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Gast
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Hallo liebe Forenmitglieder,
ich wende mich einmal mit einer Frage an Euch.
Mein 89 jährige Tante ist nach einem Oberschenkelhalsbruch ein Pflegefall geworden.
Sie wird von mir und meiner Tochter zu Hause gepflegt. Einige Schritte kann sie bereits mit Hilfe wieder laufen und hat Pflegestufe eins.
Da sie fast den ganzen Tag im Bett liegt möchte ich nicht ,dass sie sich wundliegt und habe viel von einer sogenannten Antidecibutismatraze gelesen.
Da bereits das Pflegebett von der Kasse abgeelhnt wurde, möchte ich mich vorab informieren ob es Sinn hat überhaupt so eine Matraze auf Kosten der Krankenkasse zu beantragen.
Vielleicht weiß da jemand Rat.
Lieben Gruß
Miriam
ich wende mich einmal mit einer Frage an Euch.
Mein 89 jährige Tante ist nach einem Oberschenkelhalsbruch ein Pflegefall geworden.
Sie wird von mir und meiner Tochter zu Hause gepflegt. Einige Schritte kann sie bereits mit Hilfe wieder laufen und hat Pflegestufe eins.
Da sie fast den ganzen Tag im Bett liegt möchte ich nicht ,dass sie sich wundliegt und habe viel von einer sogenannten Antidecibutismatraze gelesen.
Da bereits das Pflegebett von der Kasse abgeelhnt wurde, möchte ich mich vorab informieren ob es Sinn hat überhaupt so eine Matraze auf Kosten der Krankenkasse zu beantragen.
Vielleicht weiß da jemand Rat.
Lieben Gruß
Miriam