G
Gast
Gast
Hallo,
vor einem Jahr hab ich mich mit einer Person aus dem Freundeskreis meines Partners überworfen. Da es um einen absoluten Vertrauensbruch ging, ist eine Versöhnung bzw. Wiederherstellung der alten Verhältnisse unmöglich geworden.
Mein Partner versteht das und wir versuchen trotzdem mit dem "verbliebenen Rest" einen guten Kontakt zu pflegen. Das gestaltet sich recht schwierig, da diese Person nichts unversucht läßt, einen Keil dazwischen zu schlagen. Leider sind alle Betroffenen ziemlich empfänglich dafür und verhalten sich nicht neutral, was auch schwierig ist...geb ich zu.
Gestern hatten wir wiedermal ein Treffen, auf dem mir so richtig bewusst wurde, dass das alles nichts mehr ist. Nur noch Grüppchenbildung und bösartiges Geschwätz hinter dem Rücken. Ich würde mich gern zurückziehen, aber mein Freund möchte davon nichts wissen. Ich hab auch keine Idee, wie das laufen könnte. Er will ja trotzdem auf die Geburtstagsfeiern, Wanderungen und Grillabende nicht verzichten. Dieses rein mit Freundschaft, nichts mehr zu tun habende Verhalten, stört ihn nicht im geringsten. Ich kann mich ja schlecht an seinem Geburtstag aus dem Staub machen....oder doch?! Das ist doch nichts auf die Dauer?
Dann hab ich noch einen guten Bekannten. Mit ihm könnte ich mir eine gute Freundschaft vorstellen. Allerdings ist das für meinen Freund ein Problem, weil dieser Bekannte sich mehr mit mir vorstellen könnte. Das ist aber eine völlig einseitige Angelegenheit. Ich würde NIEMALS mit diesem Mann ein Verhältnis haben, nicht mal, wenn ich Single wäre. Er ist nicht mein Typ und sexuell könnte da nie was laufen. Absolut ausgeschlossen. Meinen Freund stört aber schon seine Absicht und möchte es deshalb nicht.
Wie denkt ihr darüber?
vor einem Jahr hab ich mich mit einer Person aus dem Freundeskreis meines Partners überworfen. Da es um einen absoluten Vertrauensbruch ging, ist eine Versöhnung bzw. Wiederherstellung der alten Verhältnisse unmöglich geworden.
Mein Partner versteht das und wir versuchen trotzdem mit dem "verbliebenen Rest" einen guten Kontakt zu pflegen. Das gestaltet sich recht schwierig, da diese Person nichts unversucht läßt, einen Keil dazwischen zu schlagen. Leider sind alle Betroffenen ziemlich empfänglich dafür und verhalten sich nicht neutral, was auch schwierig ist...geb ich zu.
Gestern hatten wir wiedermal ein Treffen, auf dem mir so richtig bewusst wurde, dass das alles nichts mehr ist. Nur noch Grüppchenbildung und bösartiges Geschwätz hinter dem Rücken. Ich würde mich gern zurückziehen, aber mein Freund möchte davon nichts wissen. Ich hab auch keine Idee, wie das laufen könnte. Er will ja trotzdem auf die Geburtstagsfeiern, Wanderungen und Grillabende nicht verzichten. Dieses rein mit Freundschaft, nichts mehr zu tun habende Verhalten, stört ihn nicht im geringsten. Ich kann mich ja schlecht an seinem Geburtstag aus dem Staub machen....oder doch?! Das ist doch nichts auf die Dauer?
Dann hab ich noch einen guten Bekannten. Mit ihm könnte ich mir eine gute Freundschaft vorstellen. Allerdings ist das für meinen Freund ein Problem, weil dieser Bekannte sich mehr mit mir vorstellen könnte. Das ist aber eine völlig einseitige Angelegenheit. Ich würde NIEMALS mit diesem Mann ein Verhältnis haben, nicht mal, wenn ich Single wäre. Er ist nicht mein Typ und sexuell könnte da nie was laufen. Absolut ausgeschlossen. Meinen Freund stört aber schon seine Absicht und möchte es deshalb nicht.
Wie denkt ihr darüber?