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Schnell k.o.

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Hi, ich war circa 3 Jahre in meinem Zimmer, selten gab es eine Unterbrechung. In der Zeit habe ich leider auch nicht gearbeitet.

Jetzt habe ich einen Job und für den muss ich manchmal quer durch die Stadt. Es war super zu hören, dass ich einen Job habe. Nach Jahren gab es plötzlich Vorfreude und meine Stimmung war endlich mal im Normalbereich. Seitdem ich vor etwa zwei Wochen anfing, bin ich wieder müde. Körperlich schlapp, seelisch... na ja.

Mein Körper ist nicht fit, ich habe sogar Zellulite bekommen. Meine Konzentration ist futsch vom vielen Glotzen. Auch meine Augen haben bei ein bisschen Lesen geflackert. Sobald ich nun vor die Tür gehe, nehme ich alles so gestresst wahr und ich möchte wieder nur ins Zimmer.

Mir fehlt auch der Schlaf. Obwohl ich es besser weiß, gehe ich spät schlafen. Manchmal weil ich viel recherchieren muss. Sehr oft aber für die alten Gewohnheiten: Glotzen, glotzen, glotzen.

Was kann ich tun und essen, damit ich wieder Energie tanke. Ich kann nicht mehr abschalten, will nicht mehr hinaus. Durch die Distanzen muss ich mit den ÖNVP fahren und kann das Fahrrad selten nutzen.
 
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Momentan bin ich kurz davor hinzuschmeißen. Es gibt gewaltige Aufgaben und ich traue mich nicht richtig, den Chef Fragen zu stellen oder den Kollegen. Das Nachlesen schiebe ich auf.

Ich habe das Gefühl, dass alles von den jeweiligen Fällen abhängt. Manches macht mich müde, anderes lässt mich fast weinen. Erschöpft bin ich und überfordert. Finde meinen Körper gebrechlich. Kaum hat sich das Wetter geändert, fühle ich die erste Erkältung.
 
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[...]
Du musst dich überwinden, mehr schlafen, weniger jammern.
Mach ich auch jeden Morgen.
Und glaub mir - it works!
 
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Genau! Hab Geduld mit Dir selbst! So eine Umstellung braucht Zeit. Natürlich verfliegt die Anfangseuphorie meist recht schnell. Wenn Du jetzt dran bleibst, wird Deine Konzentration und Deine Ausdauer sich wieder verbessern. Ist ja wie beim Sport: wenn man lange nix gemacht hat, kriegt man sofort Muskelkater, wenn man wieder anfängt. Wenn man dann nix mehr macht, geht der Muskelkater zwar weg... aber man bewegt sich eben auch nicht mehr. ;)
Wenn Du Dich sehr unwohl fühlst, kannst Du zum Arzt gehen und Deine Werte checken lassen. :) Dann hast Du von der Seite Sicherheit. Und wenn Dir etwas fehlt, bekommst Du etwas dagegen verordnet.
Ansonsten sieh Dich selbst wie einen guten Freund oder eine gute Freundin: mit gutmütigem Blick, mit liebevoller Geduld.
Mach weiter! Auch wenn Du Dich hinschleppen musst! Es wird besser! :) Glaub an Dich!

P.S.: Cellulite? Zieh etwas Schönes drüber! :) Dann sieht es keiner! So machen es Millionen Menschen weltweit! :)
 

Kaim Argonar

Mitglied
Momentan bin ich kurz davor hinzuschmeißen. Es gibt gewaltige Aufgaben und ich traue mich nicht richtig, den Chef Fragen zu stellen oder den Kollegen. Das Nachlesen schiebe ich auf. Ich habe das Gefühl, dass alles von den jeweiligen Fällen abhängt. Manches macht mich müde, anderes lässt mich fast weinen. Erschöpft bin ich und überfordert. Finde meinen Körper gebrechlich. Kaum hat sich das Wetter geändert, fühle ich die erste Erkältung.
Ich hab selber viele jahre nur in meinem Zimmer verbracht, aber körperliche Probleme hatte ich damals schon, unsportlich , nehme vom essen nie zu usw. Ja, hat was mit der Schilddrüse zu tun, bzw. dir fehlen die nötigen Botenstoffe und Vitamine. Was dein emotionales ungleichgewicht angeht und das gefühl wieder nur im Zimmer zu verweilen, das sind fast schon symptome einer entzugerscheinung gepaart mit einer form von sozialer Phobie. Du solltest dringen mal einen Psychologen zur rate ziehen damit du strategien zur bekämpfung deiner negativen gefühle entwickeln kannst. Und konditionier dich langsam, zuviel aufeinmal verträgt der Körper nicht (gilt auch für den Geist). ;)
 
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Soweit ging es besser bisher. Ich habe einige Erfolgserlebnisse. Vor einer Woche hat sich das aber schlagartig bei zwei "kleineren" Niederschlägen geändert. Da habe ich nur noch in der Ecke gehockt. Ich wollte kaum hinaus. Bin etwas nervös wegen neuen Aufträgen. Bisher habe ich nämlich, nach meiner Einschätzung, die einfacheren Sachen bekommen.
 

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