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Die ewige Suche nach dem Sinn im Leben!

N

Neverland

Gast
Was wäre denn, wenn das Leben, unsere Leben einfach nur unsere Leben sind..
Und wenn wir selbst es wären, die unseren Leben, mit unseren ganz speziellen Fähigkeiten einen ganz bestimmten Sinn geben können...

Was wäre denn, wenn es gar keinen "ultimativen einzigen für alle geltenden "Sinn des Lebens" gäbe?
Sondern viele, viele Dinge es sind, die Sinn machen? Und jeder von uns hätte zu jeder Zeit die Möglichkeit, dem Leben und dem eigenen Leben und dem Leben anderer, eine ganz wunderbare Sinnhaftigkeit zu verleihen...

Was wäre denn, wenn wir den Sinn unseres Lebens und den Sinn des Lebens überhaupt nicht erkennen können, weil wir immer da danach suchten, wo kein Sinn zu finden ist. Weil wir auch immer etwas "zu Großes, zu Mystisches, zu Undefinierbares" als Sinn suchen. Weil wir durch unsere zahlreichen Verletzungen und Enttäuschungen den Glauben und den Blick dafür eingebüßt haben, dass es einen Sinn geben könnte....

Was wäre denn, wenn es schon mal Sinn machen würde uns mit den diversen Dingen zu befassen, die bspw. in dem tollen Faden: "Worauf es im Leben ankommt"...als Beispiele, Ideen, Inspiration zusammen getragen worden sind und uns darin üben, Aspekte die wir daraus entnehmen bei uns selbst, für uns selbst und andere um zu setzen.

Was wäre denn, wenn der "Sinn des Lebens" der "Sinn unseres Lebens und der im Leben anderer" viel "einfacher" ist, als wir zunächst denken?

Zitat aus "Die kleine Seele spricht mit G*tt":

Es ist etwas Besonderes, freundlich, lieb- und verständnisvoll zu sein. Es ist was Besonderes schöpferisch und kreativ zu sein. Es ist etwas Besonderes, sanft, geduldig und hingebungsvoll zu sein.
Fallen dir noch andere Dinge ein, mit denen man etwas Besonders sein kann?“
Es ist etwas Besonderes, hilfreich zu sein. Es ist was Besonderes, sanft zu sein. Es ist etwas Besonderes, rücksichtsvoll zu sein, und es ist etwas Besonderes zu sein, miteinander zu teilen!“
„Ja“ stimmte Gott zu, „ und all das kannst du jederzeit auf einmal sein - oder auch nur ein Teil davon. Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht zu sein.“
„Ich weiß, was ich sein will!“ rief die kleine Seele ganz aufgeregt. Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man Vergebung nennt. Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?“
-
Ich denke, es sind gar nicht unbedingt die großen, mystischen, undefinierbaren, unsichtbaren Luftschlösser, die ein nie zu findender, ominöser Lebenssinn dar stellt...

Viel mehr denke ich, das wir sehr viele Dinge, Charaktereigenschaften, und viel mehr lernen können...ich will nicht noch mal alles tolle und hilfreiche aufschreiben, was bspw. im erwähnten Faden schon mal zusammen getragen worden ist, ich sehe aber, das dort eine ungeheure Menge an Ideen und Potential zusammen getragen worden ist bisher. Die Frage ist nun, was davon könnte ich für mich persönlich als Einzelne heraus nehmen und versuchen als MEIN Potential zu entwickeln und zu entfalten?

Ich denke auch, das wir bereits gewisse "Gaben", Talente und Fähigkeiten haben, die wir intensiv und bewusst anfangen können zu leben und damit, mit den kleinsten und zunächst unscheinbarsten oder als viel zu normal und selbstverständlich hingenommenen Fähigkeiten...viel mehr bewegen und Sinn geben und Sinn bekommen können, als wir meist glauben!

Ein ganz kleines Beispiel:
Nehmen wir ein Mal ein "Lächeln"...
Ein Lächeln als eine "Eigenschaft, ein Teilaspekt als Sinn des Lebens????"
Ja...warum nicht...

