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Leben, wofür noch ?

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G

Gast

Gast
Ich besitze keinen Lebenswillen mehr.
Ich werde hier nur kurz mein Leben umreisen und nicht genauer ins detail gehen, da ich nicht will das man diesen Foren-Eintrag mit mir in verbindung bringen kann und auch weil ich keine Lust habe alles detail getreu aufzuschreiben.
Bis dato war mein ganzes Leben nur ein einziger Kampf, Schule, Familie, Arbeit und das Umfeld.
Alki Eltern und ein Stiefvater der einen schon mit 12 jedes mal vor die Tür setzen wollte wenn er wieder getrunken hatte, Stiecheleien, beschimpfungen etc. pp an der Tagesordnung sobald man nur den Mund aufmacht seit dem ich 8 Jahre alt war seitens meines Stiefvaters. Mit 9 Jahren war ich aufgrund der Trennung meiner Eltern auch beim Psychologen, deren Ratschlag es war mich doch bitte in ein Kinderheim abzugeben (nachdem dieser kontakt mit meinen Eltern und Stief Vater hatte). Schule, immer der übergewichtige Aussenseiter über den sich jeder Lustig gemacht und verspottet hat, Lehrer ebenso. Selbst wildfremde Jugendliche die ich auf dem Schulweg traf nutzten gerne die Gelegenheit einen am boden liegendem nochmal in die Fresse zu treten ( sei es beleidigen oder die Rotze im Taschentuch in den Nacken zu reiben). Abitur verkackt, Ausbildung gemacht, Krebs bekommen und im zuge der Untersuchungen wurde noch mehr festgestellt. Spätfolgen der Behandlungen Zahnverlust und andauernde Medikamenten einnahme.
Nun mitte 20 und keine Freunde, noch nie eine Freundin gehabt, keine arbeit (durch den Krebs nicht mehr fähig meinen Ausbildungsberuf auszuüben), stark übergewichtig, beschissene Kindheit und Jugend, Körper am A****, Prognose im hohen alter höchstwahrscheinlich OP am Herzen und sehr wahrscheinlich nochmal Krebs.
Ich fühl mich von der Gesellschaft verdammt als Aussenseiter und Sonderling mein Leben auf dieser Erde verbringen zu müssen. Der Krebs war mein Notausgang und ich hab ihn nicht genommen, was ich mitlerweile bereue. Ich hab kein bock mehr mir alles erkämpfen zu müssen undvon allen seiten tiefer ins wasser gedrückt zu werden. Der einzige Grund wieso ich noch Lebe ist meine Mutter, weil ich ihr das nicht antun will, mich beerdigen zu müssen.
 
Ich besitze keinen Lebenswillen mehr.
Ich werde hier nur kurz mein Leben umreisen und nicht genauer ins detail gehen, da ich nicht will das man diesen Foren-Eintrag mit mir in verbindung bringen kann und auch weil ich keine Lust habe alles detail getreu aufzuschreiben.
Bis dato war mein ganzes Leben nur ein einziger Kampf, Schule, Familie, Arbeit und das Umfeld.
Alki Eltern und ein Stiefvater der einen schon mit 12 jedes mal vor die Tür setzen wollte wenn er wieder getrunken hatte, Stiecheleien, beschimpfungen etc. pp an der Tagesordnung sobald man nur den Mund aufmacht seit dem ich 8 Jahre alt war seitens meines Stiefvaters. Mit 9 Jahren war ich aufgrund der Trennung meiner Eltern auch beim Psychologen, deren Ratschlag es war mich doch bitte in ein Kinderheim abzugeben (nachdem dieser kontakt mit meinen Eltern und Stief Vater hatte). Schule, immer der übergewichtige Aussenseiter über den sich jeder Lustig gemacht und verspottet hat, Lehrer ebenso. Selbst wildfremde Jugendliche die ich auf dem Schulweg traf nutzten gerne die Gelegenheit einen am boden liegendem nochmal in die Fresse zu treten ( sei es beleidigen oder die Rotze im Taschentuch in den Nacken zu reiben). Abitur verkackt, Ausbildung gemacht, Krebs bekommen und im zuge der Untersuchungen wurde noch mehr festgestellt. Spätfolgen der Behandlungen Zahnverlust und andauernde Medikamenten einnahme.
Nun mitte 20 und keine Freunde, noch nie eine Freundin gehabt, keine arbeit (durch den Krebs nicht mehr fähig meinen Ausbildungsberuf auszuüben), stark übergewichtig, beschissene Kindheit und Jugend, Körper am A****, Prognose im hohen alter höchstwahrscheinlich OP am Herzen und sehr wahrscheinlich nochmal Krebs.
Ich fühl mich von der Gesellschaft verdammt als Aussenseiter und Sonderling mein Leben auf dieser Erde verbringen zu müssen. Der Krebs war mein Notausgang und ich hab ihn nicht genommen, was ich mitlerweile bereue. Ich hab kein bock mehr mir alles erkämpfen zu müssen undvon allen seiten tiefer ins wasser gedrückt zu werden. Der einzige Grund wieso ich noch Lebe ist meine Mutter, weil ich ihr das nicht antun will, mich beerdigen zu müssen.


