W
Willy
Gast
...entpuppt.
Hallo zusammen,
ich bin seit 2003 - damals über meinen mittlerweile seit 9 Jahren toten Vater - als Mitarbeiter bei einem Kleinst-Campingunternehmen angestellt - mittlerweile, weil meine Mutter nun an Parkinson erkrankt ist quasi selbständig den Platz leitend.
Tja, mein Problem damit ist, dass mir die Arbeit keinen Spaß macht - Campinggäste können manchmal ganz schön nervig sein - und dass, auch wenn mir die Arbeit Spaß machen würde, die Erbengemeinschaft die den Platz leitet auf Auflösung aus ist.
Ich hätte den Job längst gekündigt, aber leider habe ich einen lückenhaften Lebenslauf, zwar eine Berufsausbildung aber kaum Berufserfahrung darin - im Ö.D. als Angestellter, nicht als Beamter - und zwei miese Arbeitszeugnisse.
Meine Geschwister sind derzeit übrigens auch keine Hilfe, im Gegenteil, die gehen alle ihre eigenen Wege, und denken dass ich den Kleinst-Campingplatz auf ewig als ihr persönlicher "James" für 400,-- Euro netto im Monat leite - Die meinen, dass ich mit 45 Jahren keine Chance mehr auf eine andere Jobmöglichkeit hätte.
Wer weiß Rat? Bleibt mir nur der Exitus als Ausweg aus meiner verfahrenenen Lebenslage?
Auch privat ist einiges im Argen, denn ich habe keine Lebensgefährtin, soll nun für meine Mutter noch Pflegefachkraft spielen - neben dem obigen Job, der in der Saison ein Fulltime-Job ist, und muss auch noch kochen lernen, und meine Mutter bekochen.....meine Geschwister, wie schon gesagt sind zwar für meine Mutter eine Hilfe, aber nicht für mich.....ich will hier nur noch aus diesem Alptraum hinaus....es geht mir, um es ganz konkret zu schreiben darum auch ein neues Lebensumfeld zu finden, denn ich selbst will nicht für den Rest des Lebens Aschenputtel für meine Geschwister spielen und auch mal wie die, ordentliches Geld, verdienen.
Wer weiß Rat? Die Arbeitsagentur habe ich vor einem Jahr kontaktiert, aber die war tatsächlich keine Hilfe....im Gegenteil.....
Übrigens, sollte meine Situation hier weitergehen wie oben geschildert, dann werde ich mich wohl umbringen müssen um da raus zu kommen - oder Alkoholiker werden, und beides sehe ich bald als realen Ausweg aus dem Danaer-Geschenk namens Campingplatz x.
Soll ich noch erwähnen, dass der Wohn- und Lebensbereich nie vom Campinggelände getrennt war?
Das nun auch noch dazu kommt, dass man mir das Betreten der Räumlichkeiten meiner Mutter, die auch den bisher von uns allen in der Familie genutzten Küchenbereich umfasst, madig machen will?
Ich koche schon selbst, und soll mir nun noch als Billiglöhner eine eigene Küche zulegen?
Hallo? Geht's noch? Ausnutzen lassen, und nun auch noch geschwisterlich gemobbt werden....Sch...leben....keine Lust mehr.....
Bitte helft mir......und betrachtet die Nachricht nicht als Fake, denn alles oben Geschriebene stimmt......Ich wollte es wäre anders, aber seit dem Tod meines Vaters ist bei uns nur noch Streit und Zwist unter den Geschwistern.....und dies obwohl ich meiner Mutter helfe zu überleben.....ohne Campinggeschäft, das ich für sie weiterleite während meine Mutter immer seniler wird, wäre die längst bei einer dieser Geschwister - oder im Altersheim.....und das Wohn- und Campinggelände wäre teilungsversteigert.....Geschwister in Erbengemeinschaft eben....
Gruß
Bernie
Hallo zusammen,
ich bin seit 2003 - damals über meinen mittlerweile seit 9 Jahren toten Vater - als Mitarbeiter bei einem Kleinst-Campingunternehmen angestellt - mittlerweile, weil meine Mutter nun an Parkinson erkrankt ist quasi selbständig den Platz leitend.
Tja, mein Problem damit ist, dass mir die Arbeit keinen Spaß macht - Campinggäste können manchmal ganz schön nervig sein - und dass, auch wenn mir die Arbeit Spaß machen würde, die Erbengemeinschaft die den Platz leitet auf Auflösung aus ist.
Ich hätte den Job längst gekündigt, aber leider habe ich einen lückenhaften Lebenslauf, zwar eine Berufsausbildung aber kaum Berufserfahrung darin - im Ö.D. als Angestellter, nicht als Beamter - und zwei miese Arbeitszeugnisse.
Meine Geschwister sind derzeit übrigens auch keine Hilfe, im Gegenteil, die gehen alle ihre eigenen Wege, und denken dass ich den Kleinst-Campingplatz auf ewig als ihr persönlicher "James" für 400,-- Euro netto im Monat leite - Die meinen, dass ich mit 45 Jahren keine Chance mehr auf eine andere Jobmöglichkeit hätte.
Wer weiß Rat? Bleibt mir nur der Exitus als Ausweg aus meiner verfahrenenen Lebenslage?
Auch privat ist einiges im Argen, denn ich habe keine Lebensgefährtin, soll nun für meine Mutter noch Pflegefachkraft spielen - neben dem obigen Job, der in der Saison ein Fulltime-Job ist, und muss auch noch kochen lernen, und meine Mutter bekochen.....meine Geschwister, wie schon gesagt sind zwar für meine Mutter eine Hilfe, aber nicht für mich.....ich will hier nur noch aus diesem Alptraum hinaus....es geht mir, um es ganz konkret zu schreiben darum auch ein neues Lebensumfeld zu finden, denn ich selbst will nicht für den Rest des Lebens Aschenputtel für meine Geschwister spielen und auch mal wie die, ordentliches Geld, verdienen.
Wer weiß Rat? Die Arbeitsagentur habe ich vor einem Jahr kontaktiert, aber die war tatsächlich keine Hilfe....im Gegenteil.....
Übrigens, sollte meine Situation hier weitergehen wie oben geschildert, dann werde ich mich wohl umbringen müssen um da raus zu kommen - oder Alkoholiker werden, und beides sehe ich bald als realen Ausweg aus dem Danaer-Geschenk namens Campingplatz x.
Soll ich noch erwähnen, dass der Wohn- und Lebensbereich nie vom Campinggelände getrennt war?
Das nun auch noch dazu kommt, dass man mir das Betreten der Räumlichkeiten meiner Mutter, die auch den bisher von uns allen in der Familie genutzten Küchenbereich umfasst, madig machen will?
Ich koche schon selbst, und soll mir nun noch als Billiglöhner eine eigene Küche zulegen?
Hallo? Geht's noch? Ausnutzen lassen, und nun auch noch geschwisterlich gemobbt werden....Sch...leben....keine Lust mehr.....
Bitte helft mir......und betrachtet die Nachricht nicht als Fake, denn alles oben Geschriebene stimmt......Ich wollte es wäre anders, aber seit dem Tod meines Vaters ist bei uns nur noch Streit und Zwist unter den Geschwistern.....und dies obwohl ich meiner Mutter helfe zu überleben.....ohne Campinggeschäft, das ich für sie weiterleite während meine Mutter immer seniler wird, wäre die längst bei einer dieser Geschwister - oder im Altersheim.....und das Wohn- und Campinggelände wäre teilungsversteigert.....Geschwister in Erbengemeinschaft eben....
Gruß
Bernie