Es gibt da diesen Mann. Er begegnet meiner Tochter und mir jeden Morgen, wenn ich mein Kind zur Schule bringe.
Meine Tochter nannte ihn irgendwann bereits: "Den mürrischen Mann"...weil er (wir wissen ja nicht warum) immer ein ziemlich mürrisches Gesicht machte...
Wir beschlossen eines Tages, das wir ihm ab sofort jeden Tag, wenn sich unsere Wege kreuzen, ein herzliches Lächeln schenken wollen. Tatsächlich dauerte die "Lächel-Prozedur" ein halbes Jahr, als plötzlich der Tag kam, an dem er doch wirklich zurück lächelte! Mittlerweile, schmunzelt er sogar oder nickt uns nett zu...
Wer weiß...vielleicht schaffen wir es ja sogar noch mal zu einem "Guten Morgen" oder einer netten Unterhaltung?
-
Es machte auch schon einen deutlichen Sinn, einem Bettler am Straßenrand freundlich zu begegnen und ihn/ oder auch sie nicht wie "Dreck" an zu sehen, keines Blickes zu würdigen ect.
-
Es machte sogar noch mehr Sinn, dem selben Bettler da wo mein Kind zur Nachhilfe geht, immer etwas zu zu stecken und sich mit ihm mal zu unterhalten und fest zu stellen, was für ein netter Mensch er ist. Und sich zu freuen, das bald auch andere stehen blieben und mit in die Unterhaltung ein stiegen. Und sich mit ihm darüber zu freuen, das er eines Tages dort saß und einen anderen Haarschnitt hatte...ja er war tatsächlich vom "erbettelten" beim Friseur gewesen...
-
Freundlichkeit, Herzlichkeit, und alle möglichen schönen Eigenschaften zu geben....
Sind im ersten Moment vielleicht nur "Dazugehörigkeiten" zum Leben...oder wären schön, wenn man sie bekäme...

Aber wir haben auch jederzeit die Möglichkeiten, aus diesen "Kleinigkeiten" "Großigkeiten" zu machen...
Ja wir können aus vielen solchen "kleinen Großigkeiten" sogar einen Lebens-Sinn kreieren, der in seiner Gabe für andere auch unsere Herzen erwärmt, Freude macht, zu einem Sinn für andere und mich wird, weil es Sinn macht... und sogar mit der Zeit und der Hingabe daran mehr und mehr bewegt. Nicht nur in uns selbst, sondern auch in anderen...Stück für Stück können wir so die Welt um uns herum ein ganz klein wenig "besser machen"...und aus dem Wenigen, wird vielleicht sogar viel...vielleicht sogar mehr...inspiriert evtl. sogar andere...

Was wäre also, wenn wir überhaupt keinen Sinn im Leben suchen müssen...?
Sondern es an uns ist, dem Leben, unserem Leben und dem Leben anderer, einen Sinn zu geben!
Und das mit den allereinfachsten Dingen, Gaben, Talenten, Fähigkeiten die tatsächlich jedem von uns inne wohnen...

Das Hohelied der Liebe

1. Korinther 13,1-13


  • Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete
    und hätte die Liebe nicht,
    so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

    Und wenn ich prophetisch reden könnte
    und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis
    und hätte allen Glauben,
    so dass ich Berge versetzen könnte,
    und hätte die Liebe nicht,
    so wäre ich nichts.

    Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe
    und ließe meinen Leib verbrennen,
    und hätte die Liebe nicht,
    so wäre mir's nichts nütze.

    Die Liebe ist langmütig und freundlich,
    die Liebe eifert nicht,
    die Liebe treibt nicht Mutwillen,
    sie bläht sich nicht auf,
    sie verhält sich nicht ungehörig,
    sie sucht nicht das Ihre,
    sie lässt sich nicht erbittern,
    sie rechnet das Böse nicht zu,
    sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit,
    sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles,
    sie hofft alles, sie duldet alles.

