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Lebenskrise, ich weiß es nicht!

C

Cornelia88

Gast
Liebe Community, ich wende mich an euch, weil ich nicht weiterweiß. Ich möchte meine Freunde und meine Familie nicht belasten, deshalb möchte ich ein Forum wie dieses nutzen - der Text ist recht lang geworden, entschuldigt! Ich hoffe, der ein oder andere hat Zeit, ihn sich trotzdem durchzulesen.

Ich habe Angst.
Jeden Morgen, wenn ich aufwache, verfolgen mich die Bilder aus der Nacht.
Es sind keine Alpträume, eher Angstträume, die sich aufeinander beziehen, sodass ich manchmak schwer weiß, ob die Realittät oder Traum sind.
Das Liegt auch daran, dass die Bilder dieser Träume so alltäglich scheinen. Es sind irgendwelche Ferienorte, manchmal die Straßen einer Stadt, dann der nördlichste Punkt einer Insel. Aber da ist dieses Gefühl, was einem sagt: ich fühle mich nicht wohl. Nicht geborgen, sondern ausgestoßen.Ich kann mich nicht entspannen. Habe das Gefühl von Weltuntergang, weiß auch irgendwie, dass das Szenario nicht real ist. Gleichzeitig ist die Landschaft so schön, dass ich oft wehmütig bin. Ich weiß, ich kann hier nicht bleiben.
Soziale Aspekte spielen durchaus rein. So sind oft andere als Pärchen unterwegs, es sind Freunde von mir da, die mich nicht wahrnehmen oder vergessen. Das hat wohl mit meiner alten Klassensituation zu tun: Hier war jeder gegen jeden, und obwohl ich mich etablieren konnte und auch meine jeweilige Freundin hatte, musste man sich in meiner Ernnerung ernorm anstrengen, dazuzugehören. Auch heute noch muss ich extrem dagegen ankämpfen, mich nicht zu verstellen, bzw. mich schmackhaft oder cool zu zeigen. Es gelingt mir mittlerweile ganz gut, obwohl ich immer wieder in Stresssituationen einbreche.
Die Angst setzt sich weiter fort, es reicht, wenn ich ein Bild aus meiner alten Heimat sehe. Weihnachten, ein Blick aus dem Fenster in der verschneiten Garten des alten Hauses am See. Das allein löst bei mir ein ungeheuer starkes Verlassenheitsgefühl aus. Ich habe Angst vor der Zukunft. Mein Vater starb vor fünf Jahren, dies hat mir gezeigt, wie schnell ein Mensch einfach so aus dem Leben verschwinden kann. Meine Mutter ist mir wichtig, und sie ist auch schon über 70. Wir sind recht eng, was ich auch gut finde, es ist schön, dass man sich versteht. Aber die Vorstellung, dass sie nicht mehr dasein könnte, ist für mich unerträglich.
Ich bin immer ein sehr fröhliches und auch eigenwilliges Kind gewesen, was schon ganz früh angefangen hat zu lachen. Ich weiß nicht, wo das hin ist. Momentan weine ich jeden Tag, fast zu jeder Stunde.
