Also wenn Du mich fragst, dann wäre mein Tip Vorsicht walten zu lassen, denn es sollte schon für eine Firma möglich sein, einen vernünftigen Vorvertrag zu erstellen, der mit korrekten Daten versehen ist, in dem es eine genaue Arbeitsbeschreibung gibt .
Ist man dazu nicht in der Lage , hat das ja seine Gründe .
Die nächste Sache ist , weshalb setzt Du ein "in ein Loch fallen und Dich garnichts mehr trauen" in Verbindung mit einem Nichtwechsel bei unzureichendem Vorvertrag ?
Das eine hat doch mit dem anderen, meiner Meinung nach, nichts zu tun.
Es wird sich auch in Deinem Bereich sicherlich die Möglichkeit ergeben, bei einer vernünftigen Firma anzufangen , die nicht überrascht tut, sondern Dir zuhört und dementsprechend antwortet.
Die in der Lage ist, Dir eine konkrete Arbeitsplatzbeschreibung, Rahmenverhältnisse etc. in den Vorvetrag zu schreiben und darauf zu warten, das Du deine Kündigungsfrist einhalten kannst.
Geht jetzt schon der Vorvertrag nicht glatt, Deine Belange werden nicht akzeptiert, wie soll es dann mal werden,w enn Du auf den Job angewiesen bist ?
Weniger Urlaub, keine Überstundenanrechnung bzw. Vergütung, aber etwas mehr Gehalt würden mich jetzt nicht unbedingt reizen.