    Die Liebe hört niemals auf,
    wo doch das prophetische Reden aufhören wird
    und das Zungenreden aufhören wird
    und die Erkenntnis aufhören wird.

    Denn unser Wissen ist Stückwerk,
    und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
    Wenn aber kommen wird das Vollkommene,
    so wird das Stückwerk aufhören.

    Als ich ein Kind war,
    da redete ich wie ein Kind
    und dachte wie ein Kind
    und war klug wie ein Kind;
    als ich aber ein Mann wurde,
    tat ich ab, was kindlich war.

    Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild;
    dann aber von Angesicht zu Angesicht.
    Jetzt erkenne ich stückweise;
    dann aber werde ich erkennen,
    wie ich erkannt bin.

    Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
    aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

    ....
 
N

Neverland

Gast
Ergo_?


Das Leben wird genau so lange „Sinnlos“ für mich sein, bis ich anfange mein Potential zu entfalten und meine Fähigkeiten zu nutzen um dem Leben Sinn zu geben. Alle Potentiale und Fähigkeiten die ichdazu brauche, sind bereits da...ich muss nur anfangen Gebrauch davonzu machen!
-
UND:
Ich frage nach G*tt ? Wo er ist, warum er das alles zulässt?
Was wäre, wenn G*tt mich das Selbe fragte?
Und mir sagte: „Ich habe dir doch alles mit auf den Weg gegeben. Ich frage nach DIR und warum DU das zu lässt?“

Was ist, wenn ich die falsche Frage stellte...und die Frage tatsächlich nicht lautet:
Woist ER? Sondern viel mehr, wo bist DU? Wo bin ich?


https://www.youtube.com/watch?v=uuo1SCLjolA


WO IST DEIN GOTT JETZT? - POETRYSLAM | LIVEWORSHIP #wodubist
 
N

Neverland

Gast
Nun...ich würde nicht so weit gehen und behaupten G*tt zu sein...
Das "etwas von G*tt" in uns ist das schon...
Das wir nicht unfähig sind, dem Leben einen Sinn zu geben, darauf kommt es mir hier an.
Und das es einfacher sein kann, als wir häufig glauben....
 

_Tsunami_

Urgestein
Nun...ich würde nicht so weit gehen und behaupten G*tt zu sein...
Das "etwas von G*tt" in uns ist das schon...
Das wir nicht unfähig sind, dem Leben einen Sinn zu geben, darauf kommt es mir hier an.
Und das es einfacher sein kann, als wir häufig glauben....
Du hattest in deinem Beitrag recht viel G-D erwähnt, daher meine Aussage.

Ein schlauer Bischof sagte mal, dass der Unterschied zwischen dem Menschen und Gott nicht in der Qualität liegt, sondern ausschließlich in der Quantität. Und zu dieser Qualität zählt meines Erachtens, dir vollkommen zustimmend, auch die Fähigkeit des Menschen, eines jeden Menschen, Sinn wahrzunehmen und zu geben, letzten Endes zu leben.
 
N

Neverland

Gast
Stimmt schon, ich bin für mich persönlich auch sehr G*tt-verbunden.
Wobei ich selbst aber nicht religiös bin. Da trenne ich Religion und Glaube.
Und bin auch keiner Religion oder Institution angehörig.
Bei mir ist es eine für mich ganz persönliche Beziehung zu G*tt...
Und ich versuche, so gut ich es vollbringe zu leben, was ich als Quintessenz der "guten Werte" verstehe...
Daher komme ich nicht umhin G*tt häufiger zu erwähnen...
-
uff...Sinn des Lebens, Lebenssinn, Sinn des Lebens....mehrere Fäden dazu in verschiedener Form....sorry Leute...ich hätte keinen Neuen Faden aufmachen müssen...
Egal...sollte so sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 55145

Gast
Also irgendwie ist mir aufgefallen, dass ich mit deiner Art nicht so wirklich was anfangen kann.
Ich denke es hat tatsächlich wirklich Ähnlichkeiten mit diesen religiösen nichtsaussagenden Umschweifungen, in die ein jeder hineininterpretieren kann, was auch immer man will. Gut du zitierst ja glaube ich aus der Bibel, wenn ich das richtig verstehe. Will zwar jetzt nicht wirklich böse sein, aber manchmal muss man eben auch grantig und mürrisch sein wie der beschriebene Mann in deiner Geschichte.