Hi , nach all dem was du erlebt hast , kein Wunder, dass du dir diese Frage stellst . Ich denke , dass der einzige Grund , wofür du leben sollst , du selbst bist . Auch wenn du niemanden hast , hast du immer noch dich selbst. Sei du selbst nicht , wie die Gesellschaft, und stell dich nicht gegen dich und hinterfrage nicht wozu du leben sollst. Du hast ein Recht hier zu sein .Wie sollst du dir selbst einen Wert geben , wenn du niemals einen Wert erhalten hast oder dein Selbstwertgefühl so kaputt gemacht worden ist , stimmst? Das ist unfassbar schwer, aber wenn du es verstanden hast, doch ziemlich einfach. Mach dir nur bewusst, Situationen , Menschen, das Leben können dich niederdrücken und dich hin und her schubsen, aber du kannst selbst entscheiden, ob es dich treffen und verletzten soll oder nicht . Du musst eh auf dieser Erde leben, bis du stirbst, versuche es dir , so wie es möglich ist, schön zu gestalten. Menschen , die andere Menscven schlecht behandeln , haben selbst ein Problem , wovon sie keine Ahnung haben . Möchtest du, dass solche Menschen Einfluss auf deine Gefühle haben ? Gefühle kannst du nicht abstellen , aber mit dem Kopf lenken .Hast du denn ein Bild/ Wunsch, wer du sein willst und wie dein Leben aussehen soll ? Falls ja , kannst du es hier mal aufschreiben so ungefähr .
 
