bank, ...). Dies ist bei der von Dir geschilderten Situation sicher nicht gegeben. Ausserdem darf eine vorhandene Videoüberwachung nicht zum Zwecke der Beobachtung des Mitarbeiters genutzt werden, da dies einen erheblichen Eingriff in Deine Privatsphäre darstellt.

Wenn Du gegen die FRISTLOSE Kündigung klagst, müsste der Chef vor Gericht darlegen, wie er diese Feststellung getroffen hat. Natürlich darfst Du während der Arbeitszeit nicht stundenlang zu privaten Zwecken im Internet surfen. Da Du durch die private Internetnutzung deine arbeitsvertraglichen Pflichten verletzt hast musste er Dich zunächst abmahnen. Das spielt aber nun auch kein große Rolle. Wenn Du etwas dagegen unternimmst wirst Du nur eine weitere, dann wirksame Kündigung erhalten. Zum Ende der Probezeit bist Du entlassen.

Nun ist es an Dir zu enscheiden, ob Du wegen der Geschichte klagen möchtest.

Tut mir leid.
 
Guten Morgen zusammen,

mir ist etwas echt Ärgerliches passiert. Gut, natürlich bin ich selbst dran schuld, aber dennoch frage ich mich, ob mein Chef da rechtens gehandelt hat.

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Als ich nun montags zur Arbeit kam, lag meine fristlose Kündigung auf dem Tisch, in der stand "nicht korrektes Verhalten am Arbeitsplatz / mitbringen von Tablets, Smartphones und ähnliches sei verboten". Mein Chef war zu dem Zeitpunkt außer Haus und ich konnte demnach nicht mit ihm sprechen - mir war aber klar, dass er die Geschichte mit dem Laptop gar nicht wissen KONNTE, denn:

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Natürlich werde ich die Kündigung nicht anfechten können, da ich mich wie gesagt sowieso noch in der Probezeit befand, ABER: soweit ich informiert bin, ist es doch nicht rechtens, seine Mitarbeiter ohne deren Wissen zu überwachen. Ich habe nun auch mehrfach meinen Arbeitsvertrag durchgelesen, dort steht kein Wort über Videoüberwachung oder dergleichen.

Was meint ihr zu dem Ganzen? Hat mein Chef sich strafbar gemacht? Ich bin einerseits echt wütend, obwohl ich ja weiß, dass das meine Schuld war, meinen Laptop mitzubringen, aber herrgott, dann soll er mir doch einfach Arbeit geben, damit ich wenigstens beschäftigt bin, statt zu erwarten, dass ich 6 Stunden täglich hier sitze und die Wand anglotze..

Nachdenkliche Grüße
Melanie

Moin, es kann durchaus sein, dass der Eingangsbereich Video überwacht ist, dies muss gekennzeichnet sein und darf wie andere hier auch schon geschrieben haben, nicht zu Überwachung der Mitarbeiter genutzt werden.

Dann aber bin ich über den von mir fett markiertem Kündigungsgrund gestolpert. Er schreibt nichts von Benutzung, sondern von mitbringen.

Steht dies irgendwo, entweder Arbeitsvertrag oder zusätzlichen Informationsmaterialien, die er sich hat bestätigen lassen?

Das Mitführen im ausgeschaltetem Zustand, sollte eigentlich kein Kündigungsgrund sein.

Das eigentliche Problem, was aber nicht als Kündigungsgrund angegeben, ist, dass du es benutzt hast und damit deine Zeit für anderes als die Arbeit, ohne Abstimmung mit dem Chef, genutzt hast.

Auch stricken, lesen oder ähnliches darf nicht ohne Zustimmung getan werden. Beim Lesen könnte es Fachlektüre zur Weiterbildung sein, doch auch für Weiter-oder Fortbildungsmaßnahmen, bedarf es der Zustimmung des Chefs.

Vielleicht solltest du dich von einem Menschen mit Sachverstand im Personal- und Kündigungsrecht beraten lassen.