Mir gefällt es halt eher, wenn man Dinge nicht unnötig kompliziert ausdrückt sondern auf den Punkt bringt. Ich hasse einfach unnötige Kompliziertheit. Dadurch wird einem nur das Leben erschwert.

Zu deiner Sinnfrage:
Ich denke tatsächlich, dass es überhaupt keinen höheren Sinn gibt, dass wir beispielsweise existieren. Wenn man das mal realistisch betrachtet, dann haben wir uns ja aus der Evolution und Anpassung von Strukturen des Universums herausgebildet. Sprich wir sind letztlich einfach nur aus den gegebenen Gesätzmäßigkeiten dieser Welt entstanden. Bloß weil wir besonders komplexe Gebilde sind, heißt das aber eben nicht für mich, dass diese komplexen Strukturen jetzt einen tollen Sinn/rolle haben sollen. Für mich existieren sie einfach und nichts weiter.
Natürlich können wir jetzt versuchen, dass sich ein jeder einen Existenzsinn heraussucht und danach strebt. Das machen ja Menschen immer ganz gerne. Bloß irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass wir uns über etwas Gedanken machen, was überhaupt keinen "Sinn" macht. Hier kommt dann auch gleich mein nächster Gedanke, denn es gibt wieder die unterschiedlichsten Bedeutungen von "Sinn". Ich gebrauche den Begriff "Sinn" meistens nur bezüglich "Gesetzeskonform" oder "Nicht Widersprüchlich" oder "dem Ziel dienend". Allerdings gebrauche ich ihn wohl selten oder gar nicht in der Bedeutung, dass irgendwas eine besondere Rolle spielt und dazu auserkoren wurde irgendetwas zu tun. Determinismus ist zwar sicherlich gegeben aber das ist für mich auch wieder bisschen was anderes. Dieser legt letztlich fest, dass Vorgänge kausal miteinander verbunden sind und damit nur ein Resultat erfolgen kann, was für mich relativ logisch erscheint. Manche sprechen ja von Schicksal was im Prinzip deterministisch festgelegt ist.
Ehrlich gesagt würde ich dazu aufrufen sich darüber nicht so viele Gedanken zu machen und es sich einfach zu machen. Wir brauchen letztlich nur die Naturgesetze zu verstehen und diese berücksichtigen. Alles was sich der Realität entzieht und z.B. nicht beweisbar ist, hat für mich keine Relevanz. z.B. ein Gott. Von mir aus kann er irgendwo existieren. Wenn dieser aber keinerlei Interaktion mit unserer Welt eingeht, muss dieser auch nicht in unsere Theorien unserer Welt eingeführt werden. Das ist einfach überflüssig.
 

Rhenus

Urgestein
Der "Sinn des Lebens" hat doch nichts mit Gott zu tun, denn dann hätte ein "Gott" doch auch einen Sinn.
Und hätte ein Gott einen Sinn, dann müsste es darüber hinaus einen Sinn geben, einen Gott zu schaffen... :)

Ich denke, das Leben selbst macht Sinn genug, dass man es nicht mit Gedanken, man sei eine Marionette, verschwenden sollte.
Nach übertriebenem Sinn kommt bekanntlich Unsinn. :)

 
N

Neverland

Gast
Nabend primechecker,
ich will gnadenlos ehrlich sein. Als ich eben sah, das Du auf meinen Faden etwas geschrieben hast, habe ich zunächst gedacht: Oh ha...weil, aber das ist nur ein Ausschnitt von Dir, ich hier und dort nen Beitrag von Dir las und da immer eher eine destruktive-is-eh-alles-wurst-Stimmung rüber kam. Also gefühlt für mich...