Ich besitze keinen Lebenswillen mehr.
Ich werde hier nur kurz mein Leben umreisen und nicht genauer ins detail gehen, da ich nicht will das man diesen Foren-Eintrag mit mir in verbindung bringen kann und auch weil ich keine Lust habe alles detail getreu aufzuschreiben.
Bis dato war mein ganzes Leben nur ein einziger Kampf, Schule, Familie, Arbeit und das Umfeld.
Alki Eltern und ein Stiefvater der einen schon mit 12 jedes mal vor die Tür setzen wollte wenn er wieder getrunken hatte, Stiecheleien, beschimpfungen etc. pp an der Tagesordnung sobald man nur den Mund aufmacht seit dem ich 8 Jahre alt war seitens meines Stiefvaters. Mit 9 Jahren war ich aufgrund der Trennung meiner Eltern auch beim Psychologen, deren Ratschlag es war mich doch bitte in ein Kinderheim abzugeben (nachdem dieser kontakt mit meinen Eltern und Stief Vater hatte). Schule, immer der übergewichtige Aussenseiter über den sich jeder Lustig gemacht und verspottet hat, Lehrer ebenso. Selbst wildfremde Jugendliche die ich auf dem Schulweg traf nutzten gerne die Gelegenheit einen am boden liegendem nochmal in die Fresse zu treten ( sei es beleidigen oder die Rotze im Taschentuch in den Nacken zu reiben). Abitur verkackt, Ausbildung gemacht, Krebs bekommen und im zuge der Untersuchungen wurde noch mehr festgestellt. Spätfolgen der Behandlungen Zahnverlust und andauernde Medikamenten einnahme.
Nun mitte 20 und keine Freunde, noch nie eine Freundin gehabt, keine arbeit (durch den Krebs nicht mehr fähig meinen Ausbildungsberuf auszuüben), stark übergewichtig, beschissene Kindheit und Jugend, Körper am A****, Prognose im hohen alter höchstwahrscheinlich OP am Herzen und sehr wahrscheinlich nochmal Krebs.
Ich fühl mich von der Gesellschaft verdammt als Aussenseiter und Sonderling mein Leben auf dieser Erde verbringen zu müssen. Der Krebs war mein Notausgang und ich hab ihn nicht genommen, was ich mitlerweile bereue. Ich hab kein bock mehr mir alles erkämpfen zu müssen undvon allen seiten tiefer ins wasser gedrückt zu werden. Der einzige Grund wieso ich noch Lebe ist meine Mutter, weil ich ihr das nicht antun will, mich beerdigen zu müssen.


Hi , nach all dem was du erlebt hast , kein Wunder, dass du dir diese Frage stellst . Ich denke , dass der einzige Grund , wofür du leben sollst , du selbst bist . Auch wenn du niemanden hast , hast du immer noch dich selbst. Sei du selbst nicht , wie die Gesellschaft, und stell dich nicht gegen dich und hinterfrage nicht wozu du leben sollst. Du hast ein Recht hier zu sein .Wie sollst du dir selbst einen Wert geben , wenn du niemals einen Wert erhalten hast oder dein Selbstwertgefühl so kaputt gemacht worden ist , stimmst? Das ist unfassbar schwer, aber wenn du es verstanden hast, doch ziemlich einfach. Mach dir nur bewusst, Situationen , Menschen, das Leben können dich niederdrücken und dich hin und her schubsen, aber du kannst selbst entscheiden, ob es dich treffen und verletzten soll oder nicht . Du musst eh auf dieser Erde leben, bis du stirbst, versuche es dir , so wie es möglich ist, schön zu gestalten. Menschen , die andere Menscven schlecht behandeln , haben selbst ein Problem , wovon sie keine Ahnung haben . Möchtest du, dass solche Menschen Einfluss auf deine Gefühle haben ? Hast du denn ein Bild/ Wunsch, wer du sein willst und wie dein Leben aussehen soll ? Falls ja , kannst du es hier mal aufschreiben so ungefähr .
 
Hallo Gast,

es klingt, als hast du sehr hart in deinem Leben kämpfen müssen.
Ich kann dein Anliegen nicht erkennen, denn es liest sich nicht so, als würdest du dich umbringen wollen, aber dir fehlt der Lebenswille, sagt zumindest die Überschrift.

Nun, es klingt richtig dämlich, wenn jemand einen anderen Menschen im Internet schreibt, dass er stolz auf einen ist, daher lasse ich das.
Aber du kannst echt stolz auf dich sein! Du hast überlebt.
Du hast das Mobbing überlebt, die Schikanen von deinem Stiefvater, die Einsamkeit, die Wut, die Trauer, den scheiß Krebs.
Du bist trotz allem am Leben, nichts konnte dich umhauen, du bist immer wieder aufgestanden.