LG
 
Guten Morgen zusammen, mir ist etwas echt Ärgerliches passiert. Gut, natürlich bin ich selbst dran schuld, aber dennoch frage ich mich, ob mein Chef da rechtens gehandelt hat. Folgende Situation: Ich sitze seit 5 Monaten am Empfang eines kleinen Unternehmens (nur mein Chef und ich, um genau zu sein) und bin noch in der Probezeit. Der Job war von Anfang an sterbenslangweilig, zwar wurde mir im Vorstellungsgespräch damals gesagt, dass es hier immer "superstressig" zugehen würde, aber die Realität sieht leider anders aus. Von den 6 Stunden, die ich hier täglich sitze (Teilzeit), bin ich nichtmal eine volle Stunde beschäftigt. Im Grunde kommen maximal 2-3 Anrufe rein, etwa einmal die Woche verirrt sich ein Kunde hierher. Die restliche Zeit hocke ich rum und drehe Däumchen, mein Chef muss das auch definitiv wissen (er wird das Arbeitsvolumen ja einschätzen können), es scheint ihn aber nicht zu stören. Nun fiel er vor 2 Wochen wegen Grippe aus und ich war allein im Büro. Da ich wie immer nichts zu tun hatte, beschloss ich am zweiten Arbeitstag, meinen Laptop von zuhause mitzubringen. Internet besorgte ich mir, indem ich mein Handy als Hotspot einrichtete, nutzte also nicht das Geschäfts-WLAN, und so bekam ich die Arbeitstage auch recht gut rum. Als ich nun montags zur Arbeit kam, lag meine fristlose Kündigung auf dem Tisch, in der stand "nicht korrektes Verhalten am Arbeitsplatz / mitbringen von Tablets, Smartphones und ähnliches sei verboten". Mein Chef war zu dem Zeitpunkt außer Haus und ich konnte demnach nicht mit ihm sprechen - mir war aber klar, dass er die Geschichte mit dem Laptop gar nicht wissen KONNTE, denn: 1. es gibt keine anderen Mitarbeiter 2. der Empfangstisch an dem ich sitze, ist von vorne nicht einsehbar. Selbst wenn ein Kunde dagewesen wäre (was nicht der Fall war), hätte er gar nicht sehen können, was ich dort treibe 3. es kann auch nicht sein, dass mich jemand durchs Fenster gesehen hat, da sich das Büro im 4. Stock befindet. Natürlich werde ich die Kündigung nicht anfechten können, da ich mich wie gesagt sowieso noch in der Probezeit befand, ABER: soweit ich informiert bin, ist es doch nicht rechtens, seine Mitarbeiter ohne deren Wissen zu überwachen. Ich habe nun auch mehrfach meinen Arbeitsvertrag durchgelesen, dort steht kein Wort über Videoüberwachung oder dergleichen. Was meint ihr zu dem Ganzen? Hat mein Chef sich strafbar gemacht? Ich bin einerseits echt wütend, obwohl ich ja weiß, dass das meine Schuld war, meinen Laptop mitzubringen, aber herrgott, dann soll er mir doch einfach Arbeit geben, damit ich wenigstens beschäftigt bin, statt zu erwarten, dass ich 6 Stunden täglich hier sitze und die Wand anglotze.. Nachdenkliche Grüße Melanie
Wenn dein Chef clever gewesen wäre, dann hätte er Dir ohne Grund gekündigt (das geht in der Probezeit!) und wäre damit auch durchgekommen, aber da er einen Grund angegeben hat, kannst Du dagegen was machen. Er versucht Dir wohl verhaltensbedingt zu kündigen. Der Sachverhalt ist aber nur deutlich, wenn in deinem Vertrag oder in Dir zugänglichen oder anderweitig mitgeteilten Arbeitsanweisungen / Verfahrensanweisungen oder Anordnungen, klar und deutlich mitgeteilt wurde, dass Du keine privaten Kommunikationsmittel mitbringen darfst. So oder so war dein Verhalten nicht korrekt und das weißt Du selbst. Eine Abmahnung wirst Du in jedem Fall bekommen und gegen die wirst Du auch nichts tun können. Wenn Du also fair bist, dann gehst Du und akzeptierst die Strafe. Wenn Du keine andere Chance auf dem Arbeitsmarkt hast, dann musst Du den Anstand fallen lassen und auf Wiedereinstellung klagen. In jedem Fall würde ich mich aber von einem Juristen beraten lassen.
 

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