Hallo, ich heiße David und bin 21 Jahre. In August werde ich 22 Jahre.
Für einigen hier im Forum würde das Nerven mit das ewige Thema "keine Freudin" aber irgendwie bin ich verzweifelt. Tut mir leid
Ich mache gerade eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und arbeite gerade in eine Integrative Kindergarteneinrichtung. Ich tätige dort eine 1 zu 1 Betreuung für ein Kind mit Down-Syndrom. Mir macht die Arbeit mit Kindern spaß. Zudem spiele ich leidenschaftlich E-Gitarre und Westerngitarre. In den Urlaubstagen bin ich stets ausgelasstet. Man würde meinen mir fehlt nichts.
Am Anfang des Jahres habe ich mein Vater verloren. Meine Mutter hat einen neuen Freund kennengelernt und ist mit ihnen sehr weit weggezogen. Das war für mich schon ein Schlag ins Gesicht. Ich musste mir eine Wohnung suchen und wohne seitdem alleine.
Ich hab keine richtige Familie und keine Freunde. Ich war damals ein Discogänger wie jeder andere auch. Ich bin erlich, ich habe mich damals mich fast zu Tode gesofen. War immer betrunken und hatte dort auch ein klein Freundeskreis. Ich kannte Kerle und Weiber. Aber nun gehe ich seit fast 2 Jahren nicht mehr weg und trinke seitdem kein Alkohol mehr. Ihr würdet mich bestimmt nicht glauben aber habe es sogar geschaft mit dem Rauchen aufzuhören. Die Leute die ich damals kannte sind auch weg. Beruflich unterwegs oder umgezogen.
Zudem gibt es bei mir Phasen wo ich denke ich bin hässlich. Grund dafür ist, dass ich in der damaligen Mittelschule zu tiefst gemobbt wurde. Ich wurde mit mein Äußeres konfrontiert. Ich hätte eine große Nase, Ich schiele (wo ich dafür nichts kann) usw. Es ging soweit, das ich die Schule nicht mehr besuchte. Ein Bild von mir ist hier (Das einzige Bild von mir was ich jetzt aufm PC habe, bin nicht fotogen):
Zu meiner Person: ich bin nett, ein bisschen rebellisch, aber nicht arrogant^^. durch schon 4 Jahren im sozialen Berufsfeld bin ich aufgeschlossen und habe stets gute Laune. Im Beruf bin ich eher Extravertiert aber Freizeit eher Introvertiert.
Ich habe mir schon öfters gedanken gemacht: ob ich hässlich bin, ob mein Beruf männlicher Erzieher für Mädels abschreckend ist oder ob es meine Art ist. Ich weiß irgendwie nicht mehr weiter. Es belastet mich, das Thema "Freundin".
Für einigen hier im Forum würde das Nerven mit das ewige Thema "keine Freudin" aber irgendwie bin ich verzweifelt. Tut mir leid
Ich mache gerade eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und arbeite gerade in eine Integrative Kindergarteneinrichtung. Ich tätige dort eine 1 zu 1 Betreuung für ein Kind mit Down-Syndrom. Mir macht die Arbeit mit Kindern spaß. Zudem spiele ich leidenschaftlich E-Gitarre und Westerngitarre. In den Urlaubstagen bin ich stets ausgelasstet. Man würde meinen mir fehlt nichts.
Am Anfang des Jahres habe ich mein Vater verloren. Meine Mutter hat einen neuen Freund kennengelernt und ist mit ihnen sehr weit weggezogen. Das war für mich schon ein Schlag ins Gesicht. Ich musste mir eine Wohnung suchen und wohne seitdem alleine.
Ich hab keine richtige Familie und keine Freunde. Ich war damals ein Discogänger wie jeder andere auch. Ich bin erlich, ich habe mich damals mich fast zu Tode gesofen. War immer betrunken und hatte dort auch ein klein Freundeskreis. Ich kannte Kerle und Weiber. Aber nun gehe ich seit fast 2 Jahren nicht mehr weg und trinke seitdem kein Alkohol mehr. Ihr würdet mich bestimmt nicht glauben aber habe es sogar geschaft mit dem Rauchen aufzuhören. Die Leute die ich damals kannte sind auch weg. Beruflich unterwegs oder umgezogen.
Zudem gibt es bei mir Phasen wo ich denke ich bin hässlich. Grund dafür ist, dass ich in der damaligen Mittelschule zu tiefst gemobbt wurde. Ich wurde mit mein Äußeres konfrontiert. Ich hätte eine große Nase, Ich schiele (wo ich dafür nichts kann) usw. Es ging soweit, das ich die Schule nicht mehr besuchte. Ein Bild von mir ist hier (Das einzige Bild von mir was ich jetzt aufm PC habe, bin nicht fotogen):
Zu meiner Person: ich bin nett, ein bisschen rebellisch, aber nicht arrogant^^. durch schon 4 Jahren im sozialen Berufsfeld bin ich aufgeschlossen und habe stets gute Laune. Im Beruf bin ich eher Extravertiert aber Freizeit eher Introvertiert.
Ich habe mir schon öfters gedanken gemacht: ob ich hässlich bin, ob mein Beruf männlicher Erzieher für Mädels abschreckend ist oder ob es meine Art ist. Ich weiß irgendwie nicht mehr weiter. Es belastet mich, das Thema "Freundin".
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