alleskleinundzusammen
Mitglied
Habe keine Familie.
Das Gefühl könnte man vielleicht so Beschreiben:
Als wäre man so allein in einer riesigen depressiven Gesellschaft das einem Umgibt, wo niemand dem anderem was gönnt. Wos keine Liebe gibt, aber umso mehr Ellenbogen und der versteckte Neid.
Das ist teilweise sehr anstrengend. Weil im Laufe der Zeit, da man keinen hat wo man sich darüber Unterhalten kann, fängt man an die Schuld an sich selbst zu suchen wenn es Probleme gibt. Irgendwann lernt man auch das dies auch ein großer Fehler ist. Es ist was ganz anderes alleine an einem Ruder zu ziehen um zu überleben oder etwas zu schaffen bzw. zu erschaffen. Endweder hat man das Privilieg einer funktionierenden Familie oder nicht.
Wenn man es nicht hat, hat man kaum eine Basis worauf man im Leben aufbauen kann, weil kaum einer jemanden den Rücken stärkt - eher schwächt weil jeder gegen den anderen Konkurrieren will.
Ab dem Punkt merkt man, das Leben ist Knallhart.
Das Gefühl könnte man vielleicht so Beschreiben:
Als wäre man so allein in einer riesigen depressiven Gesellschaft das einem Umgibt, wo niemand dem anderem was gönnt. Wos keine Liebe gibt, aber umso mehr Ellenbogen und der versteckte Neid.
Das ist teilweise sehr anstrengend. Weil im Laufe der Zeit, da man keinen hat wo man sich darüber Unterhalten kann, fängt man an die Schuld an sich selbst zu suchen wenn es Probleme gibt. Irgendwann lernt man auch das dies auch ein großer Fehler ist. Es ist was ganz anderes alleine an einem Ruder zu ziehen um zu überleben oder etwas zu schaffen bzw. zu erschaffen. Endweder hat man das Privilieg einer funktionierenden Familie oder nicht.
Wenn man es nicht hat, hat man kaum eine Basis worauf man im Leben aufbauen kann, weil kaum einer jemanden den Rücken stärkt - eher schwächt weil jeder gegen den anderen Konkurrieren will.
Ab dem Punkt merkt man, das Leben ist Knallhart.