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Gast
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Guten Tag,
folgende Akteure:
Mutter, Ehemann, Sohn
Die Mutter hat vor 10 Jahren einen neuen Mann kennen gelernt, nachdem die 1. Ehe, aus dem auch der Sohn hervorgegangen ist, gescheitert ist.
Dieser Mann war zu dem Zeitpunkt in seiner Fachzahnarztausbildung. Der Verdienst war damals bei etwas über 1200 Euro.
Die Ehefrau hat trotz Widerwillen des neuen Mannes(Begründung des Ehemannes: nicht genug Geld) einen Vertrag für ihren Sohn abgeschlossen, der im Falle ihres Todes eine Summe X auszahlt. Monatliche Kosten: 50 Euro
Nach 10 Jahren ist die Sache aufgeflogen. Der Ehemann sagt seiner Ehefrau, dass er kein Vertrauen mehr zu Ihr hat, weil Sie Ihn 10 Jahre lang wegen dieser Sache angelogen hat.
Das Vertrauen ist so schwer beschädigt, dass er sich trennen möchte.
Die Ehefrau gesteht ein Fehlverhalten, argumentiert aber, dass sie eine Sicherheit für ihr Kind haben wollte, für den Fall dass Sie frühzeitig stirbt.
Rein objektiv: Ist das Verhalten des Ehemannes nachvollziehbar?
folgende Akteure:
Mutter, Ehemann, Sohn
Die Mutter hat vor 10 Jahren einen neuen Mann kennen gelernt, nachdem die 1. Ehe, aus dem auch der Sohn hervorgegangen ist, gescheitert ist.
Dieser Mann war zu dem Zeitpunkt in seiner Fachzahnarztausbildung. Der Verdienst war damals bei etwas über 1200 Euro.
Die Ehefrau hat trotz Widerwillen des neuen Mannes(Begründung des Ehemannes: nicht genug Geld) einen Vertrag für ihren Sohn abgeschlossen, der im Falle ihres Todes eine Summe X auszahlt. Monatliche Kosten: 50 Euro
Nach 10 Jahren ist die Sache aufgeflogen. Der Ehemann sagt seiner Ehefrau, dass er kein Vertrauen mehr zu Ihr hat, weil Sie Ihn 10 Jahre lang wegen dieser Sache angelogen hat.
Das Vertrauen ist so schwer beschädigt, dass er sich trennen möchte.
Die Ehefrau gesteht ein Fehlverhalten, argumentiert aber, dass sie eine Sicherheit für ihr Kind haben wollte, für den Fall dass Sie frühzeitig stirbt.
Rein objektiv: Ist das Verhalten des Ehemannes nachvollziehbar?