Immer wieder dieses Gefühl, ich habe etwas FALSCH gemacht. Als ob man das könnte. Aber es fühlt sich so an. Ich habe damals dieses Studienplatz „gewonnen“, er wurde mir von über 3000 Bewerbern zugelost. Es war für mich klar, dass ich ihn annehme. Auch hir gibt es eine Vorgeschichte. Ich war mit 16 in Amerika auf der Highschool, und bin irgenwann aus dem Internat nach Hause, da ich so fürterliches Heimweh hatte. Diesmal wollte ich es durchziehen. Fremde Großstadt und ein Studium an einer Elite-Uni, sauschwer, mit viel Naturwissenschaft.
Ich habe es geschafft, mit einer guten Note. Dennoch habe ich mir dieses Studium auch ausgesucht, um zu scheitern und wieder zurückkehren zu können, zu was auch immer. So von wegen mutig versucht und dann gescheitert, willkommen zurück bei den Normalos. Fast wäre das auch passiert, aber ich habe alle Zweitklausuren bestanden und mich durch eine furchtbare BA gekämpft. Alles geschafft. Im Master ist es nun nicht viel besser:
Ich habe zwar alle Referate absolviert, abeer habe eine unglaubliche Hemmung, die Hausarbeiten zu schreiben.
Ich weiß einfach nicht, wofür. Ich habe das Gefühl, bei mir bricht gerade der Boden unter den Füßen weg, und ich kann auf rationale Weise nicht dagegen tun. Ich bin Psychologiestudentin und kenne mich mit Verhaltenstherapie sehr gut aus. Dennoch komme ich mit Tagesstruktur, Neubewertung etc. nicht weiter. Es ist absurd, denn in wenigen Tagen werde ich ein klinisches Praktikum in der Psychatrie anfangen, zum ersten Mal bin ich mit der späteren Arbeitspraxis konfrontiert. Das war das große Ziel, fertig sein, endlich mit Menschen arbeiten.Jetzt der große Praxisschock, was es heißt, mit Menschen zu arbeiten, die hoch suizidal sind.
Dazu kommt noch was. Ich habe von jeher Schwierigkeiten bei Enscheidungen. Zögere sie so lange raus, bis eine Entscheidung von anderer Seite gefällt wird. Wie soll ich es jemals schaffen, ein gewissen Bauchgefühl zu entwickeln und es von diesem ohnmächtigen Gefühl abzugrenzen, dass alles schlecht und grau ist?
Ich weiß nicht mehr weiter momentan. Es scheint mir so unendlich schwer, einen tag zu überstehen. Denn ich beschäftige mich die ganze Zeit mit dem beruflichen, habe das Gefühl ich müsste den Plan B angehen. Dabei habe ich auch hier wieder Angst, dass die berufliche Frage vielleicht gar nicht so ausschlaggebend ist und ich in einem anderen Studium irgendwann auch an diesen Punkt komme. Ich möchte einfach glücklich sein, so wie früher, einmal unebschwert aufwachen. Momentan ist mir das nicht möglich. Macnhmal habe ich das Gefühl, dass es in einer Parallelwelt ein glückliches, erfolgreiches ICH gibt. Das hier is momentan ein Alptraum, ich habe das Gefühl, alle anderen um mich herum sind die Normalen, Erfolgreichen, Vergebenen. Ich sehe gut aus, bin sportlich und kein Mensch würde mir irgendwas von diesem Zustand anmerken, denn ich kann das gut verstecken. Aber so geht es nicht weiter.
 
