seele,
zu Deiner Frage
"Geborgenheit":
Ich meinte in jenem Fall
Vertrauen;
"Anlehnen" dort (auch Natur), wo es spuerbar guttut;
Wohlfuehlen,
darauf fußend, sozusagen ohne Zutun,
"fallenlassen".
Dieses Sichfallenlassen, zuweilen sucht es einen unbewusst heim, Beispiel: Buchlesen (erst nur lesend, aufnehmend; eine Weile spaeter ploetzlich "versunken" im Buch, in der Handlung, in den Figuren). Sowas koennte auch durch einen Film oderoderoder passieren.
Wenn es denn, weil selbst in Dir mit Person noch nicht erlebt, etwas besser nachvollzogen gekonnt werden mag.
[...]Aber meine Kraft geht langsam aus. [...]
Energie wird umgewandelt.
Vielleicht kannst Du ermitteln, wohin sie ausgeht (wie im Sinne von: "Carsten geht aus, heute mal auf den Rummelplatz"). Um jene Kraft wieder "zurueckzulocken" / zurueckzulotsen zu Dir. Denn den Abdockpunkt hat sie ja: In Dir.
Ueberlege Dir / Erinnere Dich zurueck an Orte, die Dir bislang wohltaten.
Sehe, dass Du per Soenlich zu einem dieser "Orte" Dich begibst. Zu dem es, Dein "Seelenleben",
Dich am staerksten/positivsten zieht.