Du fühlst dich vielleicht wie ein Versager, unattraktiv, mit der einzigen Perspektive im Leben: nochmal Krebs.
Ich lese von einem Menschen, der viel hinter sich hat und wahnsinnige Angst hat vor dem, was da noch kommen könnte. Weißt du was? Scheiß auf die Angst! Denn du hast schon alles überlebt, da ist der Rest doch nichts gegen. Du weißt, wie du kämpfen musst 🙂

Liebe Grüße,
eine Mitkämpferin
 
Ich besitze keinen Lebenswillen mehr.
Ich werde hier nur kurz mein Leben umreisen und nicht genauer ins detail gehen, da ich nicht will das man diesen Foren-Eintrag mit mir in verbindung bringen kann und auch weil ich keine Lust habe alles detail getreu aufzuschreiben.
Bis dato war mein ganzes Leben nur ein einziger Kampf, Schule, Familie, Arbeit und das Umfeld.
Alki Eltern und ein Stiefvater der einen schon mit 12 jedes mal vor die Tür setzen wollte wenn er wieder getrunken hatte, Stiecheleien, beschimpfungen etc. pp an der Tagesordnung sobald man nur den Mund aufmacht seit dem ich 8 Jahre alt war seitens meines Stiefvaters. Mit 9 Jahren war ich aufgrund der Trennung meiner Eltern auch beim Psychologen, deren Ratschlag es war mich doch bitte in ein Kinderheim abzugeben (nachdem dieser kontakt mit meinen Eltern und Stief Vater hatte). Schule, immer der übergewichtige Aussenseiter über den sich jeder Lustig gemacht und verspottet hat, Lehrer ebenso. Selbst wildfremde Jugendliche die ich auf dem Schulweg traf nutzten gerne die Gelegenheit einen am boden liegendem nochmal in die Fresse zu treten ( sei es beleidigen oder die Rotze im Taschentuch in den Nacken zu reiben). Abitur verkackt, Ausbildung gemacht, Krebs bekommen und im zuge der Untersuchungen wurde noch mehr festgestellt. Spätfolgen der Behandlungen Zahnverlust und andauernde Medikamenten einnahme.
Nun mitte 20 und keine Freunde, noch nie eine Freundin gehabt, keine arbeit (durch den Krebs nicht mehr fähig meinen Ausbildungsberuf auszuüben), stark übergewichtig, beschissene Kindheit und Jugend, Körper am A****, Prognose im hohen alter höchstwahrscheinlich OP am Herzen und sehr wahrscheinlich nochmal Krebs.
Ich fühl mich von der Gesellschaft verdammt als Aussenseiter und Sonderling mein Leben auf dieser Erde verbringen zu müssen. Der Krebs war mein Notausgang und ich hab ihn nicht genommen, was ich mitlerweile bereue. Ich hab kein bock mehr mir alles erkämpfen zu müssen undvon allen seiten tiefer ins wasser gedrückt zu werden. Der einzige Grund wieso ich noch Lebe ist meine Mutter, weil ich ihr das nicht antun will, mich beerdigen zu müssen.

Für dich selbst !
 
Hallo,
Leicht hattest Du es wirklich nicht.
Lebst Du noch bei Deiner Mutter oder hast Du eine eigene Wohnung?
Fange doch am besten an, was für Dich selbst zu tun. Siche Dir Hobbys die Dich ausfüllen und Dir Spass machen.
Da Du momentan ja die Zeit hast, kannst Du auch Dein Gewicht angehen. Treibe Sport, lerne Dich gesund zu ernähren und zu kochen. Das macht Spass und es schmeckt auch wirklich besser als man denkt.

Medikamente müssen viele Menschen täglich nehmen, auch Kinder und Jugendliche. Das dürfte so schlimm nicht sein. Der Krebs muss ja nicht zurückkommen, das könnte nur passieren. Denk da lieber positiv. Naja und die OP ist ja noch lange hin, wer weiß was bis dahin ist, die Medizin macht viele Fortschritte, daran würde ich noch gar nicht denken.

Versuche Dein Leben jetzt zu genießen so wie es ist. Vielleicht kannst Du ja durch neue Hobbys und Sport neue Freunde kennenlernen. Eine Freundin hatten in Deinem Alter viele noch nicht, das kann man hier ständig wieder lesen. Wird schon noch werden, wenn Du Dich selbst nicht mehr so negativ siehst.
 