Um so überraschter bin ich, das Du Dich meinem Thema doch etwas länger gewidmet hast. Danke erst Mal dafür vor allem weil:

Also irgendwie ist mir aufgefallen, dass ich mit deiner Art nicht so wirklich was anfangen kann.
Und weist Du was primechecker? Das ist vollkommen in Ordnung für mich.
Du musst ja weder mit mir, oder besser, mit dem was ich hier von mir gebe etwas anfangen können.
(denn mich in Gänze und als "echten" Mensch wirklich kennen tun Du und auch die anderen ja nicht. Darum...wer kann schon sagen ob wir wirklich nichts miteinander anfangen könnten...:p:D)..

Und auch wie ich Dich bspw. gerade empfinde, sind nur so kleine Momentaufnahmen, das ich zwar denken kann: Oh ha...mal sehen was kommt...oder: Ob das jetzt wohl destruktiv wird?...
Aber letztlich ist das egal. Es werden nie alle mit mir was anfangen können. Oder nur in Teilen.
Und es kommt entweder Zustimmung, andere Ideen oder Kritik...
Alles ist okay wie es ist. Und so ist auch DEIN Beitrag genau so wie er ist vollkommen in Ordnung.
Ebenso Deine Meinung dazu oder zu mir.
-
Es uns einfacher machen, finde ich total gut!
Ich bin selbst aber ein sehr analytisches Etwas...so auch meine Schreibe...kann man mögen muss man nicht...
Ich mag das bei mir und auch bei anderen.
Generell aber finde ich es gut, wenn wir uns einiges einfacher machen und einfach leben. Nicht zu viel grübeln, nicht zu viel suchen usw. ist schon gar nicht verkehrt. Aus meiner Sicht.

Da allerdings so viele Leute nach irgendeinem Sinn suchen, oder meinen keinen zu haben, keinen sehen oder finden zu können usw. konnte ich hierzu einfach nicht meine, ich gebe zu auch "ziemlich große Klappe" halten...:D
Und habe halt geschrieben, das ich eben denke, das wenn wir einen Sinn wollen, wir unserem Leben viel einfacher einen Sinn geben können, als wir manchmal denken....
-
Was davon nun zu halten ist, ob man das tun sollte oder nicht...das lasse ich dahin gestellt sein...-

Ich danke Dir aber für Deinen Beitrag und hoffe Du kannst mir dennoch meine Art und Weise nachsehen?
Wenn nicht, lebe ich da auch mit. Aber schön würde ich es finden. Ich nehme Dich und andere einfach mal so an wie ihr gerade seid, egal was ich dazu gerade empfinde und ihr mich...und alles ist paletti...
Aber okay....das ist nun wieder meine "Idealvorstellung" vom Miteinander...:p
 
N

Neverland

Gast
Hey Rhenus ,

:D auch gut...

Du.,...im "Un-sinn" steckt auch das Wort: Sinn...hehe

Und ob G*tt für den einen Sinn macht und für den Nächsten Un-Sinn...hey that`s life...wir sind ja auch alle Un-terschiedlich...;)

Das mit G*tt hätte ich hier auch raus lassen können...und dann wäre meine Grundbotschaft aus meiner Warte immer noch die Selbe: Wenn du einen Sinn brauchst, willst, dann lebe doch das, was Sinn machen kann, und das hast du da und kann einfacher sein als man glaubt...

Aber weist Du was...shit...ich habe doch immer Wörter wie "glaubt" im Text...(sorry ein wenig Humor über mich selber gerade an Abend lege...)

Es ist wie es ist...wir empfinden eben unterschiedlich.
Und jeder so wie er/sie meint aus seiner/Ihrer Sicht...
Vollkommen okay so...
Jedem das, was er/sie denkt, glaubt, braucht...oder in den Beiträgen für sich findet oder eben auch nicht...-

Danke auch Dir für Deine Aufmerksamkeit! Und bitte nicht "veräppelt" fühlen...ich lege auch gern mal Humor in die Sache. Und nehme mich selbst auch mit Humor.
-
By the way...macht das Sinn....?:D:p
 

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