P

Püppi83

Gast
Liebe Community, ich wende mich an euch, weil ich nicht weiterweiß. Ich möchte meine Freunde und meine Familie nicht belasten, deshalb möchte ich ein Forum wie dieses nutzen - der Text ist recht lang geworden, entschuldigt! Ich hoffe, der ein oder andere hat Zeit, ihn sich trotzdem durchzulesen.

Ich habe Angst.
Jeden Morgen, wenn ich aufwache, verfolgen mich die Bilder aus der Nacht.
Es sind keine Alpträume, eher Angstträume, die sich aufeinander beziehen, sodass ich manchmak schwer weiß, ob die Realittät oder Traum sind.
Das Liegt auch daran, dass die Bilder dieser Träume so alltäglich scheinen. Es sind irgendwelche Ferienorte, manchmal die Straßen einer Stadt, dann der nördlichste Punkt einer Insel. Aber da ist dieses Gefühl, was einem sagt: ich fühle mich nicht wohl. Nicht geborgen, sondern ausgestoßen.Ich kann mich nicht entspannen. Habe das Gefühl von Weltuntergang, weiß auch irgendwie, dass das Szenario nicht real ist. Gleichzeitig ist die Landschaft so schön, dass ich oft wehmütig bin. Ich weiß, ich kann hier nicht bleiben.
Soziale Aspekte spielen durchaus rein. So sind oft andere als Pärchen unterwegs, es sind Freunde von mir da, die mich nicht wahrnehmen oder vergessen. Das hat wohl mit meiner alten Klassensituation zu tun: Hier war jeder gegen jeden, und obwohl ich mich etablieren konnte und auch meine jeweilige Freundin hatte, musste man sich in meiner Ernnerung ernorm anstrengen, dazuzugehören. Auch heute noch muss ich extrem dagegen ankämpfen, mich nicht zu verstellen, bzw. mich schmackhaft oder cool zu zeigen. Es gelingt mir mittlerweile ganz gut, obwohl ich immer wieder in Stresssituationen einbreche.
Die Angst setzt sich weiter fort, es reicht, wenn ich ein Bild aus meiner alten Heimat sehe. Weihnachten, ein Blick aus dem Fenster in der verschneiten Garten des alten Hauses am See. Das allein löst bei mir ein ungeheuer starkes Verlassenheitsgefühl aus. Ich habe Angst vor der Zukunft. Mein Vater starb vor fünf Jahren, dies hat mir gezeigt, wie schnell ein Mensch einfach so aus dem Leben verschwinden kann. Meine Mutter ist mir wichtig, und sie ist auch schon über 70. Wir sind recht eng, was ich auch gut finde, es ist schön, dass man sich versteht. Aber die Vorstellung, dass sie nicht mehr dasein könnte, ist für mich unerträglich.
Ich bin immer ein sehr fröhliches und auch eigenwilliges Kind gewesen, was schon ganz früh angefangen hat zu lachen. Ich weiß nicht, wo das hin ist. Momentan weine ich jeden Tag, fast zu jeder Stunde.
Immer wieder dieses Gefühl, ich habe etwas FALSCH gemacht. Als ob man das könnte. Aber es fühlt sich so an. Ich habe damals dieses Studienplatz „gewonnen“, er wurde mir von über 3000 Bewerbern zugelost. Es war für mich klar, dass ich ihn annehme. Auch hir gibt es eine Vorgeschichte. Ich war mit 16 in Amerika auf der Highschool, und bin irgenwann aus dem Internat nach Hause, da ich so fürterliches Heimweh hatte. Diesmal wollte ich es durchziehen. Fremde Großstadt und ein Studium an einer Elite-Uni, sauschwer, mit viel Naturwissenschaft.
Ich habe es geschafft, mit einer guten Note. Dennoch habe ich mir dieses Studium auch ausgesucht, um zu scheitern und wieder zurückkehren zu können, zu was auch immer. So von wegen mutig versucht und dann gescheitert, willkommen zurück bei den Normalos. Fast wäre das auch passiert, aber ich habe alle Zweitklausuren bestanden und mich durch eine furchtbare BA gekämpft. Alles geschafft. Im Master ist es nun nicht viel besser:
Ich habe zwar alle Referate absolviert, abeer habe eine unglaubliche Hemmung, die Hausarbeiten zu schreiben.
Ich weiß einfach nicht, wofür. Ich habe das Gefühl, bei mir bricht gerade der Boden unter den Füßen weg, und ich kann auf rationale Weise nicht dagegen tun. Ich bin Psychologiestudentin und kenne mich mit Verhaltenstherapie sehr gut aus. Dennoch komme ich mit Tagesstruktur, Neubewertung etc. nicht weiter. Es ist absurd, denn in wenigen Tagen werde ich ein klinisches Praktikum in der Psychatrie anfangen, zum ersten Mal bin ich mit der späteren Arbeitspraxis konfrontiert. Das war das große Ziel, fertig sein, endlich mit Menschen arbeiten.Jetzt der große Praxisschock, was es heißt, mit Menschen zu arbeiten, die hoch suizidal sind.
Dazu kommt noch was. Ich habe von jeher Schwierigkeiten bei Enscheidungen. Zögere sie so lange raus, bis eine Entscheidung von anderer Seite gefällt wird. Wie soll ich es jemals schaffen, ein gewissen Bauchgefühl zu entwickeln und es von diesem ohnmächtigen Gefühl abzugrenzen, dass alles schlecht und grau ist?
Ich weiß nicht mehr weiter momentan. Es scheint mir so unendlich schwer, einen tag zu überstehen. Denn ich beschäftige mich die ganze Zeit mit dem beruflichen, habe das Gefühl ich müsste den Plan B angehen. Dabei habe ich auch hier wieder Angst, dass die berufliche Frage vielleicht gar nicht so ausschlaggebend ist und ich in einem anderen Studium irgendwann auch an diesen Punkt komme. Ich möchte einfach glücklich sein, so wie früher, einmal unebschwert aufwachen. Momentan ist mir das nicht möglich. Macnhmal habe ich das Gefühl, dass es in einer Parallelwelt ein glückliches, erfolgreiches ICH gibt. Das hier is momentan ein Alptraum, ich habe das Gefühl, alle anderen um mich herum sind die Normalen, Erfolgreichen, Vergebenen. Ich sehe gut aus, bin sportlich und kein Mensch würde mir irgendwas von diesem Zustand anmerken, denn ich kann das gut verstecken. Aber so geht es nicht weiter.

