M
Manuel+
Gast
Die Staatsanwaltschaft Hof hat das Verfahren gegen den früheren Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) aufgrund seiner Urheberrechtsverletzungen (es wurden 23 strafrechtlich relevante Stellen in seiner inzwischen aberkannten Doktorarbeit gefunden) eingestellt.
Er muss lediglich 20000 Euro an die Deutsche Kinderkrebshilfe zahlen. Dieser Betrag entspricht nicht einmal dem Tausendstel des Guttenbergschen Vermögens. Man darf sich also über den Sinn so einer "Strafe" (?) Gedanken machen. Abschreckend dürfte sie nicht auf Herrn G. wirken.
Viele halten das Urteil für erkauft. Andere meinen, dass die Politikverdrossenheit dadurch nur noch mehr geschürt wird.
Nicht einmal einen Eintrag ins polizeilche Führungszeugnis bekommt Herr G.
Zudem hört man in den letzten Tagen von einer geplanten Rückkehr Guttenbergs. Offenbar kann er es nicht lassen, in der gehabten Weise fortzufahren. Dass sich eine Zeitschrift wie die ZEIT für ein ausführliches Interview mit Guttenberg eingelassen hat, spricht nicht für deren guten Ruf.
Der Rückkehrversuch ist strategisch viel zu früh gewählt und spricht also auch für die mangelnde Klugheit des Herrn G.
Viel wichtiger aber ist, dass Guttenberg durch seine "Politik"auffällig für seinen eigenen Vorteil und seine Interessen gearbeitet hat und nicht für das Gemeinwohl. Mit diesen Ergebnissen hat er so ziemlich genau das Gegenteil davon geschafft, was ein Politiker erreichen sollte: Nutzen für das Allgemeinwohl des Volkes.
Damit sich diese Form von "Politik" nicht wiederholt, wäre es wünschenswert, wenn sich Herr G. in Zukunft besser mit Dingen beschäftigen würde, die niemandem Schaden können. Er sollte sich also besser aus der Politik raushalten und Rosen züchten.
Dass das viele andere auch so sehen, zeigt eine Umfrage der ARD. 85 % wollen ihn nicht zurück haben (Umfrage Detailansicht | tagesschau.de).
Leider gibt es auch Leute, die zu ihm halten. Seehofer (CSU) will ihn z. B. Aber was soll man von einem Mann erwarten, der selbst viele Fehlentscheidungen getroffen hat und der unter anderem seine Frau betrogen hat (wer öfters beim Friseur Zeitung liest, wird sich hier noch besser als ich auskennen)?
Er muss lediglich 20000 Euro an die Deutsche Kinderkrebshilfe zahlen. Dieser Betrag entspricht nicht einmal dem Tausendstel des Guttenbergschen Vermögens. Man darf sich also über den Sinn so einer "Strafe" (?) Gedanken machen. Abschreckend dürfte sie nicht auf Herrn G. wirken.
Viele halten das Urteil für erkauft. Andere meinen, dass die Politikverdrossenheit dadurch nur noch mehr geschürt wird.
Nicht einmal einen Eintrag ins polizeilche Führungszeugnis bekommt Herr G.
Zudem hört man in den letzten Tagen von einer geplanten Rückkehr Guttenbergs. Offenbar kann er es nicht lassen, in der gehabten Weise fortzufahren. Dass sich eine Zeitschrift wie die ZEIT für ein ausführliches Interview mit Guttenberg eingelassen hat, spricht nicht für deren guten Ruf.
Der Rückkehrversuch ist strategisch viel zu früh gewählt und spricht also auch für die mangelnde Klugheit des Herrn G.
Viel wichtiger aber ist, dass Guttenberg durch seine "Politik"auffällig für seinen eigenen Vorteil und seine Interessen gearbeitet hat und nicht für das Gemeinwohl. Mit diesen Ergebnissen hat er so ziemlich genau das Gegenteil davon geschafft, was ein Politiker erreichen sollte: Nutzen für das Allgemeinwohl des Volkes.
Damit sich diese Form von "Politik" nicht wiederholt, wäre es wünschenswert, wenn sich Herr G. in Zukunft besser mit Dingen beschäftigen würde, die niemandem Schaden können. Er sollte sich also besser aus der Politik raushalten und Rosen züchten.
Dass das viele andere auch so sehen, zeigt eine Umfrage der ARD. 85 % wollen ihn nicht zurück haben (Umfrage Detailansicht | tagesschau.de).
Leider gibt es auch Leute, die zu ihm halten. Seehofer (CSU) will ihn z. B. Aber was soll man von einem Mann erwarten, der selbst viele Fehlentscheidungen getroffen hat und der unter anderem seine Frau betrogen hat (wer öfters beim Friseur Zeitung liest, wird sich hier noch besser als ich auskennen)?