Ich besitze keinen Lebenswillen mehr.
Ich werde hier nur kurz mein Leben umreisen und nicht genauer ins detail gehen, da ich nicht will das man diesen Foren-Eintrag mit mir in verbindung bringen kann und auch weil ich keine Lust habe alles detail getreu aufzuschreiben.
Bis dato war mein ganzes Leben nur ein einziger Kampf, Schule, Familie, Arbeit und das Umfeld.
Alki Eltern und ein Stiefvater der einen schon mit 12 jedes mal vor die Tür setzen wollte wenn er wieder getrunken hatte, Stiecheleien, beschimpfungen etc. pp an der Tagesordnung sobald man nur den Mund aufmacht seit dem ich 8 Jahre alt war seitens meines Stiefvaters. Mit 9 Jahren war ich aufgrund der Trennung meiner Eltern auch beim Psychologen, deren Ratschlag es war mich doch bitte in ein Kinderheim abzugeben (nachdem dieser kontakt mit meinen Eltern und Stief Vater hatte). Schule, immer der übergewichtige Aussenseiter über den sich jeder Lustig gemacht und verspottet hat, Lehrer ebenso. Selbst wildfremde Jugendliche die ich auf dem Schulweg traf nutzten gerne die Gelegenheit einen am boden liegendem nochmal in die Fresse zu treten ( sei es beleidigen oder die Rotze im Taschentuch in den Nacken zu reiben). Abitur verkackt, Ausbildung gemacht, Krebs bekommen und im zuge der Untersuchungen wurde noch mehr festgestellt. Spätfolgen der Behandlungen Zahnverlust und andauernde Medikamenten einnahme.
Nun mitte 20 und keine Freunde, noch nie eine Freundin gehabt, keine arbeit (durch den Krebs nicht mehr fähig meinen Ausbildungsberuf auszuüben), stark übergewichtig, beschissene Kindheit und Jugend, Körper am A****, Prognose im hohen alter höchstwahrscheinlich OP am Herzen und sehr wahrscheinlich nochmal Krebs.
Ich fühl mich von der Gesellschaft verdammt als Aussenseiter und Sonderling mein Leben auf dieser Erde verbringen zu müssen. Der Krebs war mein Notausgang und ich hab ihn nicht genommen, was ich mitlerweile bereue. Ich hab kein bock mehr mir alles erkämpfen zu müssen undvon allen seiten tiefer ins wasser gedrückt zu werden. Der einzige Grund wieso ich noch Lebe ist meine Mutter, weil ich ihr das nicht antun will, mich beerdigen zu müssen.

Hallo , ich hatte dir einen langen Text geschrieben , der leider wohl bicht angekommen ist . Das du keinen Grund siehst zum Leben ist nach all dem , was du durchgemacht hast , verständlich . Wie sollst du dein Leben auf die Reihe bekommen , wenn es dir niemand gezeigt hat ? Wie sollst du dir einen Wert geben , wenn du nicht mal einen von der Gesellschaft/ Eltern bekommen hast ? Das scheint schwierig zu werden , aber wenn du einen Sachs verstanden hast , kann es doch einfach sein . Du hast zwar nicht die Kontrolle darüber ,wie Menschen dich behandeln oder wie sehr dich das Leben hin und her schiebt und niedersrückt , aber du hast die Macht darüber zu entscheiden, ob es dich treffen soll oder nicht . Entscheide dich für dich selbst und sei nicht wie die Gesellschaft gegen dich . Die meisten Menschen , die anderen Menschen schlecht behandeln , haben selbst ein Problem, wovon sie nichts wissen . Willst du dir von solchen Menschen dein Geist und deine Gefühle kaputt machen ? Wie möchtest du gerne leben ? Kannst es hier ja aufschreiben.
 

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