Hallo Cornelia! Du schreibst, dass du Psychologiestudentin bist, stimmt´s? Stell dir vor, jemand kommt zu dir und erzählt dir diese/deine Geschichte? Was würdest du diesem Menschen denn raten? Kann es nicht sein, dass dich gerade deine Vergangenheit einholt? Stück für Stück aus dem Unterbewusstsein heraus? Versuch doch einmal heraus zu lesen, was dir deine Träume genau sagen wollen. Auch wenn dir deine Träume schrecklich erscheinen, solltest du vor diesen keine Angst haben. Sie wollen dich auf etwas hinweisen! Alles andere, das du hier schilderst, sind, so meine ich, normale Dinge, über die sich ein Mensch Gedanken macht.
 
L

Lenja

Gast
Ich habe Angst vor der Zukunft. Mein Vater starb vor fünf Jahren, dies hat mir gezeigt, wie schnell ein Mensch einfach so aus dem Leben verschwinden kann. .. Wie soll ich es jemals schaffen, ein gewissen Bauchgefühl zu entwickeln und es von diesem ohnmächtigen Gefühl abzugrenzen, dass alles schlecht und grau ist?
Mir scheint, du hast selbst dieses ohnmächtige Gefühl benannt, liebe Cornelia .., und das ist deine Angst vor der Zukunft, oder vielleicht - vor dem Ende deiner Zukunft, dem Tod.

Bei mir war es so, dass ich nach dem Tod meines Vaters und später - meiner mir sehr nahen i kostbaren Freundin, für mich das LEBEN (nicht den Tod!) neu definieren musste, sodass ich trotz dem so stark gewordenem Bewusstsein meines sich nähernden Todes, in ihm (dem Leben) verwurzelt bleibe, von ihm genügend berührt werde, sodass ich darin wieder aktiv i present sein konnte. Und diese Definition musste für mich den Tod beinhalten.

Ich will dir meine eigen Definition davon nicht vorschreiben. Sicher kannst du sie für dich selbst finden. :)

Ich glaube, wir ahnen nicht wie wichtig und notwendig es ist, nach dem Tod einer uns nahen Person, nicht nur den Tod zu verarbeiten, sondern die neue (reifere?) positive Einstellung zum Leben zu finden. Und vielleicht gehören sie auch untrennbar zusammen.

Alles Gute Dir! :)
Lenja
 
G

Gelöscht 50836

Gast
Hallo, Cornelia88. :)

Liest du hier überhaupt noch mit?

