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Gast
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Hallo,
Ich hoffe, der ein oder andere kann mir einen Tipp geben. Ich bin seit circa 2 Monaten in einer Therapie und jetzt fängt langsam alles "richtig" an. Ich brauchte erst einmal etwas Zeit, um überhaupt zu realisieren, wie sehr mich die Ereignisse der Vergangenheit beeinflussen. Ich habe jahrelang versucht mir selbst vorzuspielen, dass alles super sei.. Jedoch lebe ich in Wirklichkeit seit einigen Jahren kein normales Leben mehr - das einzige, was ich gerade noch halbwegs auf die Reihe bekomme ist mein Studium, jedoch läuft neben diesem alles in meinem Leben schief.
Meine ganzen gegenwärtigen Probleme haben ihre Ursache in einem Vorfall, in dem es um sexuelle Gewalt ging..
Nun kommt es langsam zum ernsten Teil der Therapie und ich bin auch inzwischen bereit, mich zu öffnen und mehr darüber zu erzählen.
Jedoch habe ich schon mehrmals gemerkt, dass ich nur bei dem Gedanken, mich nun zu öffnen (da ich es auch will und wirklich vor hatte..) schon die Tränen ins Gesicht schießen - ich diese jedoch immer gut zurückhalten konnte, da ich nie wirklich angefangen habe, darüber zu reden.
Nun habe ich diese Woche wieder einen Termin und mein Ziel ist es, mich endlich etwas öffnen zu können.
Jedoch weiß ich nicht, wie ich diese blöden Tränen unterdrücken kann, da mir das vor der Therapeutin wirklich sehr peinlich wäre und ich will auch gar nicht wissen, was sie dann über mich denkt....
Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen ?
Ich hoffe, der ein oder andere kann mir einen Tipp geben. Ich bin seit circa 2 Monaten in einer Therapie und jetzt fängt langsam alles "richtig" an. Ich brauchte erst einmal etwas Zeit, um überhaupt zu realisieren, wie sehr mich die Ereignisse der Vergangenheit beeinflussen. Ich habe jahrelang versucht mir selbst vorzuspielen, dass alles super sei.. Jedoch lebe ich in Wirklichkeit seit einigen Jahren kein normales Leben mehr - das einzige, was ich gerade noch halbwegs auf die Reihe bekomme ist mein Studium, jedoch läuft neben diesem alles in meinem Leben schief.
Meine ganzen gegenwärtigen Probleme haben ihre Ursache in einem Vorfall, in dem es um sexuelle Gewalt ging..
Nun kommt es langsam zum ernsten Teil der Therapie und ich bin auch inzwischen bereit, mich zu öffnen und mehr darüber zu erzählen.
Jedoch habe ich schon mehrmals gemerkt, dass ich nur bei dem Gedanken, mich nun zu öffnen (da ich es auch will und wirklich vor hatte..) schon die Tränen ins Gesicht schießen - ich diese jedoch immer gut zurückhalten konnte, da ich nie wirklich angefangen habe, darüber zu reden.
Nun habe ich diese Woche wieder einen Termin und mein Ziel ist es, mich endlich etwas öffnen zu können.
Jedoch weiß ich nicht, wie ich diese blöden Tränen unterdrücken kann, da mir das vor der Therapeutin wirklich sehr peinlich wäre und ich will auch gar nicht wissen, was sie dann über mich denkt....
Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen ?