A
ABC
Gast
hallo an alle,
nach über 1,5 jahren traue ich mich endlich mal einen eigenen thread aufzumachen, dabei hätte ich genügend probleme zum diskutieren, aber durch einen anderen thread denke ich gerade wieder viel über meinen zwang zum perfektionismus nach.
eigentlich fing er erst so richtig an sich in der schulzeit herauszubilden, als meine eltern anfingen, einen immensen leistungs(noten)druck auf mich auszuüben und ich leider vergeblich versucht habe, irgendwo anerkennung zu erfahren.
inzwischen loben mich meine eltern auch für kleine fortschritte, aber der perfektionismus hat sich über die letzten 20 jahre so dermaßen festgesetzt, dass ich nicht weiß, wie ich ihn wieder "vertreiben" kann, dabei nervt es mich selber unendlich, aus allem immer eine riesengeschichte zu machen und total unlocker an alle möglichen dinge ranzugehen.
zwänge, ängste, depressionen, pessimismus und enorme selbstzweifel tun ihr übriges dazu. ich habe praktisch nie das gefühl, etwas wirklich mal richtig zu machen, was die lebensfreude doch erheblich erschwert, zeitweise sogar verhindert.
wie kann man da bloß rauskommen? meine psychologin, bei der ich bisher nur eher oberflächlich an das thema rangegangen bin, konnte mir auch noch nicht dabei helfen.
lg biene
nach über 1,5 jahren traue ich mich endlich mal einen eigenen thread aufzumachen, dabei hätte ich genügend probleme zum diskutieren, aber durch einen anderen thread denke ich gerade wieder viel über meinen zwang zum perfektionismus nach.
eigentlich fing er erst so richtig an sich in der schulzeit herauszubilden, als meine eltern anfingen, einen immensen leistungs(noten)druck auf mich auszuüben und ich leider vergeblich versucht habe, irgendwo anerkennung zu erfahren.
inzwischen loben mich meine eltern auch für kleine fortschritte, aber der perfektionismus hat sich über die letzten 20 jahre so dermaßen festgesetzt, dass ich nicht weiß, wie ich ihn wieder "vertreiben" kann, dabei nervt es mich selber unendlich, aus allem immer eine riesengeschichte zu machen und total unlocker an alle möglichen dinge ranzugehen.
zwänge, ängste, depressionen, pessimismus und enorme selbstzweifel tun ihr übriges dazu. ich habe praktisch nie das gefühl, etwas wirklich mal richtig zu machen, was die lebensfreude doch erheblich erschwert, zeitweise sogar verhindert.
wie kann man da bloß rauskommen? meine psychologin, bei der ich bisher nur eher oberflächlich an das thema rangegangen bin, konnte mir auch noch nicht dabei helfen.
lg biene