Du bist gerade in einer erneuten "Umbruchphase", dein Studium ist (bald?) beendet und du steigst in das Berufsleben ein. Ein in gewisser Weise neuer Lebensabschnitt beginnt, und da ist die Psyche immer weniger "geschützt" und du du hörst stärker in dich hinein. Neues macht Angst. Das weißt du sicher auch. ;)

Ich glaube, dass deshalb so einige ungeklärte Dinge hochkommen. Du wirst wieder ein Stück mehr erwachsen, dieser Schutz, den man während seiner Kindheit (wenn es denn gut läuft^^), gespürt hatte, der scheint sich aufzulösen.

Du schreibst, dass du ein gutes Verhältnis zu deiner Mutter hast. Dazu war sie offenbar "Spätgebärende" (die ihre Kinder häufiger planender und kopfgesteuerter erziehen, als junge Mütter) und du warst bestimmt wie eine Art Projekt für sie. Bitte nicht falsch verstehen, das heißt auf keinen Fall, dass ich glaube, dass sie dich nicht richtig liebt oder dich für irgendetwas benutzt hat, ich meine damit, dass sie bestimmt darauf geachtet hat, dich bestmöglich zu fördern. Du warst bestimmt immer eine gute, eher engagierte Schülerin und hast viel Lob für deine guten Leistungen bekommen, vorallem auch von deinen Eltern/ deiner Mama. Stimmt das? Gleichzeitig hat sie sich eher im Hintergrund gehalten und du hast viel selbst bestimmen können. Stimmt auch das? Und deine Mutter und dich verbindet bestimmt schon ein recht starkes Band und sie ist eine ziemlich enge Vertraute von dir, deren Meinung und "ok"'s für dein Verhalten wichtig sind, richtig?

Ich glaube, das, was dir in der Kindheit vermittelt wurde, und dir damit Sicherheit gegeben hat, das findet so jetzt einfach nicht mehr statt. Es fällt dir schwer, deine Situation und dich so wirklich einzuschätzen. Du wartest irgendwie auf Feedback. Aber das, was du erhältst, berührt dich nicht in dem Maß, wie es nötig wäre. Da fehlt etwas, das dir in deiner Kindheit die richtige Bestätigung gegeben hat. Deshalb fühlst du dich auch alleine. Du brauchst deine Mutter als "seelischen Spiegel", hast Angst vor ihrem Tod, weil er dann komplett wegfallen würde. Und auch jetzt spürst du ja schon ziemlich wenig davon. Im Prinzip, auch wenn das dem, wie du dich vielleicht erlebt hast, widerspricht, bist du recht "unabgenabelt". Du kannst dir nicht selbst die Sicherheit geben. Deshalb diese Ängste. Für deine Psyche sind das reale Bedrohungen. Das Belohnungszentrum wurde in der Kindheit so gepolt, dass es im Moment nicht direkt angesprochen wird.

Vielleicht hat deine Mutter ihre eigene Person zu wenig eingebracht und dir zu wenig "Reaktion" gegeben, die die Verantwortung auch mal von dir genommen hat, sodass du dich fallen lassen konntest, deshalb wartest du jetzt quasi die ganze Zeit darauf, dass du die Entscheidungen einfach nicht selbst treffen musst. Lässt es drauf ankommen, weil du eine echte Reaktion erfahren möchtest... (und die Verantwortung auch nicht tragen musst)... vielleicht verstehst du, wie ich es meine?

Du wurdest viel über deine Leistungen definiert, oder? Gleichzeitig hat dich deine Mutter aber schon aufrichtig geliebt, nicht nur, wenn du gute Leistungen erbracht hast, aber dennoch waren sie immer dabei, weil du halt auch einfach gut warst?^^ Außerdem bist du ein ziemlich genauer Mensch, der recht intensiv wahrnimmt? Stimmt auch das so in etwa?

Soweit erstmal, antworte bitte, wenn du das liest. :) Ich werde hier vorbeischauen.


LG
 
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